Mitglied inaktiv
Es geht um ein Schreiben das wir heute von der Kita mitbekommen haben ! Da gehts darum Austausch zwischen Kita und Schule! Bin echt am überegen ob ich das ausfüllen soll! Finde schon Lehrer sollte sich eine eigene Meinung bilden!Sache ist die meine Tochter geht seit 1 Jahr zur Frühförderung!Dieses Jahr soll nur noch zu Unterstützung sein! Erzieherin wollte sie jetzt das letzte Jahr loß werden und in einen anderen Kindergarten mit Förderbedarf schicken! Diesem haben wir nicht zugestimmt! In der Fühförderung wurde ein Test durchgeführt,mit einem sehr guten Ergebnis!Eswurde der Erzieherin mitgeteilt!Immer wieder schikaniert sie meine Tochter,auch andere Kinderbekommen ihre Launen ab!Leztes Kindergartenjahr haben einige Kinder die Kita verlassen wegen dieser Person! Denke sie würde alles tun um meiner Tochter Steine in den Weg zu legen,sie mag sie einfach nicht und jeden Tag bekommt meine Mausi das ab! Wechseln in ein andere Kita konnten wir nicht da wir auf die Hilfe unserer Oma angewiesen sind da wir beide arbeiten müssen! Die Sache auszufüllen ist ja freiwillig!Denke es ist nicht gut wenn schon vorab die Erzieherin ihren senf dazugibt!Versteht ihr was ich meine? lg
Ich verstehe schon was Du meinst, aber Deine Haltung gegenüber der Erzieherin nicht. Ute
Ich würde es generell nicht unterschreiben. Was die Lehrer ggf. wissen müssen, kannst und wirst Du ihnen sagen. Sollte es im Kiga Probleme geben, heißt das ja nicht, dass das auch in der Schule der Fall sein muss und andersrum, wenn im Kiga alles ok ist, kanns ja in der Schule trotzdem Probleme geben - ich seh also den Sinn nicht darin. Ändern könnte man in keinem Fall was, ohne das sich der Lehrer von den Problemen überzeugt hat. Und wenn dann noch Vorurteile oder persönliche Antipathien vorhanden sind, würde ich erst Recht nicht unterschreiben. Lg, Susy
Hallo, ich bin da skeptisch und würde es nicht machen. Wir haben vor der Einschulungsuntersuchung, die im Kiga stattfand, unser ok gegeben, dass sich die Erzieherinnen mit der Ärztin austauschen. Und der Schuss ist voll nach hinten losgegangen. Obwohl sie es nicht mal schlecht gemeint haben, ich habe da auch vollstes Vertrauen. Aber die Schulärztin war dann voreingenommen und obwohl er alles mitgemacht und auch gut gemacht hat, müssen wir im Frühjahr noch mal hin.... Ich denke, Lehrer sollten sich einen eigenen Eindruck verschaffen.
