Ruhe2007
Halli Hallo Ich brauche auch mal euren Rat ich bin Mutter von drei Kindern unser letztes kind geht nun noch 1 1/2 Jahre noch in diesen Kindergarten bei unseren Mädchen lief alles glatt es gab nie Probleme doch jetzt würde ich am liebsten wechseln doch das mag ich unserem kind nicht antun da er seit fast 2 hingeht und freunde dort hat. So nun geht es los bei dem kindergarten handelt es sich um eine Gemeindekindergarten wir zahlen den Beitrag plus Sonderöffnungszeiten plus Getränkegeld jeden Monat. Was mich stört was mein mann und ich dort auch schon im kindergarten und weitere instanz angesprochen habe es aber keine änderung gab 1. Kinder sind zeitweilig unbeaufsichtig draußen ca. 20-25 kinder 2. wenn aufsicht dann nur 1 für das verwinkelte Gelände 3. 5-,€ Getränkegeld aber das kind bekommt nur 1 x beim Frühstück Apfelschorle oder Kakao oder Tee sonst gibt es nur Wasser aus den Wasserhahn. Mein Sohn ist in der Mittagsbetreuung bis ca. 13 Uhr die kinder dürfen in der zeit von 12-sie abgeholt werde oder zum Mittag gerufen werden bei schönen Wetter nicht in den Kindergarten da Sie laut Leiterin die Erzieherin bei der Essensvorbereitungen stören würden. 4. Mehrfach hatten schon Kinder die Hose nass da sie nicht einmal reindurften um zur Toilette zur gehen dann werden die Kinder laufen gelassen mit den Nassenhosen bis sievon Mama umgezogen werden dies passiert dann aber erst zu Hause. 5. Wenn man den Kindern trinken mitgibt werden die Kinder beschimpft von der Leiterin was das den soll und sie sollen es sofort wegpacken und zu Hause trinken. 6. Lernen eure kinder noch schleife im kiga meine haben es alle nur von mir gelernt und mache euere kinder was wie ausflüge wenn sie kein Vorschulkind sind also bei unserem letzten ist es so das dies nicht mehr statt findet es kommt ein theater im kiga aber sonst passiert nicht viel es sei den man ist ein schubidu die machen sehr viel Es ärgert mich zutiefst. An wen kann ich mich wenden wenn leiterin und träger nix ändern.
Das geht ja wohl gar nicht, was du da schreibst. Nicht auf Toilette dürfen. Ich würde erstmal den direkten Weg zu Leiterin und Träger gehen und dann weiter zum Jugendamt. Alles mit konkreten Beobachtungen. Frag doch die Leiterin, wofür das Geld konkret ist, dass ihr als Getränkegeld zahlt. Frag doch, warum die Kinder nicht rein dürfen. Frag doch, warum die Kinder nicht beaufsichtigt werden. Danach geht zum Träger und danach Jugendamt oder noch ein zwischen geschaltete Stelle.
Vielen Dank für die schnelle antwort mit dre leiterin ist so finde ich kein reden mehr sie ist ständig schlecht gelaunt mein mann hat sie heute gefragt ob sie mit den falschen Bein aufgestanden ist darauf sagt sie: Nein aber jede Woche fällt eine Erzieherin hier aus weil die Kinder die Krankheiten reinschleppen . Mein Mann hat ihr gesagt manchma bemerkt man gewisse Erkrankungen zu spät weil es vielleicht das erste Kind ist man nicht die Erfahrungen hat und nur weil man einmal niest würde sie ja auch nicht zu Hause bleiben. Werde mich morgen bei der Gemeinde erkundigen was es für änderungen geben wird in der nächsten Zeit oder ob es soweiter laufen soll. Vielen Dank
Finde ja nicht einmal, dass es Änderungen sind, sondern Selbstverständlichkeiten, Verpflichtungen der Kita, der Leitung, der Erzieher. Wenn sie überfordert sind, dann müssen sie selbst sehen, was zu ändern ist; dann müssen sie sich selbst fragen, ob sie alles richtig machen. Das ist deren Job.
