Mitglied inaktiv
Habe mich am Freitag echt geärgert! Lisa trinkt von klein auf sehr wenig. Im Kiga gibt es nur Wasser, lisa bekam am Anfang eine Flasche mit Wasser mit. Damit sie was in den Garten mitnehmen kann. Dann meinte die Erzieherin, die anderen Kinder nehmen Saftpackerl mit. Gut, habe Lisa jeden Tag aussuchen lassen, welchen Saft sie will (nur 100% Saft Orange oder Apfel oder Multivitamin, ohne Zucker). Dachte eigentlich, sie trinkt das aus. Am Freitag habe ich sie abgeholt weil ich krank war. War das Packer so gut wie voll. Habe dann Lisa gefragt, ob sie das sonst immer austrinkt. Sagt sie, nein, sie trinkt das fast nie aus. Habe jetzt beschlossen, ich kaufe keine teuren Saftpackerl mehr, wenn sie so gut wie nichts trinkt. Kann sie genausogut Wasser trinken. Ist es zuviel verlangt, wenn die Erzieher da ein bißchen darauf schauen? Ich habe schon mehrmals gesagt, sie trinkt wenig, sie sollen sie erinnern (3 Erzieher bei 24 Kindern). Sie war mal I-Kind, ist jetzt normales Kind. Oder soll ich es darauf beruhen lassen? Sie hat relativ normalen Stuhl, isst, denke ich Obst im Kiga, und ist auch sonst halbwegs gesund. Problem ist nur: sie ist am NM auch nicht bei mir, sondern beim Freund und trinkt da auch eher wenig. lg max
Zu Hause(würde ich dem freund auch sagen) immer wieder was anbieten. Hatte das Problem auch. Unsere Große hat es seitdem gut geschafft. Und was heißt eigentlich "nur" wasser??? ich bin froh, dass meine beiden lieber Wasser als saft oder sprudel trinken, selbst wenn sie die Auswahl haben. Und im Kindergarten würde ich es den erziehrinnen nochmal sagen. und falls das eventuell bei mehreren Kindern ist, kann man ja auch mal ein kleines Thema über die Wichtigkeit des trinkens machen. Liebe Grüße und viel erfolg katharina
Bei uns im Kiga zahlt man Saftgeld. die Kids bekommen dann essen und trinken. Auch Saft aber auch Kakao und Wasser. Aber das die Erzieher drauf achten, das die Kids was trinken, ich bin von einem nein überzeugt.Es ist ein offener Kiga und die haben ein Buffet, jedes Kind kann essen und trinken wann es will,da vergessen Kinder mal schnell zu essen und zu trinken. Habe Päckchen im Auto, für die Heimfahrt.
Hallo, bei uns gibt es essen und trinken in der Kita und es darf eh nichts mitgebracht werden. Es gibt ungesüßten Früchtetee oder Wasser, immer wenn die Kinder das wollen. Ich finde es ehrlich gesagt völlig überflüssig ein gesundes dreijähriges Kind ans Trinken zu erinnern, wenn jederzeit etwas da ist. Die Kinder merken schon, wenn sie Durst haben. Gruß, Renate
Hallo, erst mal finde ich es total ungewöhnlich, das auf Saftpäckchen bestanden wird. In den Kindergärten, in denen ich bislang gearbeitet hatte, haben wir eher immer darauf hingewiesen, im Sinne der Zahngesundheit auf Saftpäckchen zu verzichten, ebenso, um Müll zu vermeiden. Unnötig finde ich aber auch, das was zu trinken mit nach draußen genommen wird, bei uns konnten sie jederzeit reingehen, um was zu trinken. Außer im Hochsommer, da haben wir auch oft draußen gefrühstückt. Dann wurde bei uns auch immer Wasser angeboten, sowie Milch und Kakao und die Kinder durften sich bedienen, wannimmer sie Durst haben. Wir hatten allerdings auch mal ein Kind, auf das wir besonders achten sollten, da es wenig von sich aus trinkt und es war auch kein Problem, das Kind daran zu erinnern. Gruß Birgit
