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Umfage:Wie viel seid ihr bereit zu zahlen...

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So jetzt bin ich auch mal neugierig. Was ihr bereit seit für eine wirklich gute Kita bzw. Kiga zu bezahlen genau so wie ihr sie euch für eure Kinder wünscht. Es gab ja schon öfter mal Stellungnahmen, die Kita zu teuer usw. wäre. Was würdet ihr für eure Traumkita ausgeben. Ich meine die Kinder hätten alle Möglichkeiten, Turnen, Musik, Frühenglisch, Gartenprojekte usw....... Mein Sohn ist in einem Privaten Vorkindergarten für 2-4 Jährige. Er hat dort Turnen, Mufrüh, Französisch, Ausflüge, Malen, Matschen usw. Also sehr sehr gut. Ich bezahle 5,20 Euro pro Stunde. Die Öffnungszeiten sind von 7.30-18.00 Uhr und bei max. 20 Kinder sind es 5 Betreuerinnen. Ich finde den Preis o.K. da mein Sohn zuvor bei einer Tagesmutter war und die 5 Euro genommen hat und nicht so viel geboten hat. Nächstes Jahr kommt mein Sohn auch in einen Kiga und ich freue mich einerseits nicht mehr so viel zu bezahlen, anderesseits ist es mir das Geld auch wert, wenn die Bereuung dafür angemessen ist. Was ist eure Meinung


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Hallo! Also ich finde was Du bezahlst, für das was geboten wird nicht zuviel, aber ich denke halt das es sich wenige leisten können! Unser Sohn (5J)ist in einem kirchlichen Kindergarten, wo wirklich gar nichts geboten wird, der ist auch noch auf dem platten Land, das nicht mal ein Polizei oder Feuerwehrbesuch drin ist! Allerdings ist mein Mann arbeitslos, und wir könnten es uns gar nicht leisten nach Alternativen ausschau zu halten, ich wüßte allerdings auch nicht wo hier in der Nähe soetwas wäre!


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Wir bezahlen ab Sept. 99€ für 7 Stunden und essen 2€ extra. Vorher haben wir für 8 St. 97€ gezahlt. Aber in Bayern kommt ja das neue Kindergartengesetzt und wir müssen mehr bezahlen.


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In meinen Augen kommt es auch auf die Stundenanzahl an.. Wenn jemand voll arbeitet und z.B. neun Stunden pro Tag braucht, ist er bei euren Preisen bei 930 Euro, das finde ich viel zu viel. 400 Euro waeren fuer mich das Maximum fuer einen Volltagsplatz. Bei uns laeuft allerdings in allen offiziellen Kitas (auch in privaten Elterninitativen) die Bezahlung einkommensgestaffelt, so dass die meisten "Normalverdiener" viel geringere Saetze zahlen muessen (den Rest zahlt das Amt) und das finde ich auch sehr vernuenftig. Bildung sollte kein Privileg fuer Vermoegende sein und das faengt schon in der Kita an. Manche priv. Kitas nehmen dann noch 10-30 Euro zusaetzlich im Monat fuer irgendwelche Sonderausgaben, aber das kann man auch noch verschmerzen. LG Berit


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Hallo das ist naklar eine abschweifende Antwort, denn ich bin absolut der Meinung, dass kindergärten wie schule kostenlos sein müsste und eben auch im Prinzip jeder Kindergarten das glieche bieten müsste...ist ja so was von unfair, dass einige englisch lernen udn turne etc und andere eben nur beim spielen beaufsichtigt werden. das aber nur so generell zur chancengleichheit und zu PISA und etc... ansonsten: ich habe keien Wahl, hier gibnt es nur einen KiGa, der kostet 72 Euro im Monate, bietet fast ncihts, ist aber dennoch super weil tolle räume, netter erzeiehrinnen udn direkt am wald. HÄTTE cih die Auswahl würde ich auch was "aufwändigeres" aussuchen...und dann eben mehr zahlen..aber ich denke nciht mehr als insgesamt 400 Euro oder so...aber grundsätzlich finde cih eben die regelung in deutschland besch.... LG HEnni


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ich schließe mich Henni an: Kindergärten müssten kostenlos sein bei guter Betreuung. Es kann eigentlich nciht sein, dass Gutverdienende sich Luxusbetreuung leisten können und die anderen schlechtere....Gute Betreuung hat etwas mit Bildung zu tun, und die sollte kostenlos sein. Naja. Da dem nciht so ist, vor allem nicht, was die Kinder unter 3 betrifft, sind/waren wir auch bereit für gute Betreuung 5 Euro die Stunde zu zahlen. Jetzt wo er drei ist nur noch den normalen städtischen Satz in einem trotzdem sehr guten Kiga, denn der wird eben nun subventioniert was bei der Betreuung für unter 3jährige nicht unbedingt der Fall ist. LG Kristina


