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Umfrage! Gibt es etwas was euch am Kiga eurer Kinder nicht gefällt?

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Umfrage! Gibt es etwas was euch am Kiga eurer Kinder nicht gefällt?

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Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, ob es etwas gibt was euch am Kiga eurer Kinder nicht gefällt. z.B. unmotivierte Erzieher, zu wenig Aktivitäten (Ausflüge,usw.), Danke schonmal und viele Grüße Meli


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Das was mir nicht gefällt ist der Preis Und das die Vorschüler nicht extra gefördert bzw. gezielt gefördert werden. Es gibt kein Vorschulprogramm


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Da gibt es einiges. Allerdings sind wir auch erst seit September jetzt drin. Mir gefällt nicht, daß es nur 2 Erzieherinnen pro Gruppe mit 20-25 Kindern sind. Finde ich zuwenig. Weiter mag ich die altersgemischten Gruppen nicht so. Aber da scheiden sich eh die Geister, was besser wäre. Naja, zu Ausflügen kann ich noch nicht viel sagen. Hatten erst einen ins Kino. Der war super, sie sind alle mit dem Zug gefahren, ins Kino gegangen und wieder heim mit Zug. War toll. Also mehr hab ich nicht zu bemängelen. Mal sehen was noch kommt. Leider ist das der einzige Kindergarten im Ort. Und täglich mit dem Auto in den anderen Ort wollte ich nun auhc nicht die nächsten drei Jahre fahren. Alle Freunde sind hier im KIndergarten und kommen auch hier rein. Melli


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ist eigentlich nur die Halloweenparty, bzw. auch das ganze "drumherum". Aber da kann man wohl nicht so viel machen, da es ja so "IN" ist. Aber ich finde es echt daneben, wenn man Kindern dort (auf der H-Party) Gruselgeschichten erzählt. Allerdings hab ich meinen Sohn diesen Tag zu Hause gelassen und habe sehr viel Verständnis von den Erzieherinnen für meine Entscheidung bekommen. Und das wiederum finde ich toll! Nein, ansonsten, bin ich echt zufrieden, sind sehr liebe E. (3 an der Zahl für 23 Kinder-Integrativkiga) Aktivitäten machen sie viele, oft Ausflüge, 2 mal im Monat in die Schwimmhalle, gehen nächsten Monat wieder in den Zoo (der allerdings auch sehr nah gelegen ist (15min zu Fuß) LG Buschel


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im großen und ganzen bin ich zufrieden mit dem Programm - siehe Posting unten - Mich stören eher Kleinigkeiten z.b. wird bei Regen nicht rausgegangen. Grund liegt aber auch daran, das viele Eltern ihren Kindern einfach keine regengerechte Kleidung anziehen bzw. mitgeben. Und es gibt leider eine Erzieherin die ist einfach keine Hand für die Kinder hat. Sie ist zwar noch jünger, hat aber keine Kinder und ihre art geht mir gegen den Strich. Vorallem erfährt man von ihr sogut wie gar nix über das Kind, außer man macht extra nen Termin aus. ZUdem zieht sie sofort bei jeder Kleinigkeit meinem kleinen ne Windel an, ohne vorher zu kuckien ob Wechselwäsche mit Uhose vorhanden ist. Einfach weil sie keineust hat. Mein 2. Sohn geht jetzt noch 2 Jahre in die Gruppe und eigentlich hoffe ich sehr, das die mal in Kinderurlaub geht oder den KIGA wechselt. Sie ist Stellvertretende Leiterin und bei uns im KIGA ist eh kein Weiterkommen zu erwarten, weil die Leiterin selber ja erst um die 40 ist. viele grüße tine


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Hallo, bei uns gefällt mir leider einiges am Kindergarten nicht - aber wechseln geht ja nicht - alternative wäre kein Kindergarten :-( Ich finde die Gruppenstärke mit über 25 Kinder zu groß - bei meinem Großen ging es noch, aber mein 2. Sohn hat eine auditive Wahrnehmungstörung und die Lautstärke in der Gruppe ist sehr anstrengend für ihn. Ich finde es nicht schön, das das Martinsfest mit Laternenumzug abgeschafft wurde - angeblich ist es zu anstrengend für die Kinder. Auch bei schönem Wetter wird erst rausgegangen wenn die Abholzeit anfängt (12.30) und die Kinder müssen den ganzen Vormittag drinnen bleiben, obwohl ein echt schöner Garten da ist. Die Eltern werden sehr wenig mit einbezogen bei Entscheidungen, auch der Elternbeirat wird vor vollendete Tatsachen gestellt z.B. bei der Ferienplanung, Öffnungzeiten,... wen wundert es das sich inzwischen niemand mehr aufstellen lassen will. Das letzte Sommerfest gab es gab es im Sommer 2003, seitdem hat sich die Leitung geweigert eines zu machen. Könnte ich wohl noch eine ganze Weile weiterschreiben - aber ändern kann ich leider nix. Ich war 2 Jahre im Elternbeirat und hab nix verändert oder erreicht ausser das es mein Sohn ausbaden musste. Nachdem ich noch ein Kind habe, das ich durch die KiGa-Zeit durchbringen muß halte ich inzwischen meinen Mund und versuche das Beste für meine Kinder draus zu machen :-( Steffi