Direkt zu deinem Kind kann ich jetzt nicht sagen, nur wie es bei uns gehandhabt wird: es gibt zum Frühstück und zum Mittag für jedes Kind etwas Tee (ausschließlich süß - Beschwerde bei der Kita-Chefin hilft nicht, ihr Einwand: dann trinken die Kinder gar keinen Tee) und Milch (soll mit Geschmack sein, aber immer wenn ich die Milch sehe, ist sie nur weiß), dafür bezahlen wir 0,15 Euro pro Tag. Mehr Getränkeangebot gibt es überhaupt nicht! Leider!! Auch nicht im Sommer oder wenn die Kinder rausgehen - nichts. Es gibt nur das Fitzelchen zum Frühstück und kurz vor dem Mittagessen. Getränk mitbringen ist nicht erwünscht und würde man es tun, dann würde das Kind es nicht zu trinken bekommen. Ich finde es unmöglich, aber wir haben uns schon bei so vielen Problemchen den Schädel eingerannt (bin Elternratsvorsitzende), dass man irgendwann einfach die Schnauze voll hat. Z. B. gibts für die Mädchen nach dem Pullern kein Papier zum Abputzen - und ansonsten nur das harte graue. Es gibt Kinder, die machen sich regelmäßig auf dem Heimweg in die Hose, weil sie im Kiga nicht aufs Klo wollen wegen dem harten Papier. Hab daraufhin beim Bürgermeister nachgefragt, ob man für die Kinder nicht anderes kaufen könnte: Wir haben schon seit Jahren das Klopapier in allen gemeindlichen Einrichtungen (Schule, Sporthalle, Kiga usw.) und es hat sich noch niemand beschwert. Die Bürodame rief noch laut (am Telefon) dazwischen: Na wenn es den Eltern nicht passt, dann sollen sie doch ihren Kindern ihr eigenes Klopapier mitschicken! Die Erfahrung zeigt nur: selbst dann bekommen die Kinder das Papier nicht! Ein Mädchen hat ständig eine Flechte, weil sie sich nicht abputzen darf, Mama hat ihr extra Feuchttücher mitgegeben, aber sie bekommt sie einfach nicht. Unterredungen bleiben ergebnislos oder führen zu absolutem Knatsch - so, als wöllten wir uns in den Tagesablauf der Kita einmischen - obwohl man nur mal ein paar Verbesserungsvorschläge anbringt. Aber das ist nicht erwünscht. Leider.
schickst du dein Kind?! Also ehrlich, da würde ich meine Kinder nicht hinschicken....was sollen denn diese Schikanen?!?! Hab es auch in der Grundschule hier bei uns erlebt (deshalb haben meine Kinder die Schule gewechselt!), ich finde es eine bodenlose Frechheit wie Kinder behandelt werden!! Grenzt ja bei euch schon fast an Körperverletzung (und bei uns: seelische Körperverletzung!!)!!! Da würde ich mich nicht geschlagen geben! Sollen doch alle mal eine Petition unterschreiben: entweder ändert sich was oder es werden alle Kinder abgemeldet! Finde das ungeheuerlich!!!!! Und wegen Trinken: wenn die Erz etwas nicht wollen, dann machen sie es auch nicht, leider zeigt meine Erfahrung dass die Erz heutzutage einfach keinen Bock haben und stinkendfaul sind! Soll keine Verallgemeinerung sein, ich spreche für unseren Kiga. Die Kinder werden auch nicht ans Trinken erinnert (was bei manchen wichtig ist, und es ist mit einem Satz erledigt!!!) , aber aufessen müssen sie!!! Echt der Hammer!! Soviel zum natürlichen Sättigngsgefühl!! Vor allem bei Kindern, die daheim sehr gut frühstücken! Könnte auch noch vieles erzählen, aber bei uns ist der Zustand nicht allzu ernst. Kann ich also selber ausgleichen (Vorschule, Basteln, viel Bewegung, Frische Luft etc...alles Dinge, die im Kiga kaum mehr angeboten werden...) Ich finde es so traurig, dass Kiga nicht mehr Kiga ist sondern nur noch eine mittelklassige Kinderbetreuung ist.... Zum Kotzen!! Ihr seht, Kiga und Regelschule sind ein rotes Tuch für mich!!!! *nerv* Schönen Abend noch! LG
hast du dich schon ans Landratsamt oder wer auch immer zuständig ist, gewandt? Der Vorschlag kam gtrad von meinem Mann....er findet das auch ungeheuerlich! Ich würde da mein Kind rausnehmen und / oder die Leiter der Ämter und Gemeinden hochklettern, bis einer was tut! Die Mutter, deren Kind unter der Flechte leidet, kann ja auch mal zur Polizei gehen. Ich finde das ist eine Körperverletzung!!!! *Boah-durchatme-abreg*