Hallo die Zusammenarbeit zwischen Grundschule und Kindergarten ist hier in Bayern sogar gesetzlich festgelegt. Die Eltern müssen zwar unterschreiben, aber Kindergarten und Grundschule gehen davon aus, daß die Eltern einverstanden sind. Geht eigentlich zum Wohle des Kindes und ich finde es Schade, wenn man glaubt eine Erzieherin - hätte eine Motivation einem Kind vorsätzlich zu schaden. Denn das wird dann ja unterstellt. Es geht um einen Austausch, um welchen Typ Kind es sich handelt ..... nicht um ein Kind fertig zu machen, sondern daß die Lehrerin das Kind unterstützen kann. Es da abholen kann, wo es steht ....... und nicht erst nach Wochen merkt, was dem Kind schwer fällt. Bei uns sind bis 30 Kinder in der Klasse, da geht oft gerade am Anfang alles unter. Wenn es die Lehrerin merkt, ist oft schon viel verpaßt. Selbst wenn ich mit Kindern nicht so viel anfangen konnte, hätte ich niemals über ein Kind etwas gesagt, was das Kind in seiner Zukunft schadet. Und selbst wenn sie das tun würde - die Lehrerinnen sind ja nicht blöd, die gewinnen trotzdem einen Eindruck von deinem Kind - der kann ja sowieso ganz anders sein. Oft gibt es im pädagogischen Bereich kein richtig und falsch, sondern nur Sichtweisen, daß Wissen die Lehrer auch. Und manchmal geht es auch um die Einteilung der Klassen, damit nicht alle mit denselben "Sachen" in eine Klasse kommen - nur Schüchterne, nur Migranten, nur Auftreiber, nur Förderkind, nur Kinder mit Konzentrationschwäche ect. Zudem möchte ich erwähnen - das wir immer so 30 Vorschulkinder hatten - jedes Jahr haben sich 2 - 3 Eltern geweigert und ehrlich gesagt wußte die Schule dann schon Bescheid. Denn spätestens nach einem Gespräch mit den Ansatzpunkten die ich Dir oben genannt habe, hatten sonst alle ihre Hemmungen abgebaut. Die Anderen wußten schon warum sie die Unterschrift verweigern Grüße Laraz
Interessant, wie unterschiedlich das laufen kann. Hier unterschreibt fast niemand. Die Erzieherinnen haben sogar gesagt, dass wir uns überlegen sollen, ob wir unterschreiben und dass die Lehrer sich auch ein eigenes erstes Urteil bilden können. Wir werden auch nicht unterschreiben und werden damit eine Familie unter vielen sein. (Und das, obwohl unser Kind sicher eines wäre, über das viel Positives geschrieben würde. Damit hat das also nichts zu tun).
Hallo, ich habe auch bei keinem Kind unterschrieben - obwohl keine Probleme da waren. Aber ich wollte, das alle Info´s über mich laufen. Und ich hab keine Ahnung wieviele Eltern das unterschrieben haben oder auch nicht. Ich kann nur sagen, das kein Kind einen Nachteil oder Vorteil davon haben wird - die Lehrer wollen sich so oder so ein eigenes Bild vom Kind machen und lesen oft sogar wenn der Klasslehrer wechselt die Schülerakte vorher bewust nicht. Wenn also ein Problem vorliegt muss man eh bei jedem neuen Lehrer wieder in den ersten Schulwochen vorbeigehen und den informieren. Wenn du kein gutes Gefühl hast, dann unterschreib auch nicht. Schon gar nicht weil man das so macht, oder weil alle das so machen... selber denken ist besser. Wenn man dann dafür ist, ist das ja gut so - aber wenn man nicht dafür ist, ist das genauso gut. Lg Dhana
Hallo ich finde es kommt auch immer auf den Kontakt mit der Grundschule an. Bei uns kamen eine Grundschullehrerin in die Einrichtung. Die machen dann ein paar Angebote damit die Kinder sie kennen lernen, die Ängste verlieren. Die Kinder besuchen dann die ersten Klassen und dürfen mal schnuppern. Die Migrationskinder haben ja sowieso 160 Förderstunden die sich Kindergarten und Grundschule teilen. Da fände ich es komisch, wenn wir uns nicht austauschen würden. Grüße Laraz
Du hast gute Gründe, nicht zu unterschrieben. Also würde ich es an deiner Stelle lassen. Es ist ja keine Voraussetzung und die Lehrer können und sollen sich ja in der Tat ein eigenes Bild machen können. Wir haben persönlich da anders reagiert, haben aber auhc keinerlei Probs mit den Erzieherinnen. Ich habe eingewillgt, weil ich weiß, dass (m)ein Kind zu Hause ganz anders sein kann, als in einer Gruppe, wo die Eltern nicht dabei sind. Ausserdem haben Aussenstehnde auch einen anderen, vielleicht sogar unverklärteren Bilck auf das Kind. So etwas finde ich persönlich wichtig und es ist ja nicht schlecht, wenn die Lehrer da schon mal eine kleine "Betriebsanleitung" haben und mein Kind da abholen, wo es gerade steht. Eine eigene Meinung werden sichd ie Lehrer im Laufe der Kennenlernzeit eh noch bilden, soviel traue ich den Leuten dann noch zu ;)
ich würde nicht zustimmen. Werde bei unserem Kiga das auch überlegen ob ich dazu zustimme. Ich denke bei unserem Kind ganz klar das die Lehrer was dazu wissen sollten, auch die Defizite. Aber die Teile ich schon gerne selber mit.
