Mitglied inaktiv
mein sohn kommt dieses jahr zur schule, er geht in einem sehr guten kiga dort werden die angehenden schulkids in spielerischer weise auf die schule vorbereitet,jeden morgen gehen die 15 schulkids in einer anderen gruppe, und suchen zahlen ,buchstaben, hören geschichten haben ein theater projekt und so weiter, jetzt sagte mir eine bekannte, das ihre tochter ,die auch zur schule kämme in diesen jahr in keinster weise gefördert wird, der kiga dort es ist ein katholischer möchte solche mode nicht einführen.....häääää dachte ich , das kann doch nicht sein ,oder ,gerade in der heutigen zeit sollte man kinder doch spielerisch auf die schule vorbereiten,, wir können auch schon leider den unterschied zwischen unseren kids merken, muss meine bekannte das so hin nehmen , sie hätte auch gerne mehr förderung , ist es bei euch auch so oder so? Lg
also in Bayern ist der KIGA von deiner Bekannten wohl nicht, denn da käme er durch das neue KIGA gesetz gar nicht um die förderung herum. Unser KIGA hat fast alles eh schon vorher angeboten, was nun "pflicht" ist und das den Kids nahegebracht. Wir haben nun ein zahlenzimmer und eine experimentierecke dazu bekommen. Die vorschulkinder haben ihr normales vorschulprogramm und dazu noch das Würzburger programm jeden tag um 8. viele grüße tine
Also bei uns ist das so, dass die Vorschulkinder eine eigene Gruppe sind und für die Kleinen ist es erklärtes Ziel in die Vorschulgruppe zu kommen. Auf dieser Grundlage wird jeden Tag Vorschularbeit geleistet, es gibt feste Beschäftigungszeiten, in denen die Kinder auch lernen, dass man Sachen macht, auf die man keine Lust hat. Sie machen Mengenlehre, Silbenklatschen, Heraushören von Anlauten usw., malen viel zur Entwicklung der Feinmotorik , machen auch viel Sport u.a. wird auch ein Schwimmkurs angeboten. Einmal in der Woche macht die Vorschule einen größeren Ausflug. Außerdem werden Theaterstücke einstudiert usw. Meinem Großen hat das sehr viel Spaß gemacht und Sarina freut sich schon, dass sie im Sommer in die Vorschulgruppe kommt. Von der kognitiven Seite her, hat mein Sohn dort nicht wirklich etwas mitgenommen, da er schon weiter wie die anderen Kinder war, aber von der sozialen Entwicklung her, war es so sehr gut.
Bei uns im KIGA gehen die Schulkinder jeden Morgen für eine halbe Stunde in einem Gruppenraum wo das Würzburger Projekt durchgeführt wird. Zusätzlich werden noch kleine Sprachförderungen angeboten. Neben dem KIGA ist eie Grundschule wo der KIGA auch mit zusammen arbeiten zb. einige Schulkinder kommen in den KIGA oder umgekehrt. Ich finde so etwas sehr wichtig. lg Nadine
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