Hi, wir haben schon alles mögliche versucht - mit dem Erfolg, dass wir als Elternrat zusammengeschissen wurden und uns gesagt wurde, das der Elternrat ausschließlich die Aufgabe hat, Feste auszugestalten, Kuchen zu backen und den Dreck wegzuräumen. Alles andere geht uns nichts an! (steht aber nicht so im Zusatzblatt vom Gesetz, welches ich dann auch sofort kopiert, an die Leiterin und alle Eltern verteilt habe). Leider haben wir eine ganz "nette" in unserem Beirat (die wir nicht rausschmeißen dürfen, weil sie ja von allen Eltern gewählt wurde), die uns voll in den Rücken gefallen ist, nachdem wir eine interne Elternbeiratsversammlung gemacht hatten ohne Erzieherinnen (dürfen wir ja). Jene Mutter hat sich hysterisch über verschiedene Sachen im Kiga aufgeregt, wo wir dann gesagt haben, wenn es soviele Probleme gibt, dann müssen wir uns mal zusammensetzen, alle Probleme zusammentragen und mit den Erz. drüber reden. Jene sagte, sie käme, aber erst um 20 Uhr, eher könne sie nicht weg. Wer nicht kam, war sie. Blöderweise haben wir ihr dann unsere Gesprächsnotizen gegeben, damit sie weiß, was wir beredet haben - und mit denen (wirklich im Gesprächsstil notiert und nicht ausgearbeitet) ist sie sofort zu den Erz. und hat ein Fass aufgemacht, was wir hier veranstalten würden. Wir untergraben die Autorität der Erz., ihre Arbeits- und Erz.weise usw. Wir haben uns gewundert, wieso wir eine Woche lang so komisch angeguckt wurden, bis wir plötzlich zu einem Abend, der der Herbstfestvorbereitung dienen sollte (obwohl alles klar war) eingeladen wurden. Dort saß jene (dicke Tunke mit den Erz.) bereits, die hatten sich schon heiß diskutiert und wir wurden voll (hauptsächlich von ihr, die das ganze Ding erst ins Rollen gebracht hatte) rund gemacht. Mir reichte es dann und ich sagte ihr, dass wir das hier nicht zum Spaß machen, sondern weil sie sich doch vor vier Wochen so tierisch (nach einem Elternabend, bei dem Probleme gesagt werden konnten, sie aber keine hatte) aufgeregt hatte. Ihre Antwort (ich dachte: erschieße ich sie jetzt, latsche ihr eine, oder was mach ich) in sehr geschwollenem Ton mit entsprechender Gestik und Mimik: Nun ja, also, ich bin ja ein Mensch. Und ich habe eine Persönlichkeit. Und meine Persönlichkeit entwickelt sich weiter. Und ich habe mich auch mit meinem Mann unterhalten. Und ich habe halt meine Meinung total geändert. Und da sich ja meine Persönlichkeit weiterentwickelt, ist es eben so, dass das, was ich vor vier Wochen gesagt habe, jetzt überhaupt nicht mehr so ist ... blabla. Sie hat ihre Jüngste zum 2.!! Geburtstag ohne Windel in den Kiga gebracht und gesagt, dass das Kind ab sofort trocken zu sein hat und sich der Kiga gefälligst darum kümmern soll. Weil die Kleine aber immer wieder einpullerte (logisch), haben sie ihr eine Windel umgemacht. Daraufhin ist sie ausgerastet, hat ein Fass im Kiga aufgemacht, was die sich in die Sauberkeitserziehung ihrer Tochter einmischen und sofort alle Kinder im Nachbarort im Kiga (ab diesen Sommer) angemeldet ... Ja, mit solchen Leuten arbeitet es sich wirklich suuuper zusammen. Wir haben uns auch auf dem LRA kundig gemacht, auch wegen Hygiene usw. - z. B. werden die Klos erst gespült, wenn alle einmal pinkeln waren und wenn man da hochkommt, stinkt es verpullert. Oder die Töpfchen (nein, es hat nicht jedes Kind seinen Topf, es gibt drei - vier Töpfe für 2 Kindergruppen und jedes Kind geht halt auf den Topf, den es grad schön findet) werden