Huhu. also das mit den Getränken finde ich jetzt nicht soo wild. Ich glaube das ist ein Punkt den du dir gerade rauspikst weil du eh angefressen bist ;o) Wir zahlen auch 4 Euro dafür im Monat und bei uns gibt es nur Tee und Wasser (aber auch Wasser aus dem Hahn kostet) ....und das nicht jedes Kind sein eigenes Trinken mitbringen darf verstehe ich. Schleife....keine Ahnung, so weit sind wir noch nicht, aber fände ich jetzt auch nicht unbedingt schlimm wenn er es dort nicht lernt. Alles andere geht aber mal gar nicht, da würde ich aber auch Theater machen, zur Not das Jugendamt einschalten, kann man ja auch anonym machen.
Ehe das JA informiert wird würde ich zunächst den Weg über den Elternbeirat wählen.
Hm, außer dass sie angeblich nicht zur Toilette dürfen, finde ich nichts schlimmes daran. Warum ziehen die Mütter die Kinder denn nicht direkt in der Kita um? Und beschweren sich dann direkt? Ist doch gut, dass sie viel Wasser trinken und kein Zuckerzeug. Das restliche Getränkegeld wird bei uns dann mal für ein Eis unterwegs o.ä. ausgegeben. Schleife kann man doch wirklich selbst beibringen, kaum Kinder haben Schuhe mit Schuhbändern, warum also nur um des Bindens Willen lernen, wenn nicht notwenig? Auch hier machen die Schulanfänger die Ausflüge, die Planung ist mit wenig Personal schon sehr eng, so dass die Erzieher dann oft keine Pausen machen können (die anderen Kinder müssen ja auch alle betreut werden). Aber so kommen doch alle in den Genuß. VG Petra
Ich schreibe mal meine Meinung zu den Kritikpunkten und zum Vorgehen dagegen: 1./2. Gar keine Aufsicht bei 20 - 25 Kindern draussen, finde ich, geht gar nicht, nur eine mehr als grenzwertig, wobei sich das etwas relativieren würde, wenn viele der Kinder bereits Vorschulkinder waeren. In dem Alter lässt man sie ja auch als Eltern mal mehr oder weniger unbeaufsichtigt in bekanntes Terrain, und dann musste die eine Aufsicht hauptsaechlich nur auf die Kleinen achten. 3./5. An sich finde ich es gut, dass die Kinder Wasser trinken sollen und keinen Suesskram. Dann finde ich es auch richtig, dass keine Extrawuerste einzelner Kinder erwuenscht sind. Beschimpft werden dürfen die Kinder, die ihr eigenes Trinken dabei haben, deswegen natürlich noch lange nicht (darauf hingewiesen werden, dass sie das im Kiga aber nicht trinken sollen, ggf. mit kindgerechter Erklaerung, aber m.E. schon). Sind denn die 5 € pro Kindergartenjahr oder Monat? Im letzteren Fall kaeme mir der Beitrag auch hoch vor, aber vielleicht werden vom Rest ja kleine Geburtstagsgeschenke oder dgl. fuer die Kinder gekauft, was ja wiederum nett wäre. 4. Dass die Kinder nicht aufs Klo dürfen, wenn sie müssen, finde ich auch ein Ding der Unmoeglichkeit. Und wenn es wirklich erforderlich sein sollte, dass eine gewisse, ueberschaubare Zeit nicht aufs Klo gegangen werden soll, dann muesste seitens der Erzieherinnen dafür gesorgt werden, dass die Kinder vorher gehen. Und Ausnahmen fuer "Notfaelle" musste es natürlich auch geben. 6. Keine Ahnung, ob die Kinder bei uns im Kiga Schleife binden lernen. Wenn nicht, lernt meine Tochter es eben von mir. Kein Problem! Grossartige Ausfluege, finde ich, brauchen die Kinder gar nicht. Kleinere "Exkursionen" zum nahegelegenen Wald/Park/Bach/Abenteuerspielplatz/Bauernhof o.ae. sollten aber schon mal drin sein. Zum Vorgehen: Ich wuerde mich mal (vorsichtig) bei den anderen Eltern umhoeren, ob diese die von Dir genannten Punkte auch kritisch sehen. Falls dies doch bei einigen der Fall sein sollte, würde ich ueber den Elternbeirat gehen, dass der sich mal an die Kiga-Leitung bzw. an den Traeger wendet. Das macht dann mehr her, als einzelne, vermeintliche "Querulanten". Wenn Ihr die einzigen seid, die die angesprochenen Punkte stoeren, wird's schwierig, was zu aendern ...
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