Sue007
Hi, mein Sohn ist 5 Jahre alt und wird 2012 mit 6 3/4 eingeschult. In seinem KiGa,der privat ist,gehen ALLE Jungs in seinem Alter dieses Jahr in die Schule. Sonst sind da noch ein paar Mädels,die aber auch deutlich jünger sind-das wars..(Ist nur 1 Gruppe,mit 12 Kindern) An "adäquaten" Spielkameraden wäre da also nicht wirklich jemand und das Vorschulprogramm wird ja auch langweilig, alleine für ihn-wenn überhaupt.. Andererseits machen die dort im KiGa richtig viel tolle Sachen,mit den Kids,wirklich suuuper- 1A!! Nicht vergleichbar mit anderen Einrichtungen hier. Was ist also wichtiger - tolle Betreuung oder gleichaltrige Kinder,die mit ihm eingeschult werden? Würdet Ihr nochmal wechseln? Danke und lg,Sue
Hallo hat er Kontakte zu kleineren Jungs ? Findet er da gut Anschluß ? Spielpartner ? Wenn er nicht der eher dominante Typ ist würde ich keinen guten Kindergarten wechseln. Einen guten Kindergarten zu finden ist toll, und das aufgeben? Vielleicht sind im neuen Kindergarten nur Jungs die er doof findet ... Außer er neigt dazu Größenwahnsinnig zu sein, sich dann als Rudelführer zu sehen und du hast Angst das diese Züge unterstrichen werden. Dann würde ich wechseln, weil sonst die Umstellung in der Schule hart werden könnte. Nicht wegen Anschluß finden, aber dann ist er nicht mehr der "Tolle" sondern einer von vielen, gleichaltrigen Jungs - die ihn nicht anhimmeln werden ..... und dann verstehen solche Jungs die Welt nicht mehr. Wenn es nur noch Mädchen als Vorschulkinder sind, wird dann kein älterer Junge aufgefüllt im September ? Frag doch einfach mal bei der Leitung nach Grüße Laraz
Hallo, meiner Tochter erging es auch so, das alle ihre Freunde in die Schule kamen und sie eben noch nicht. Sie hat im Kindergarten schnell neuen Anschluß gefunden und sich trotzdem nachmittags noch mit den anderen Kindern verabredet, die schon zur Schule gehen. Diesen Sommer kommt sie auch hin, mit den neuen Kindern. Gibt es denn bei Euch dann keine Kinder mehr, die mit ihm zusammen eingeschult werden? Das wäre natürlich nicht schön und ich würde dann wohl doch über einen Wechsel nachdenken. LG Loeni
Nee,leider wird niemand aufgefüllt-der KiGa hat ja nur 1 Gruppe,es wird niemand mit ihm eingeschult und mit den anderen, ganz Kleinen spielt er zwar auch maaal,aber 1 Jahr lang nur mit Kleinstkindern spielen?? Vielen Dank für Eure Antworten,Sue
Hallo das finde ich aber sehr merkwürdig, daß die nicht ein bißchen auf eine gesunde Altersstruktur achten. Ein, zwei, drei Kinder im selben Alter sollte schon sein. Also sagen wir wenn genügend Kinder da sind mit nur einem Jahr Altersunterschied würde ich es tolerieren, aber bei mehr würde ich dann doch fast wechseln - auch wenn ich das sonst nicht empfehle Grüße Laraz
Also, ich würde da den Schwerpunkt auf das Sozialverhalten legen. Fördern kannst Du Dein Kind notfalls auch, indem Du mit Deinem Kind Ausflüge ins Museum etc. machst. Dein Sohn muss sich in der Schule dann in einem Klassenverband behaupten. Da finde ich es schon wichtig, dass er sich im Kindergarten mit gleichaltrigen Jungen auseinandersetzen muss. Wenn Dein Sohn nur mit Kleinen zusammen ist, könnte er evtl. Schwierigkeiten haben, sich gegen andere durchzusetzen etc. Außerdem ist es sicherlich hilfreich, wenn er schon ein paar Kinder kennt, die mit ihm eingeschult werden. Ich würde also bei der Kindergartenwahl darauf achten, dass die Kinder in die gleiche Schule gehen werden.