seltenst desinfiziert, obwohl das nach jedem Pieseln Vorschrift ist (ich habe den Reinigungsplan für Krippenkinder). Lt. Auskunft der Erz. sei es nicht möglich, das jedes Kind sein Töpfchen hätte, die könnten ihren Topf sowieso nicht rausfinden. (ja, aber die Kleinen werden doch eh draufgesetzt und die Erz. weiß doch wohl, wem welcher Topf gehört). Kein Wunder, das Durchfallerkrankungen so schnell um sich greifen, die Inkubationszeit ist ja lang genug. Aber das ist alles kein Problem und sei nicht so wichtig. Oder es waren die Kuscheltiere und Puppen (die die Kleinen in den Mund nehmen, dran rumkauen usw.) völlig verstaubt und verdreckt. Warum die nicht gewaschen werden bzw. gesäubert werden (Kinderkrippenspielsachen müssen jeden Tag desinfiziert werden). Antwort: die Kuscheltiere sitzen ja oben auf dem (verstaubten) Regal, die fasst ja eh keiner an. (Pfui!!). Komisch, am nächsten Tag waren alle Kuscheltiere und Puppenwäsche gewaschen - das habe ich noch nie in meinen inzwischen 7 Jahren Kindergartenzeit erlebt ... Oder im Winter gehen die Kinder raus (wenns gut kommt für 20 min ...). Alle Kinder gehen zusammen in den Umkleideraum (sehr eng) und die ersten stehen schwitzend und teilweise heulend an der Ausgangstür bis die letzten Kleinen angezogen wurden. Wenn nicht genügend Erz. da sind, dann dürfen die Kinder nicht ohne Aufsicht raus und müssen eben warten. Unser Vorschlag: es könnte jede Gruppe um 5 min versetzt rausgehen, so entsteht kein Gedränge im Umkleideraum und wenn die Großen zuerst gehen geht es am schnellsten und es ist schon mal eine Erz. draußen, die dann die nächsten angezogenen Kinder in Empfang nehmen kann. Wir wurden rund gemacht, was wir uns da einmischen, was wir uns erlauben usw. -... und am nächsten Tag gingen die Kinder alle in Gruppen und 5 min versetzt raus ... (hier gehts aber schon mit den Meinungsverschiedenheiten im Beirat los - wir sind der Meinung, die Kinder könnten länger rausgehen, eine ist der Meinung, wir sollten doch froh sein, wenn die Kinder überhaupt 10 min an der Luft sind, schließlich müssen die Erz. mit ihnen überhaupt nicht rausgehen - und schon ist eine interne, nichtsbringende Diskussion im Gange) Dann gibts das Problem mit der Kitaausfahrt einmal im Jahr. Die Kleinen dürfen nicht mit, weil es unterwegs lt. Erz. ja keine Möglichkeit gibt, die Kinder zu wickeln (naja, man könnte es ja im Kinderwagen erledigen meine ich) und es sei für sie zu anstrengend. Die Kita wird für diesen Tag geschlossen und die Mütter mit den Kleinen müssen sehen, wie sie sie bei Oma oder so unterkriegen oder müssen für den Tag Urlaub nehmen. Haben wir angesprochen, dass es ja wohl kein Problem sein kann, das eine Erz. da bleibt und eine Gruppe offen ist und dann eben ein oder zwei Eltern mitfahren. Aber das ist nicht erwünscht!! (denn dann würden wir ja in ihr Tun und Lassen Einblick bekommen ...). Wir haben das auch angesprochen, dass die Kleinen ja nicht mitfahren dürfen - nein, das sei nicht so, die Eltern werden freundlich gefragt, ob sie denn ihrem Kind diese Tour wirklich zumuten würden ... (diese Frage habe ich in der Form noch nie zu hören bekommen, es wurde immer gesagt: es wäre nicht gut, wenn ihr Kind mitfährt, ist noch zu klein). Ein Kind (Mutter im Elternbeirat) kam eine Zeit mit blauen Flecken um die Mundgegend nach Hause. Sie ist eine schlechte Esserin ... Aber man hat ja leider keine Zeugen. Das ist das große Problem! Und die Aussagen der Kinder zählen nicht, wenn wir die Erz. mit einer Kinderaussage konfrontieren (ein Kind erzählte, es hätte stundenlang auf dem Töpfchen sitzen