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Hallo, ich kann dir sagen, was mich bei allen kigas hier in der nähe stört: es gibt keine sanfte ablösung, was ich eine frechheit finde! dann ist die kinder-betreuer-schlüssel oder wie man es nennt, überall total besch..., denn es kann überhaupt nicht auf die kinder, vor allem bei den ganz kleinen eingegangen werden und dann finde ich es schlimm, dass eltern keine mitspracherechte haben und es lieber erwünscht ist, eltern würden sich ganz raushalten!! so, meine meinung, traurig aber leider wahr. lg


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Hallo , Mich stört es das den Kindern im Kindergarten nie eine Aufgabe gestellt wird. Wenn gebastelt wird und meine Tochter nicht will muss sie nicht . Das finde ich nicht richtig . Auch Kindern müssen was leisten. Ich schneide ja mit ihr zuhause sie muss es ja lernen. Jede Woche findet im Kiga eine Bastelaktion statt. Das nicht immer jedes Kind Lust hat das finde ich vollkommen okay . Aber meine Maus hat da noch nie die Schere in die Hand gehabt !!!! Mal sehen wie es mit der Martinlaterne wird. LG DasKrokodil


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Oh,da gibt es Einiges: * Der Kiga hat das Qualitätssiegel,wirbt auch mit dem Hinweis auf geprüfte Einrichtung,die Leitung investiert sehr viel Zeit in dieses Projekt(ist QM-Managerin bei der AWO,für 15 Kigas zuständig) und nur Wenige wissen,dass das eine Prüfung aus der Wirtschaft ist,in der die Organisation des Kigas geprüft wird.HAt also nichts mit der pädagogischen Arbeit zu tun!Viel Ziet für Papierkram,die der Arbeit mit den kidnern fehlt. * Die Leitung ist freigestellt,soll in Krankheitsfällen einspringen und die meiste Zeit wurschteln dann die Erzieherinnen dann doch alleine,wenn jemand ausfällt. * aus 3 Kigagruppen mit Übermittagsbetreuung und Schulkinderbetreuung wurden eine altergemischte (2 bis 6)und eine alterserweiterte Gruppe (1 bis 10),es gibt nur noch eine normale Kigagruppe für 3-6 jährige mit "normaler" Betreuungszeit,die hat hier auf dem Dorf eine ellenlange Warteliste;-( Wobei die Erzieherinnen für diese Gruppen in meinen Augen viel zu kurzfristig eingesetzt wurden,ohne Möglichkeit,sich damit auseinander zu setzen und ein Konzept aufzubauen.Man hat den Eindruck,alles ist irgendwie "provisorisch". * viel zu wenig Räume für die ganzen unterschiedlichen Altersgruppen (die Schulkinder können sich nicht zurückziehen,weil da die Kleinen schlafen u.ä.) * Viel zu kleines Aussengelände mit viel zu viel "Zeugs" * die Erzieherinnen "prutscheln" viel zu viel selbst.Laternen basteln mit allen Kindern,Spielzeug reparieren,Küche renovieren!,Wände streichen,das machen die Erzieherinnen lieber selbst.Wenn sie da um Mithilfe bitten würden,hätten sie die Zeit wieder für die Kinder. Warum mein Kind trotzdem da hin geht? Die Erzieherin in ihrer Gruppe ist einfach super,bemüht sich (Julia hat die Gruppe gewechselt,nachdem ihre alte Gruppe umgewandelt wurd)und hat ein Händchen,für die Bedürfnisse der Kinder aufzufangen. LG Marlies


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o.t.


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Hallo, im ersten Kiga unserer Tochter waren die Erzieherinnen gelangweilt, unfreundlich und unmotiviert. Es gab nichtmal Turnen, es wurden keine Projekte überlegt, die Räume waren ziemlich kahl. Meine Tochter (eher schüchtern) bekam morgens ein Jahr lang ein altes Puzzle hingelegt, das war's. Wir hatten diesen Platz nehmen müssen, weil in den drei anderen Kigas trotz sehr früher Anmeldung (zwei Jahre vorher) in diesem Jahr kein Platz mehr für Dreijährige frei war. Nach einem Jahr haben wir dann in unseren Wunsch-Kiga gewechselt. Er war ein Rot-Kreuz-Kiga, und die arbeiten nach der sehr guten Reggio-Pädagogik. Die Kinder haben morgens in einer von ihnen selbst geleiteten Kinderkonferenz demokratisch entschieden, was sie heute machen wollen. Es gab alle 14 Tage neue Projekte (Kaulquappen im Aquarium beobachten, Brot backen, Kinder aus anderen Ländern kennenlernen, Malen mit extra eingeladenen Künstlern, Gemüsegarten anlegen etc.), die wirklich toll waren. Der Kiga und alle Räume waren auch von den Kindern selbst gestaltet. Sie haben über die Raumaufteilung entschieden, haben eigene Garderobenhaken gebaut und an echten kleinen Werkbänken gehämmert. Und überall gab es Regale, wo ihre Kunstwerke ausgestellt wurden. Die Erzieherinnen waren lieb und engagiert, es ging ganz ohne schimpfen, sie setzten sich trotzdem durch. Bin von diesem Kiga so begeistert, dass ich in zwei Jahren auch unseren kleinen Sohn dort hinschicken werde, ich freue mich schon richtig darauf! Mir fällt auch bei längerem Nachdenken ganz ehrlich nicht ein einziger Haken oder Nachteil ein, die Einrichtung ist einfach super. Mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben, finde ich. Grüßle, Hexe