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Hallo also ich muß sagen wir sind in einem priv. Kiga, bezahlen so um die 60 Euro. Dazu gibt es auch turnen(einmal in der Woche), eine französische Erzieherin(jeweils für 2 Gruppen, malen, matschen,auch mal spzieren gehen. und fast ein bis zweimal in der Woche was bebasteltest. Also ich finde das sollte auch alles dazugehören. Susi


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...die Chancengleichheit fängt im Kindergarten an, der muss kostenlos sein.


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Erst einmal muss überhaupt für jedes Kind ein KiGa-Platz da sein. In S-A bekommt jedes Kind einen Platz ab der 8.Lebenswoche zugesichert. Und die Eltern, die sich den nicht leisten können, bekommen Zuschüsse bzw. bekommen den Platz ganz bezahlt. LG Nicki


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...stehe ich auf dem Schlauch? Ich weiß es wirklich nicht.


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Hi... ja finde die Regelung hier auch in Deutschland ziemlich dürftig..Denn bei uns zbs wird es immer nach dem jeweiligen Einkommen berechnet....egal welcher Kiga er geht. Und ich ...verdiene nicht schlecht....muss fast 200 euro mit essen zuzahlen... Würde mir auch eine andere Art wünschen.lg yvonne


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weil in NÖ ist der VM gratis. Wir zahlen 15,-- Materialbeitrag und Essen (2,60). Ab 13.00 - 16.00 zahlt man gestaffelt höchstens 72,--. Den Rest zahlt das Land. Aber es hat natürlich auch seine Nachteile. Am Nachmittag wird gar nichts geboten, nur Aufsicht und er schließt um 16.00. Ich könnte allerdings erst um 16.15 da sein. Und auch sonst, es gibt kein Englisch oder Musik oder sonstiges. 1x/Woche ist Turnen, sie basteln viel, Vorschulkinder machen Vorschulblätter und einige Ausflüge (Bäcker, Polizei,...). Hin u. wieder gehen sie "wandern". Trotzdem bin ich zufrieden mehr oder weniger. WÜrde auch nichts zahlen wollen oder können. Die Nachmittagsbetreuung bei einer Freundin ist eigentlich teuer genug. lg max


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Wieso soll immer gleich alles kostenlos sein? Und das in der heutigen Zeit, wo öffentliche Gelder immer knapper werden. Wichtig ist doch in erster Linie, dass überhaupt erst einmal verbindliche Richtlinien für Kindergärten geschaffen werden. Das hat man doch noch nicht mal für die Schulen geschafft. Da sind die Unterschiede auch gravierend nicht nur von Bundesland zu Bundesland. LG Nicki


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Wir können uns die Kindergärten locker leisten und selbstverständlich gehen unsere Kinder da hin. Aber gerade die Kinder aus den Brennpunktvierteln gehen oft nicht, weil die Mütter "eh" zu Hause sind, warum soll man denn dann Geld für den Kindergarten ausgeben. Die würden sie aber auch nicht bringen, wenn es kostenlos wäre (die werden eher vorm Fernseher geparkt), also muss es Pflicht werden. Denn diese Kinder kommen in dei Schule (und davon gibt es gar nicht wenige), können sich nicht richtig artikulieren und sind von vorneherein hinter den anderen zurück. Ich wäre für Studiengebühren und bin auch dafür den Kindergarten kostenlos und zur Pflicht zu machen. Tina


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ist, daß viele Eltern gern alles "abgeben" und dann noch nicht mal dafür bezahlen wollen. Wir hatten in der Elternvertretung gerade die Diskussion um kostenpflichtige Zusatzangebote, was die Kita aber ablehnt. Und (auch wenn ich davon hätte profitieren können) ich finde es gar nicht sooo verkehrt. Unser Dorf bietet nämlich so ziemlich alle Möglichkeiten. Und es schafft prima Eltern-Kind-Kontakt, wenn ich MIT meinem Kind gemeinsam da hin laufe und mich nachher darüber unterhalte. Im Kiga gibt es die üblichen Beschäftigungen - das was hier aufgezählt wurde mit Ausnahme von Mufrüh und französisch - wobei aber viel musikalisch gemacht wird. Das wichtigste ist eh das Freispiel mit anderen Kindern!!! Trini