Hi, mein Sohn wäre im Jahr drauf alleine als 6-jähriger alleine unter 2,3,4-jährigen. Wir wechseln. Es gibt tatsachlich Kindergarten, die NICHT auf die Altersstruktur achten..... Als einziger - geht gar nicht.... finde ich.
Puh, das ist ja noch krasser als bei uns. Wenn dieses Jahr die Schulkinder gegangen sind und kein älteres Kind nachrutscht (zB durch Umzug oder so), dann hat mein Sohn noch ein Mädchen in seinem Alter - danach wird es auch eher mau - auch wenn er nicht der einzige Vorschüler sein wird. Sein bester Freund (auch 6 Monate jünger als er) zieht leider im Mai auch noch weg. Bin mal gespannt, ob er sich denn anderen zuwendet, die vielleicht 8 oder 9 oder gar 12 Monate jünger sind . Oder den King spielt.....oder es einfach nur genießt mal der Große zu sein und allen Kleinen super lieb hilft. Aber bisher hat er noch viel Spaß. Und da er hier zu Hause ständig mit älteren Kindern spielt (hier wohnen einfach viele Kinder und sie spielen fast alle querbeet zusammen - auch schonmal ein 5-jähirger mit einem 8-jährigen - wie es gerade so kommt), ist es für ihn gar nicht so schlimm. Aber wenn er wirklich allein auf weiter Flur ist - fördern kannst Du ihn Zuhause genauso optimal - da wäre mir das 'training' Sozialverhalten wichiger. Das kann man Zuhause weniger gut üben. Dazu braucht es gleichaltrige Kinder.
hallo, ich würde die einschulung eines kindes nicht von den freunden abhängig machen. ich würde eventuell einen wechsel in betracht ziehen. lg
biggi, ich dachte, die Frage würde eher auf - KiGa wechsel ja oder nein abzielen - also lieber einen KiGa, der super gut fördert, er aber alleine da steht, oder einen KiGa, der nicht so gute Förderangebote hat und dafür Kinder in seinem Alter. Ansonsten hast Du völlig recht - die Einschulung auf keinen Fall von den Freunden abhängig machen.
entschuldigung. lg
Hallo, wechseln würde ich jetzt nicht mehr. Wenn die Einrichtung so gut ist, kann es nur schlechter werden - und das würde es vermutlich auch. Wir haben auch einmal gewechselt, von einem eher schlechten auf einen sehr guten Kindergarten. Den umgekehrten Weg würde ich lieber nicht gehen, da kann man nur enttäuscht werden. Ich denke außerdem, Kinder brauchen Gewohntes. Wechseln sollte man nur, wenn es nicht anders geht. In Eurem Kiga aber stimmt ja fast alles, bis auf die Gleichaltrigen. In der Gruppe meines Sohnes ist gerade auch ein Junge, der schon 6 ist und diesen Sommer - ebenfalls mit 6 3/4 eingeschult wird. Er spielt eigentlich recht problemlos mit den Jüngeren und wirkt nicht unzufrieden. Was ich aber tun würde: Ermögliche Deinem Sohn in diesem Jahr viele Kontakte zu Gleichaltrigen außerhalb des Kigas: Im Sportverein, beim Schwimmen, im Kinderchor, Malkurs, bei den Pfadfindern, im Tierschutzverein etc. Es gibt so viele tolle Angebote. Wenn man da als Mutter ein bissel über seinen Schatten springt und Kontakte zu anderen Müttern knüpft, hat das Kind schnell ein, zwei neue, gleichaltrige Freunde für nachmittags. LG
ot
...das dann keiner mehr da ist,von seinen Kumpels. Lg,Sue
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