Mitglied inaktiv
Hi, ich habe ein kleines Problem. Der KiGa ist im Sommer geschloßen und wir müssen beide arbeiten. Wir hatten den Vorschlag, dass die Oma sich die 300 km auf den Weg macht und auf unsere Tochter (dann 2,5 Jahre alt) aufpasst. Sie fragte dann ob sie sie nicht zu sich holen kann für ein oder zwei Wochen. Ich sage nein, aber zu recht? Würdet ihr es tun? Wenn wir bei Oma zu besuch waren, hat Nina auch bei ihr geschlafen, aber wir waren im selben Haus und nicht am a... der Welt. Was ist, wenn was passiert, oder sie abends angst bekommt? Dann sind wir ja nicht mal ebend da! Bin auf eure Meinungen gespannt! Jenny
Hallo!!! Also ich muss sagen ich würde das auch nicht tun. Die Entfernung ist einfach ganz schön weit und wie du schon sagst wenn sie Angst bekommt o. ä. dann kann man gar nichts für die kleine Maus tun. Gibt es nicht doch die Möglichkeit das die Oma zu euch kommt? Ich finde das ist für die kleine einfacher und ihr müsst euch nicht soooo viele Gedanken machen. LG
Also wir hatten dieses problem auch schon mal, und meine Großeltern wohnen 450km weit weg!! da wir aber oft zu besuch waren und sie auch bei uns oft sind/waren, war es für jessi überhaupt kein Problem bei Ihnen zu bleiben. War damals eine Woche und wir haben jeden Abend telefoniert. es war selbstverständlich ein total dummes gefühl ohne Ki9nd weg zu fahren und auch die Woche zu Hause war nicht schön, weil sie total fehlte. Am We sind wir dann hingefahren und haben unsere maus wieder geholt!!! Freude bei allen und Mäuslein geht es gut. Hätte es irgendwas gegeben in der Woche wo sie probleme gehabt hätte, dann wären wir auch in der Woche gefahren und hätten sie wieder geholt
Hi, danke erstmal für eure Antworten. KLar wenn was ist, holen wir sie ja ab, aber das geht nun mal nicht so schnell. Wenn ich gut durchkomme schaffe ich es in 2,5 Std. Natürlich kann meine Muitter auch herkommen, aber ich habe auch noch eine Oma und die sieht ihr Urenkel nicht so oft, da wir es nur ein paar mal im Jahr dorthin schaffen. Deswegen fragte meine Mutter. Aber ich freue mich auch noch auf andere Meinungen. Jenny
Hat sie denn schon mal alleine dort übernachtet? Ich selber habe ja kein Problem damit, wenn LAura bei den Grosseltern schläft, haben wir auch früh mit angefangen. Würde vielleicht erstmal ein We austesten, wie es läuft. MEine Eltern wohnen auch 180km entfernt. Das einzige, wo ich nicht zugestimmt habe, ist, das meine Schwiegis sie gerne nach Spanien mitnehmen würden. Das ist mir zu lang.
meine tochter hat mit 2 jahren mal 4 tage bei oma geschlafen und wir waren sogar im ausland während der zeit! wenn oma und enkel sich gut verstehen und sich vertraut sind finde ich nicht, dass was dagegen spricht! deine mutter hat ja auch dich groß bekommen, oder? ich glaube das problem ist meist nur bei den müttern, die kinder haben oft spaß an sowas. meine hat z.b. seit dem immer wieder gefragt, ob sie mal wieder alleine zur oma darf. und seit gestern ist sie nun wieder alleine weg. ich genieße 2 freie tage und morgen abend fahren wir dann hinterher!