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie viele Eltern dem Wohl ihres eigenen Kindes im Weg stehen, weil sie keinen Austausch aller am Entwicklungsprozess des Kindes beteiligten Personen möchten. Wie würdest du denn reagieren, wenn die Lehrerin sagen würde, sie möchte keinen Austausch mit dir über dein Kind. Wenn du der Lehrerin etwas zur Entwicklung deines Kindes mitteilen möchte und sie will es nicht hören. Unabhängig davon, finde ich deine Unterstellung, die Erzieherin würde deiner Tochter Steine in den Weg legen wollen, mehr als anmaßend. Man hört sehr deutlich heraus, dass du die Erzieherin nicht magst. Allerdings frage ich mich, warum du dein Kind in einen Kindergarten gibst, in dem sie "schikaniert" wird. Bezüglich des Austausches zwischen Kiga und Schule machst du dir um das Wohl deiner Tochter Sorgen, aber die Zustände im Kiga sind nicht so schlimm, dass man an denen etwas ändern müsste. Da ist "wir müssen beide arbeiten" in meinen Augen eine Ausrede.
Du nimmst mir das Wort aus dem Mund! Ich find's furchtbarn wenn Lehrern und Erzieherinnen ständig böser Wille unterstellt wird. Ich möchte jedenfalls, dass alle Institutionen, die mit meinem Kindern zu tun haben, ZUSAMMENarbeiten! Und mit mir reden und zusammenarbeiten. Das geht nur, wenn wenn alle den gleichen Kenntnisstand haben. Mit "fertigmachen" und "in die Pfanne hauen" hat das nichts zu tun. Warum auch? Wer hätte ein Interesse daran?
"Ich find's furchtbarn wenn Lehrern und Erzieherinnen ständig böser Wille unterstellt wird." Darum geht es doch gar nicht und das tut sie doch nicht. Es ist ein Einzelfall.
Nein, wenn man hier länger mit liest ist das leider nicht selten, sondern häufig. Die Erwartungshaltung vieler Eltern ist enorm hoch, aber wenn sich gekümmert wird und auf Sachen hingewiesen wird stimmt es zum einen niiiemals, weil man das eigene Kind ja schliesslich besser kennt, oder es ist schlicht Einmischerei die dann auch nicht gewollt ist. Eltern sind heutzutage ziemlich seltsam: am liebsten hätten viele, das ihnen teilweise die Erziehung abgenommen wird, denn dannn meinen sie keine Verantwortung für das Verhalten ihrer Sprösslinge zu haben , oder sie sind wehement gegen jegliche Beeinflussung durch aussen. Das gesunde Mittelmass, das fehlt oftmals. LG Ute
.... welches Bild hier die meisten von Lehrern haben. Wie wäre es, wenn ihr einem Lehrer auch so unvoreingenommen und vorurteilsfrei begegnen würdet, wie ihr möchtet, dass er euren Kindern begegnet.