müssen - was ich persönlich nicht glaube), dann heißt es nur, dass Kinder das überhaupt nicht realistisch einschätzen können, völlig übertreiben usw. Gut, in einem Alter von drei Jahren vielleicht noch, aber wenn meiner (5) heimkommt und sagt: Die Frau ..., die ist doch die zickigste von allen, was die immer die Kinder anbrüllt, das ist ja furchtbar. Dann glaube ich ihm das auch. Einmal hatte sich einer in diesem großen Kletternetz mit dem Kopf!! festgehangen - und keiner hats gesehen, weil sie die ganze Zeit auf der Bank am traschen waren. Meine Nachbarin (Gemeindeangestellte) war da grad beim Rasenmähen und hat dann rübergebrüllt, dass die doch da mal hingehen sollen, ob sie das denn nicht sehen würden. Der Sohn von einer anderen Mutter aus dem Elternbeirat hat mal nachmittags unter die Rutsche gebrochen (draußen). Die anderen Kinder haben damit!!! gespielt - ohne dass es eine ganze zeitlang überhaupt die Erz. mitgekriegt hat. Erst später hat sie etwas Sand draufgemacht. Aber man hat keine Chance, weil das sowieso ja alles nicht stimmt. Leider. Wir haben eine riesige Küche, die für nichts genutzt wird (außer zum Abwaschen und Mittagessen verteilen). Unsere Idee war, dass die Kinder doch da backen und kochen könnten, dass Kräuterbeete angelegt werden, das Weidentunnel und Hütten gebaut werden (würden wir Eltern ja machen) - aber das ist nicht erwünscht! (würde ja den Erz. noch mehr Arbeit machen, wo kommen wir denn da hin) Und in die Küche dürften sowieso nur die Erz., weil die einen Hygieneausweis haben. Ha, was machen die denn dann in den vielen anderen Kitas? Haben da alle Kinder einen Ausweis oder was? Apropo Hygiene, die kann man leider auch nicht so bestellen, dass man da anruft und sagt: gehen Sie doch mal da vorbei, weil ich denke, das ist nicht in Ordnung. Keine Chance. Man muss einen Grund angeben und wenn die Hygiene in die Kita kommt, dann müssen sie sagen: die Frau ... hat uns geschickt wegen ... Und was man sich dann von den Erz. anhören kann, das kann man sich an 5 Fingern abzählen ... Dann war das Problem, dass Eltern gesagt haben, das Essen für die Krippenkinder sei nicht gerade so besonders - das was am Speiseplan steht, ist manchmal ungeeignet. Hab daraufhin nachgefragt und mir wurde gesagt, dass es teilweise für die Kleinen was anderes gibt, z. B. bei Krauteintopf oder Rotkohl oder so, was aber nicht auf dem Plan extra erwähnt wird. Gut, mein Vorschlag dazu, um evtl. Missverständnisse von vorn herein zu vermeiden: es kann doch jährlich einmal im Elternabend gesagt werden, wie das mit dem Essen läuft, dass es teilweise noch ein zweites Essen für die Kleinen gibt usw. Antwort: Wenn die Eltern das interessiert, können sie ja fragen! Ende. Das nenne ich doch Zusammenarbeit und ausgefeilte Kommunikation!! Es gibt so einiges, was mich sauer aufstößt und viele andere auch, und am Anfang meiner Elternratsvorsitzendenzeit hab ich gedacht, das muss doch zu ändern gehen, aber man hat keine Chance. (ich wusste dann auch, was die vorherige Vorsitzende meinte, als sie mir "Viel Spaß" wünschte ...) Da hängen z. B. im Treppenhaus Bilder, die sind noch aus dem alten Kindergarten und der neue steht schon über 12 Jahre. Vorschlag von uns war, doch solche Glas-Wechselrahmen zu kaufen und da immer mal ein paar aktuelle Bilder von den Kindern auszuhängen, damit mal ein bisschen Abwechslung reinkommt. Antwort: Die Kinderbilder dürfen nicht ausgehangen werden, denn das fällt unter Datenschutz. Wenn da der Name vom Kind draufsteht (man könnte den ja auch hinten vermerken), dann müssten immer erst die Eltern gefragt