Ich finde das problematisch, wenn man arbeitet, und so weit weg wohnt. Meine Eltern wohnen ca 10 Km von uns, aber wenn mein Prinz bei ihnen schläft, ist es immer besser so. Er muß manchmal abgehollt werden, weil er uns braucht. Aber es gibt bei uns eine gute Lösung im Kiga. DIe Kidis, deren Eltern arbeiten, können in ein anderen Kiga über die Ferien gehen. Müssen dann aber ein anderes mal zu Haus bleiben. Es ist eine Rigelung, das die Kinder 10 Tage im Jahr zu Hause sind. Das kann man aber irgend wann andrs einplannen. Ich würde dann vielleicht versuchen die Uhrgroßmutter ein anderes mal zu besuchen, und die Woche eh das Kind zu Hause lassen. Es ist was Anderes mal für ein WE. Gruß Margarethe
wie sehe es denn aus, wenn deine Mutter in der ersten Woche zu euch kommt und dann nach einer Woche deine Tochter mit zu sich nimmt? Dann hat die Kleine schon mal die Gelegenheit sich an "Omi Dauerhaft" zu gewöhnen - inklusive abendlichen ins Bett bringen. Und dann führt ihr ein abendliches Telefonat ein wo man sich schön gute nacht wünscht und die TAge zählt bis Mama/Papa kommen zum abholen... je nach dem wie weit sie schon ist kann sie auch erzählen was sie über den Tag so gemacht hat... Und Zack ist die zweite Woche (evtl. nur 5 Tage?) rum... lg Dura
Sicherlich ist es schwer, so eine Entscheidung zu treffen und ich habe die anderen Berichte gelesen. Wie immer gehen auch hier alle Meinungen außeinander. Entscheiden, solltest Du und Dein Mann. Und so wie ihr entscheidet ist es richtig. Bei uns war es so. Meine Maus "musste" schon min 1,5 Jahren für eine Woche zur Oma welche 150 km weit weg wohnte, da wir ein Haus gekauft hatten und umzogen. Mir war es nicht einerlei. Aber was sollte ich tun. Ich habe mich immer damit getröstet, daß mich meine Mama ja auch großgezogen hat und es ihr sicherlich dort gut geht. Wenn was vorgefallen wäre, hatt ich eine Nachricht bekommen. Jetzt ist sie 4 Jahre und fährt jedes Jahr zweimal für eine Woche zur Oma. Es ist noch nie was vorgefallen und wir mussten sie auch noch nie frühzeitig holen. Alles was wichtig ist, ist der kontakt zur Oma und das ich auch mit Ihr sprechen kann. Für Notfälle sind ihre Medikamente eingepackt und das Kärtchen der Krankenkasse hinterlegt. Wenns ihr nicht gut geht, gehen sie zum Arzt, was ich auch tun würde, also ..................... Versuchs.
Nein, ich würds nicht machen. Mir wäre bei dieser Entfernung nicht wohl, weil ich finde, dass eure Tochter dafür noch zu klein ist. Mag die Oma nicht zu euch kommen und 14 Tage bei euch "urlauben"? Agnetha
wenn sich deine tochter bei deiner (?) mutter wohlt fühlt, finde ich, dass nichts dagegen spricht. versuchs einfach mal für ein wochenende und entscheide dann, ob es möglich wäre sie 2 wochen dort zu lassen. lg chiara!
Mal eine andere Frage: Wie alt ist denn die Oma, bei der Eure Kleine übernachten soll. Ich finde das nämlich ziemlich viel verlangt, wenn die Oma plötzlich 2 Wochen Tag und Nacht auf ein kleines Kind allein aufpassen soll und beide das gar nicht gewohnt sind. Besser wäre natürlich, die Oma käme zu Euch, dann wäre sie nicht rund um die Uhr allein verantwortlich. Aber wenn sie damit ein Problem hat, weiß ich nicht, ob ich ihr die Kleine 2 Wochen überlassen würde. Vielleicht könntet Ihr das doch noch irgendwie anders regeln?! V. G.