habe ich nichts mehr dazu zu fügen. sehe es ganz genauso lg biggi
Stell dir mal vor, dein Kind braucht irgendwann Unterstützung in Form einer Fördermaßnahme. Da ist es dann genehm, wenn die Lehrerin sich austauscht, nicht nur das, wenn es NICHT geschieht, dann ist sie nachlässig, desinteressiert undundund. Aber Schwierigkeiten im Vorhinein besprechen und Möglichkeiten suchen, eine neue Situation erst gar nicht eskalieren zu lassen... neeeeeeeeeeeeeeee.... das soll nicht sein. Kooperation bedeutet, dass ALLE Beteiligten an einem Strang ziehen zum Wohle des Kindes. Und eine Erzieherin und Lehrerin, die Interesse an einem Kind zeigen, wollen ihm ganz bestimmt nichts Böses. Wenn sie das beabsichtigen würden, würden sie nämlich die Dinge einfach laufen lassen und die Sache aussitzen. Sie bekommen ohnehin das gleiche Geld, egal ob sie sich engagieren oder nicht... mal drüber nachgedacht? Was glaubst du denn? Dass dein Kind sich in der Schule auf einmal wundersamerweise wandelt und eventuelle Entwicklungsverzögerungen oder wasauchimmer du zu verbergen versuchst wie weggeblasen sind? Naiv bist du. Eine erfahrene Lehrerin kann nach kürzester Zeit erkennen, welche Kinder da vor ihr sitzen. Das kannst du nicht verhindern und wenn du noch so sehr mauerst. Beste Grüße, Annette
Hallo, meine Tochter ist erst nächstes Jahr ein Vorschulkind und deshalb kenne ich solche Schreiben gar nicht. Weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob es das hier bei uns in der Region gibt. An sich habe ich gehört, dass unser Kiga sowieso ganz gut mit der hiesigen Grundschule zusammenarbeitet. Seit diesem Jahr dürfen die Vorschulkinder auch 1 Mal in der Woche in die Schule gehen und teilnehmen/kennenlernen etc.! Was bedeutet dieses Schreiben denn und welcher Sache muss man da zustimmen (oder eben ablehnen)? Ist reines Interesse an der Sache von mir, vielleicht hat jemand Lust mich aufzuklären! Danke... LG Jenny
Sag nur fast 4 Jahre Kita,4 Erzieher in der Zeit.2 Pfleger!Die letzte hat sich versetzen lassen, da sie es mit der jetzigen Erzieherinnen nicht ausgehalten hat!(Sie was 12 jahre in der Gruppe)Tut jetzt nicht wirklich was zur sachen,wollte nur kurz schreiben wie es bei uns in dem Kindergarten abläuft! Hab schon einiges mitbekommen wie Kinder behandelt worden sind!Kinder wurden nicht gut behandelt,bestraft....!!!Gott sein Dank sieht das mein Kind nimmer so eng!Die neue Pflegerin ist sehr nett,und hier merke ich schon das es anders laufen kann! Nochmal wegen der Unterschrift Wenn irgendetwas anliegt sollte der Lehrer oder andere direkt den Kontakt zu uns suchen wir kennen unser Kind am besten!
Hallo, wenn du ein schlechtes Gefühl hast, würde ich die Unterschrift auch nicht leisten. Ansonsten aber schon. Unser Kindergarten arbeitet sehr eng mit der Schule zusammen. Wir erstellen auch jedes Jahr die Schulfähigkeitsprofile, damit das Kind diese "Tests" in vertrauter Umgebung machen kann und auf langjährige Beobachtungen zurückgegriffen werden können. Wenn Eltern dieses verweigern, werden diese "Tests" in umfangreicherem Maße (die Lehrer kennen das Kind ja nicht) in der Schule durchgeführt, das erst mal ein ungewohnter Ort ist und dann eine "Stresssituation", die man dem Kind ersparen kann. Gleichzeitig mit dem Einverständnis zum Schulfähigkeitsprofil fordern wir die Unterschrift zum Austausch mit der Schule ein. Da geht es um Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes, nicht, um es schlecht zu machen. Natürlich meint man immer, man kennt sein Kind am besten (ich habe auch zwei Kinder), aber wie es sich in anderer Umgebung verhält, wie es im Gruppengeschehen agiert, wie in Kleingruppen handelt, wie im Sozialverhalten insgesamt, all das kann man schlechter oder gar nicht als Eltern beurteilen. Denn man sieht sein eigenes Kind immer mit anderen Augen und das ist auch gut und richtig so. Von daher ist es schon effektiv, andere Meinung aller an der Erziehung des Kindes beteiligter Personen einzuholen, um das Kind da abzuholen, wo es gerade steht. Gruß Birgit
"Wenn irgendetwas anliegt sollte der Lehrer oder andere direkt den Kontakt zu uns suchen wir kennen unser Kind am besten!" Kennst du dein Kind in der Schule ? Weißt du, wie es sich in der Klasse verhalten wird ? Ich denke, die Lehrerin wird viel Freude mit euch haben ...... ! Die einzige, die ihrem Weg Steine in den Weg legen, seid ihr Eltern mit eurer Einstellung. Gut, dass Lehrer solche Eltern kennen und daraus eigene Schlüsse ziehen können. Wenn du wirklich an einer ernsthaften Zusammenarbeit mit der Lehrerin interessiert bist, würdest du dem Austausch zwischen Schule und Kiga zustimmen. Dass du es nicht machst zeigt, dass du nicht kritikfähig bist und dich nicht mit möglichen Problemen auseinandersetzen möchtest.