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Was wird immer gejammert über Studiengebühren und die Leute haben wenigstens eine Aussicht auf ein gutes GEhalt (wenn der Studiengang stimmt). So lange es keine Studiengebühren gibt, sollten auf jeden Fall die KiGas kostenfrei sein und eine Art Vorschul- oder -bildungsprogramm beinhalten (analog Hennis Vorschlag) Grüße schnappi


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also so ganz umsonst ist studieren nun ja auch ncihtmmehr...aber dennoch ist das genau mein "wunsch": solide kinderbetreuung für ALLE umsonst, alles was nach der shcule ist darf dafür richtig was kosten, dann eben ruhig mit bafög etc finanzieren , eben was was man später zurückzahlen kann wenn man es kann... aber davon sidn wir ja weit entfertn... Henni


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Hallo, also wieso die Betreuung in Kindergarten nun kostenlos sein sollten ist mir ein Rätsel????? Wir zahlen 80 Euro im Monat. Unser Sohn könnte von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr hin uns zusätzlich dienstags und donnerstags von 14 bis 16.30 Uhr. Es ist mir jetzt zu viel es umzurechnen, aber naja der Stundenpreis ist wohl mehr als wenig! Rechnet euch mal aus was ihr für die Betreuungszeit bei einer Tagesmutter zahlen würdet. Wir haben zwar auch nicht viel Geld (ein Gehalt) aber ich würde noch mehr zahlen, da ich weiß mein Kind wird liebevoll betreut und gut gefördert. Da spare ich doch lieber wo anders. Eine Kindergartenpflicht gibt es Gott sei Dank nicht in Deutschland! Denn wir sprechen hier von kleinen Kindern. Kinder, die auch zwischendurch einfach mal einen Tag Ruhe brauchen. Klar gibt es Familien da wäre es für die Kinder besser täglich im Kindergarten zu sein. Aber ganz ehrlich mein Sohn ist drei Jahre alt grade mal so dem Kleinkindalter entwachsen da braucht er noch keine starren Besuchspflichten. Er braucht vor allem Wärme und wenn ich meine heute (was in zwei Monaten einmal vorkam) braucht mein Sohn Nähe und wir bleiben einfach kuschelnd morgens im Bett liegen und lassen alle "Pflichten" links liegen, dann sollte das doch meine Entscheidung sein. Schrecklich die Vorstellung ich MÜßTE mein Kind in den Kiga bringen. Kinder werden früh genug in unsere starre Gesellschaft eingeführt. Die Kindheit wird viel zu früh durch "Früheinschulung" usw. eingeschränkt. Wenigstens im Kindergarten sollten Kinder noch die nötige Freiheit haben! Und damit mich niemand falsch versteht ich halte den Besuchs des Kigas für sehr wichtig und mein Sohn geht auch regelmäßig. Aber ich denke einfach Kinder sollten erst eine Pflicht haben eine Einrichtung zu besuchen, wenn sie sich auch richtig verständigen können und alt genug und selbstständig genug sind ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ängste alleine durchzusetzen. Und dazu sind Kinder zwischn 3-6 eben einfach noch nicht in der Lage. Und ich sehe auch nicht die Erzieherinnen für verantwortlich was aus meinem Kind wird. Ich und mein Mann sind dafür verantwortlich. Für mich ist der Kindergarten keine Erziehungsstätte, sondern soll für meinen Sohn eine Begegnungstätte sein, in der er andere Kinder kennenlernen kann, mit ihnen gemeinsam spielen und dadurch lernen kann. LG Elke


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huhu also das mti der PFLICHT würde ICh persönlich auf nur EIN ajhr vor der Einschulung einschränken, halte das aber auch für wichtig!! Es geht ja dabei nciht um die behüteten und wohl umsorgten kinder, zu denen ich deine und meine einfach mal zähle, sondern eben um die vielen vielen kinder, deren eltern die 80 Euro kindergartengeld leiber versaufen udn ihre kinder zuhause lassen um eben das geld für sich zu haben. DAS ist doch der hamemr und käme eben NICHT vor, wenn der Kiga umsonst wäre!! Dann würden auch viele überforderte Eltern eben ihre Kinder auch schon mit 3 jahren hinbringen, was sie jetzt zum teil eben auch ncithmachen, um das geld zu sparen... PFLICHT wäre sinnvoll, um ein GEWISSENS mass an erziehunge und auch fähigkeiten bis zur einschulung erreichen zu können. ich hatet mal nen erstklässler, der ncoh nie auf einer schaukel gesessen hatte..er war halt nciht im kiga gewesen weil mama morgens lieber lange schlief und die kidner fernsehen durften..den GANZEN vormittag (und ich denke den nachmittag acuh) sorry für die tippselei*gg* LG HEnni