Ohne jetzt alle Beitraege gelesen zu haben, wuerde ich das auf jeden Fall machen. Als meine Tochter 2,5 war, war ihre Oma gerade 50, hat sich also locker um ihr Enkelkind kuemmern koennen. Mit 2 hab ich meine damals fuer zwei Wochen bei meiner Mutter gelassen und bin 500km weit weg gewesen. War gar kein Problem. Bei der Gelegenheit hab ich gleich mit abgestillt. Allerdings musste meine Mutter Urlaub nehmen. Sie ist heute noch berufstaetig. Cata
Sie ist Oma, also sollte man meinen, daß sie auch mal Mutter war und wohl mit mindestens einem Kind jeden Alters einmal umgehen mußte ;-) Wenn Oma "es drauf hat" würde ich es machen, auf jeden Fall! Das kann doch nur eine Bereicherung für Deine Tochter sein! Für die beiden wird das eine tolle Zeit und wer weiß, wie lange sie Oma noch hat und wie oft sie noch die Möglichkeit bekommt, so intensiv mit ihrer Oma zusammen zu sein. Ich wäre froh, meine Kinder hätten diese Chance, egal in welchem Alter, gehabt.
Hallo, vielen Dank für die vielen Beiträge! Klar kommt meine Mutter her und passt auf sie auf, aber die Frage bleibt im Raum. Auch für uns wäre es schön, wenn wir mal abends n bisschen Zeit für uns hätten. Aber die entfernung? Meine Mutter ist richtig fit und ein bisschen " durchgeknallt" sie macht mit den Kids jeden Sch... mit und bespaßt auch ordentlich. Also von daher kein Prob. Jenny
Mein sohn ist einmal im Monat ein We bei Papa (300km entfernt). Das war am Anfang auch komisch,er hätte mir den Kleinen auch sofort zurückgebracht,wenn es ein Problem gegeben hätte. Aber es ist immer alles super gelaufen,für deine Kleine ist es dann Urlaub und für euch auch. Wie gesagt,wenn es nicht klappt wird abgebrochen!Ich würd es versuchen! lg Carina
Ganz ehrlich ich könnte es Gefühlsmäßig nicht, dazu bin ich zu sehr Klugge. Hör einfach auf Dein Gefühl Lg Mareike
Bei wem, wenn nicht bei deiner Mutter? Auch wenn sie 300 km weit weg wohnt - sie hat Dich groß gezogen, sie ist fit und macht jedem Mist mit - etwas besseres gibt es doch gar nicht für die Kinder. Deine Tochter wird sich bei ihr bestimmt mega wohl fühlen und eine super schöne Zeit dort haben und um ein ganzes Stückchen Selbstbewußtsein gewachsen sein! Uns sie ist nicht erst 2,5 Jahre, sondern schon. Und wenn sie in den KiGa geht, dann packt sie die Zeit bei der Oma doch bestimmt locker - Dir wird es wohl eher schwerfallen - was aber völlig normal ist - und es wird nicht wirklich einfacher, wenn die Kleinen älter werden!
Kinder lieben es bei den Omas und es wird euch ne riesenhilfe sein.Und wenn was ist fahrt ihr eben hin und holt sie ab.... Sie ist sicher gut aufgehoben.Ich weiss aber nicht ob ich es machen würde.Denke ich würde eher ne Tagesmutter oder so nehmen. Gruss Sandy
Ich denke, das kommt sehr satrk auf das Kind an und auf die Art der Bindung, die es zur Oma hat. Mein Sohn sieht seine Oma fast täglich und sie ist für ihn fast eine so gute Bezugsperson wie Mama und Papa. Ein oder zwei Nächte hat er dort bereits so ab 18 Monaten mal am Stück verbracht. Mit 4 Jahren ist er zum ersten Mal über längere Zeit mit Oma und Opa weggefahren (450 km in den Urlaub). Vorher hätte ich mich das nicht getraut, weil er trotzdem immer ein starkes Mama-Bedürfnis hatte. Meine Eltern wären in jedem Fall sofort mit ihm nach Hause gekommen, hätte es Probleme gegeben - war aber nicht nötig.
Hah - ich habe das gleiche Problem. Aber bei mir gehts einfach gefühlsmäßig (noch) nicht. Meine Eltern wohnen allerdings 530 km entfernt. Ich könnte 2 Wochen ohne meinen Sohn noch gar nicht sein. Er ist momentan fast 2 und meine Eltern fragen ständig, ob er nicht mal alleine bei Ihnen bleiben kann. Aber mir ist das echt noch nix. Vielleicht mit 3 oder 4. Aber das musst du echt nach deinem Gefühl entscheiden!!