"Denke sie würde alles tun um meiner Tochter Steine in den Weg zu legen," In welcher Form sollte das denn geschehen? Nur mal rein hypothetisch angenommen, die Erzieherin würde Bullshit über deine Tochter erzählen - die Lehrkraft würde doch binnen der ersten Schulwoche feststellen, was Sache ist. Lehrer beurteilen ein Kind doch nicht alleine aufgrund der Aussage einer Erzieherin. So wichtig ist die auch wieder nicht. Es gibt wichtigere Unterschriften, dir ihr verweigern solltet, z.B. Veröffentlichung von (Kindergarten-/Schul-)Fotos oder Name eures Kindes im Internet.
"Es gibt wichtigere Unterschriften, dir ihr verweigern solltet, z.B. Veröffentlichung von (Kindergarten-/Schul-)Fotos oder Name eures Kindes im Internet." Jau, Unterschreib ich!!!! Ich finds unglaublich, wie viele Eltern Fotos und Namen ihrer Kinder im Internet veröffentlichen. Auch hier!
laden Denken noch ganz gut. Und genau das sind die Gründe warum man auch mal verweigern darf. Ich finde das viel zuviel "erlaubt" wird. Es geht nicht unbedingt ums Steine in den Weg legen, aber jeder hat einen Wertfreien Anfang verdient. Nicht alle Erzieher sind nett und lieb..................die Ausnahmen gibt es. Ja, ich stehe zu meiner Meinung das es "dumme" Erzieher und auch "dumme" Lehrer gibt. Und wenn dann beides aufeinander trifft kann es auch schon mal für das Kind in eine Bahn gehen die keiner will. Ich finde da sind so einige doch voreingenommen und sollten auch mal Ausnahmen zulassen.
"Ja, ich stehe zu meiner Meinung das es "dumme" Erzieher und auch "dumme" Lehrer gibt." Und gibt es auch "dumme" Eltern ? "Und wenn dann beides aufeinander trifft kann es auch schon mal für das Kind in eine Bahn gehen die keiner will." Du hast absolut keine Ahnung ! "Ich finde da sind so einige doch voreingenommen" In dem Fall ist nur die Ausgangsposterin voreingenommen, sonst niemand.
"Intelligenz setzt sich durch" Damit meint er, dass ein begabtes Kind es überall und unter jeden Bedingungen schafft. Weniger begabte Kinder brauchen Unterstützung. Und da hängt es dann tatsächlich davon ab, wie das soziale Umfeld funktioniert und die einzelnen Aspekte ineinander greifen. Wenn ich das hier so lese, fürchte ich, dass der Zug schon längst abgefahren ist, als dass hier noch eine gute Grundlage geschaffen werden könnte: Zuviel Misstrauen, zuviel Widerstände seitens der Eltern... Schade drum. Beste Grüße, Annette
Was hat denn gesunder Menschenverstand und Lebenserfahrung mit "Schubladendenken" zu tun?