werden. Schon alleine, dass die Bilder direkt vor dem Gruppenraum im Flur ausgehangen werden, darf eigentlich nicht sein - normalerweise dürften sie nur im Gruppenraum hängen, damit auch nur die Eltern der Kinder der jeweiligen Gruppe die Bilder sich angucken können. Diese Antwort habe ich dann beim Elternabend auch verlesen und es konnte sich keiner das Lachen verkneifen ... Meine Güte, dann brechen die ja in den Schulen ständig den Datenschutz, wenn Zeichenbilder ausgehangen werden? Ist ja schrecklich. Dieses Ding versuchte ich vor ca. 6 Jahren anzugehen ... die alten Bilder hängen immer noch. Es ist schlichtweg die Bequemlichkeit und sonst nichts, was hier vorgeschoben wird. Voriges Jahr habe ich mehrmals die Roller aufgepumpt, weil "die Reifen schon wieder kaputt sind" - Luftpumpe ist vorhanden ... Unsere anderen umliegenden Kitas sind alle voll und überlastet, hat man kaum eine Chance einen Platz zu kriegen. Ehrlich gesagt, ist mir die Fahrerei jeden Tag dann auch zu fett. Noch sind meine zwei bei der besten Tante, die bastelt viel, unternimmt viel, brüllt nicht rum usw. Ich hoffe nur, dass meine Kleine nicht in die andere Gruppe muss - vom Alter her müsste sie da mal irgendwann hin. Wenn die Kita privatisiert werden würde, dann würde da ein anderer Wind wehen. Aber es gibt momentan keinen Träger, der das übernehmen würde, weil AWO, DRK usw. schon überlastet sind. Und als Elternini das laufen zu lassen - oh, da gibt es leider viele viel zu bequeme Eltern, die nicht mitziehen würden und wir würden mit der ganzen Arbeit alleine dastehen. Viele wissen gar nicht, was wirklich im Kiga abläuft, wundern sich nur über die "Probleme", die wir mit den Erz. haben oder machen einfach die Augen zu und wollen es nicht sehen, weil sie ja mit der einen oder anderen "dicke Tunke" sind.
..verstehe nicht ganz, warum du deine Kinder da überhaupt noch hin lässt, sowas muss man sich doch echt nicht bieten lassen?! LG Yvonne
bei uns sind saftpäckchen streng verboten. auch wenn die kinder in den wald wollen, sollen sie trinkflaschen o.ä. mit nehmen. im kiga selber haben sie wasser, a-saft (als schorle) und milch, andere sachen als spenden nehmen sie gern, zb mal eine thermos mit tee. 2 euro zahlen wir eltern pro kind im monat an frühstücksgeld, davon werden eben milch und saft gekauft, sowie einmal die woche wird was gemeinsames zu essen gemacht. (mal milchreis, mal brezel, mal kekse etc) mein sohn trinkt nun eher viel, und beschwert sich immer, er würde im kiga nicht genug bekommen. die erzieherin fragte mich sogar mal, ob er auf zucker getestet wurde, weil er so viel (2l) trinkt. ich denke, es gibt da einfach menschen, die wirklich viel brauchen und andere, die nicht soviel brauchen. ich selber brauch meine 3-4 l, meine mztter zb trinkt nur 1,5. wenn deine tochter viel obst udn gemüse isst, oder ihr viel suppen habt, bekommt sie automatisch viel flüssigkeit und trinkt eh nicht mehr viel. ausser mein sohn eben *lach lg
Hallo! Du, ich hab' vielleicht eine Idee: Habt ihr keine Tageszeitung am Ort? Wäre es nicht eine Idee, dort mal einen Redakteur anzurufen und ihn auf die Misstände hinzuweisen und der soll dann mal bei ein paar Eltern rumrufen und auch die Erzieherinnen und den Bgm usw. anrufen und dann einen Artikel drüber machen?! Sowas hilft meist seeeeehr prompt, denn schlechte Presse scheuen alle Politiker und wenn es um Kinder geht, noch viel mehr. Ich bin selbst Journalistin und kann bloß für unsere Redaktion sprechen: Wir würden ganz sicher was drüber machen! Lieben Gruß Anja
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