... das bei Euch hier so ist mit den Omas (und Opas): Wie fit sind sie so, wie sind sie "drauf"... usw.? Welche "Kriterien" habt Ihr dafür, die Kids dort hin zu geben? Bei uns ist die Situation so, dass die eine Oma und Opa (meine Eltern) cca. 500 km weg wohnen, wir sehr gerne hinfahren wenn es urlaubstechnisch usw. geht - aber alleine würde ich (und mein Mann sieht das genauso) die Kinder nicht da lassen - auch den Grossen, 5, bisher noch nicht! (Der Kleine ist fast 3.) Der Grund ist u.a., dass meine Mutter so dieser Typ mit Pefektionsanspruch ist, der immer um alle rumspringt, sie von hinten und vorn "bedient"... und auch wenn ihr alle sagen, sie sei doch kein Dienstleistungsunternehmen ;-) und das sei doch gar nicht nötig und sie solle sich doch einfach auch mal in Ruhe hinsetzen... usw., bringt das nix (oder nur kurzfristig)! Zusammen mit der Tatsache, dass sie praktisch NIE ihre eignen Grenzen deutlich macht, bzw. nur halbherzig (auch z.B. wenn sie Ruhe braucht, ihr etwas zuviel wird usw.) und gesundheitliche Probleme (Knie...) hat, sehe ich das Risiko (abgesehen von "Verwöhn-Faktor" ;-)), dass sie sich - wenn sie eines der Kinder mal länger allein betreuen sollte - ständig total überlastet und irgendwann etwas passsieren kann - einfach weil sie nicht mehr kann und dann die Aufmerksamkeit/Reaktionsfähigkiet etc. versagt... Mein Vater, der Opa, ist ihr kaum eine Hilfe - er hat auch gesundheitliche Probleme, und v.a. ist er etwas bequem und hat sich über die Jahre an ihren ständigen "Service" gewöhnt, tut also praktisch keinen Handschlag. Mir tut das Ganze leid, eigentlich fänd ich es gut wenn die Kids (oder wechselweise einer der beiden) in Zukunft auch Zeit alleine dort verbringen könnten (gerade auch wegen der Sprache - Zweisprachigkeit, wobei das Deutsche zu kurz kommt und meine Eltern aber in DTl. wohnen und die Kids dort also gut "üben" könnten ;-))... Sie hat jetzt neulich danach gefragt ob sie vielleicht den Kleinen nehmen könnte, wenn ich im Sommer mit dem Grossen wegfahre (eine Woche). Ich habe ihr versucht klarzumachen (schon früher, vor diesem konkreten Anlass, als das Thema aufkam), was sich ändern müsste (1. sie müsste mehr ihre Grenzen wahren gerade was das Ausruhen betrifft, also z.B. auch dem Kind klarmachen dass sie sich jetzt mal ausruhen muss, und das dann auch durchziehen; 2. mit Opa eine Absprache treffen, dass er auch aktiver wird, mithilft beim Kind, im Haushalt etc.) , damit es geht - aber irgendwie kann oder will sie das nicht verstehen und reduziert es auf die Frage, ob sie es sich "zutraut" (was sie bejaht), bzw. als sei es nur unsere Willkür.. (mein Eindruck von ihrer Herangehensweise). Das finde ich aber nicht den Punkt! Das kann sie subjektiv zwar meinen, aber "objektiv" sind die Bedingungen trotzdem nicht gegeben - leider...! Kennt jemand von Euch hier so etwas (Ähnliches)? Wie geht Ihr damit um? Danke für Meinungen, Tipps und Denkanstösse! Gruss, M.
Meine Kinder damals (5 und 1 J alt) haben bei den Großeltern eine Woche verbraucht, während mein Mann und ich eine Woche Süd Französische Küste gegöhnt haben. Seitdem waren die Kinder öfter bei meinen Eltern, die 750 Km von uns entfernt in Frankreich wohnen. Es war nie ein Problem. Schöne Grüße
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