Natürlich gibt es dumme Eltern...................und glaub mir ich zähle mich da auch zum Teil zu. Jeder ist mal dumm! Das gehört zum Leben dazu. Dumm wäre es nur das nicht einzugestehen und nicht auch mal einen Schritt zurückzutreten. Aber das ist ja etwas was du noch nicht gelernt hast.
hast Post! lg
"weil ich den Nagel auf den Kopf treffe?" Sicher nicht. Und warum wirst du ausfallend ? Fallen dir keine Argumente mehr ein. Dein Beitrag zeigt, dass du keine Ahnung hast, sonst würdest du nicht schreiben, dass ein Austausch "für das Kind in eine falsche Bahn laufen kann".
... glaube ich, das einige ein völlig falsches bild von dem haben, WAS ausgetauscht wird und WARUM...
Dann erkläre das doch mal. Lali77 hat bereits etwas weiter oben danach gefragt.
bei uns nennt sich das letzte kindergartenjahr "brückenjahr". die zusammenarbeit mit der schule ist sehr eng. einmal im monat wird eine gemeinsame aktion mit der ersten klasse und der vorschulkinder gemacht. gespräche finden ebenfalls statt (mit oder ohne eltern). hier hört es sich immer so an, als ob man den kindern etwas böses möchte, so ist es nicht. wir wollten die beste förderung für alle kinder. wir kennen die kinder teilweise vier jahre und wissen wo ihre stärken und schwächen liegen. klassen werden zb. dementsprechend aufgeteilt. fördermöglichkeiten von sehr weiten kindern besprochen. hilfe für kinder mit defiziten werden gemeinsam gesucht (zb.schulbegleiter / geteilter unterricht). grüße biggi
Hallo habe ich in meinen Beitragen doch auch aufgeführt worum es bei dem Austausch geht Grüße Laraz
@Laraz Ok, hab deine Texte noch mal durchgelesen. Sowas gibt es bei uns nicht. Es kommt keine Lehrerin und es wird auch keine Grundschule besucht. Und bei uns finden auch keine Gespräche mit den Schulen statt. (Schade!) Es gibt noch nicht mal einen Tag der offenen Tür. Angemeldet wird im November. Vielleicht werden wir eine Münze werfen, um uns die Entscheidung für eine der Grundschulen zu erleichtern. (Scherz, aber ich weiß wirklich nicht, wonach ich gehen soll).
Hallo bei uns muß man in die Sprengelschule. Wenn man woanders hin will, muß man einen Gastschulantrag stellen, mit einer wirklich guten Begründung, damit man durch kommt. Außer man geht auf eine Private Grundschule. Von dem her ist es auch schon den Lehrern wichtig, welche Kinder in ihre Schule kommen. Das ist meist da ja schon vorher klar. Und unser Stadtviertel ist sehr Mulit-Kulit - da achten die sehr auf eine gesunde Mischung der Klassen. Schuleinschreibung ist bei uns im April Grüße Laraz
die lehrerin hätte nur vorurteile, statt sie selber kennen zu lernen, würde das nicht unterschreiben.
"die lehrerin hätte nur vorurteile, statt sie selber kennen zu lernen," Woher weißt du das ?
Hallo ..... oder wenn wir jetzt mal ganz wagemutig denken ..... könnte sie Dein Kind auch da abholen wo es steht - es als Individuum schon im Vorfeld sehen ..... eine kleine Hilfestellung bekommen was deinem Kind gut tun würde .... z.b. mag meine Tochter keine fremden Erwachsenen - wirkt dadurch unnahbar und sehr scheu - dabei ist sie sehr selbstbewußt und weiß was sie will - eben keinen zu engen Kontakt zu fremden Erwachsenen, zu denen auch erstmal ein Lehrer gehört -- Ich hätte absolut nichts dagegen wenn der Kindergarten das erwähnen würde, genau damit meine Tochter nicht in eine falsche Schublade gesteckt wird. Grüße Laraz
hab ich keinen Mund? Hier wird der Ausgangsposterin ja auch unterstellt das sie es nicht erwähnen würde? Ich möchte auch nicht so gerne das der Kiga der Schule irgendwas mitteilt. Würde aber alle Defizite die meine tochter hat der Schule mitteilen. ich bin mir über meine Fehler und die meines Kindes bewußt.