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Hallo Henni und alle anderen KigaKinder-Mamas! Ehrlich gesagt finde ich, das es jetzt etwas absurd wird. Wenn wir hier unterscheiden, zwischen wohl-behüteten Kindern und Kindern von "überforderten" Eltern, dann müsste diese Unterscheidung nicht nur definiert, sondern auch kontrolliert werden. Das ist nicht nur undurchführbar, sondern auch ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Familien! Natürlich gibt es die Situationen, dass Kinder ständig zuhause vernachlässigt werden. Daran ändert sich aber wenig, wenn diese Kinder vormittags in den Kiga gehen. Gleichzeitig heißt es aber nicht unbedingt, dass mein Kind vernachlässigt wird, wenn es nicht in den Kindergarten geht. Ein Mindestmaß an Erziehung, Bildung und Fähigkeiten muss die Familie den (Vorschul-) Kindern vermitteln. Diese Pflicht kann nicht auf den Kindergarten übertragen werden. Er hat hier bestenfalls ergänzende Funktion. Die Schulpflicht beginnt mit 6 bzw. 7 Jahren und sieht 9 bzw. 10 Pflichtschuljahre vor. Damit soll ein Mindestbildungsstand für alle gewährleistet werden, was in der Theorie auch meiner Meinung sehr gut angedacht ist und so bleiben sollte. Die Durchführung in der Praxis zeigt dann aber schnell, dass die Unterschiede in der Bildungsvermittlung sehr groß sind und die Spannbreite der Ausbildung unserer Kinder mit jedem Schuljahr wächst. Und dies auch, weil eben einige Familien die Ausbildung ihrer Kinder (privat oder organisiert) selbst fördern und dies nicht ausschließlich auf öffentliche (kostenlose) Einrichtungen beschränken. Das fängt bei der privaten Hausaufgabenbetreuung an, geht über Musik- und oder Sprachschule, Sportverein, Büchereibesuche, Förderkreis etc. pp. Und das lassen sich die Eltern auch etwas kosten, weil sie ja auch eine Leistung dafür erhalten. Nämlich gut ausgebildete Kinder, mit guten Chancen im sozialen und beruflichen Werdegang. Daher frage ich mich, warum wir für einen Kindergarten, der über die Betreuungsaufgaben hinaus Sonderprogramm bietet, nichts bezahlen sollen? Wir bezahlen auch für unseren Urlaub, obgleich alle Erholung verdient haben. Wir bezahlen auch für unsere Tageszeitung, obgleich alle ein Recht auf Information haben. Und wir müssen eben auch für unsere bzw. die Ausbildung unserer Kinder bezahlen. Aufbauend auf dem, was der Staat an Grundförderung bietet. Im Übringen habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass das, was „kostenlos“ geboten wird, wenig Beachtung finden, bzw. wenig wertgeschätzt wird. In dem Augenblick, in dem Du für ein Ausbildungsangebot Deines Kindes zahlst, überlegtst Du Dir eher, was gut für es ist, ob es daran Interesse und Spaß hat. Viele Grüße, Joy


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Hallo Henni, da hast du Recht, dass es für manche Kinder sehr wichtig wäre den Kindergarten regelmäßig zu besuchen. Eben für die Kinder bei denen zuhause garnichts passiert. Doch ob der Kiga kostenlos ist oder nicht das ändert für gerade die Eltern nichts. Denn nur weil man nix für den Kiga zahlen muss heißt das noch lange nicht, dass man plötzlich mehr Lust hat morgens aufzustehen und sich die Mühe zu machen das Kind in den Kiga zu bringen. Der Fernseher tut es ja dann auch. Weißt wie ich es meine oder?! Ach ja und selbst wenn es eine Pflicht gebe, auch für den Fall würde gerade den Eltern immer wieder etwas einfallen um die Pflicht zu umgehen. Traurig aber wahr. LG Elke


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denn wie gesagt: ich finde, es sollten alle kinder möglichst gleiche chancen haben!! natürlcih ist ein mieses elternhaus auch nachmittags mies..aber dann ist immerhin schon mla der vormittag schön!! und- schule ist ja auch fast überall kostenlos- ich finde nciht dass sie darum ncihts wert ist!! ich finde auch, dass 9 jahre schulpflicht in vielen fällen überhaupt nciht reicht (bin hauptschullehrerin) und man eben EHER anfangen müsste, einflußß zu nehmen, chancen zu bieten und Eltern zu entlasten bzw ihnen freiräume zu schaffen, um arbeiten gehen zu können etc... LG Henni