"und warum kann ich das als Elternteil nicht selber dem Lehrer mitteilen?" Weil du eine andere Sichtweise auf dein Kind hast als die Erzieher im Kindergarten. Weil du nicht dabei bist, wenn sich dein Kind im Kindergarten verhält. Weil du als Mutter dein Kind und sein Verhalten emotional siehst und nicht objektiv und mit pädagogischem Hintergrundwissen. Weil es Eltern gibt, die Probleme nicht sehen wollen oder können. Unabhängig davon: Warum willst du dem Lehrer denn etwas über dein Kind mitteilen. Ich dachte, der Lehrer soll sich sein eigenes Bld machen und nicht voreingenommen sein ?! Nein, der Lehrer soll am liebsten das Bild bekommen, dass die Eltern von ihrem Kind wiedergeben. Komisch, dass Eltern, deren Kinder keine Probleme im Kiga haben nichts gegen einen Austausch haben. Diesen Austausch verweigern immer die Eltern von Kindern, bei denen die Erzieherinnen Probleme sehen (die die Eltern nicht wahrhaben wollen ?). Oder es ist halt einfach eine böse Erzieherin, die dem Kind "Steine in den Weg legen will".
"Unabhängig davon: Warum willst du dem Lehrer denn etwas über dein Kind mitteilen. Ich dachte, der Lehrer soll sich sein eigenes Bld machen und nicht voreingenommen sein ?!" Das hab ich nicht gesagt! "Komisch, dass Eltern, deren Kinder keine Probleme im Kiga haben nichts gegen einen Austausch haben. Diesen Austausch verweigern immer die Eltern von Kindern, bei denen die Erzieherinnen Probleme sehen (die die Eltern nicht wahrhaben wollen ?). Oder es ist halt einfach eine böse Erzieherin, die dem Kind "Steine in den Weg legen will"." Bei uns haben auch Kinder keine Probleme und die Eltern wollen das nicht. Beleidigt hab ich niemanden, ich hab dich nur auf eine Schwachstelle von dir aufmerksam gemacht.
Ich glaube, montpelle meinte, dass HIER IM FORUM gerade die Eltern sich aufregen und absolut gegen einen Austausch von Kiga und Schule sind, die bereits Probleme haben. Das sehe ich genauso. Schade, gerade wenn Probleme bereits aufgetreten sind, ist es doch umso wichtiger, alle Beteiligten in die Lösung einzubeziehen.
wollen. Wir haben ein und hatten ein Windelproblem. Der Kiga hat diesbezüglich viel unternommen um seine Sicht der Dinge durchzudrücken. Hat Berater so gewählt das die Meinung des Kigas unterstützt wurde. Manchmal ist das aber nicht die Meinung der Eltern und auch nicht die Meinung vom Kinderarzt, die Psychologische Beratung die die Eltern gewählt haben und dann gibt es ein Problem. Dann heißt es die Eltern kooperieren nicht..................ja aber, der Kiga ja auch nicht. Ich finde man sollte sich schon ein wenig an den Leuten orientieren die das Kind großziehen und die ihre "Gene" einfach besser kennen. (wir haben es erst versucht mit einer Kooperation und das gemacht was der Kiga wollte, nur soviel dazu) eine pauschalisierung ist da oft schwer, so kommt es zu missverständnissen und zu Fehleinschätzungen. Und die gehen auf Kosten des Kindes. Grade was die Erziehung angeht gibt es soviele Meinungen. Aber in einem Punkt gebe ich allen Recht. Man sollte kooprerieren, aber es kann nicht sein (und das werde ich nie akzeptieren) das man als Elternteil allem sang und klanglos zustimmen muß.
"Ich finde man sollte sich schon ein wenig an den Leuten orientieren die das Kind großziehen und die ihre "Gene" einfach besser kennen." So langsam wird es lächerlich.
.....
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