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PFAPA-Syndrom? Jemand Erfahrung?

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PFAPA-Syndrom? Jemand Erfahrung?

Sonse123

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Hallo zusammen, mein Mann und ich hatten heute wahrscheinlich den Durchbruch bzgl der Diagnostik unserer großen Tochter. Seit ca 3/4 Jahr plagt sie eine Erkrankung nach der anderen. Da der Herbst ziemlich heftig war, wurde natürlich immer auf Virusinfektion geschoben, was ja auch Sinn machte zu dem Zeitpunkt. Wir waren alle nach Corona angeschlagen. Nun haben wir seit Feb den 4. Fieberschub, ohne jegliche Symptome außer letztes Mal eine Aphte und geschwollene Lymphknoten. Seit gestern wieder ein Fieberschub, nur mit Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Ansonsten ist sie fit, nur müde durch Fieber. So schnell wie der Schub kommt, so schnell verschwindet er auch wieder nach ca 3-4 Tagen. Meist braucht sie keine Medikamente, einfach nur Ruhe, viel Schlaf und Trost. Ich hatte keine Ruhe, schon wieder krank, aber nur Fieberschub, sonst nichts, was ist mit diesem Kind nur los?! Nun haben wir anhand der Symptome das PFAPA-Syndrom erkannt. Es beschreibt 1:1 die Symptome bei der Tochter. Sie ist dazwischen beschwerdefrei, völlig gesund als wäre nichts gewesen. Auch anhand der Zeitabständen kann es das doch nur sein. Unsere Kinderärzte sind da ziemlich hilflos und sagen, Infekt. Ich sage nein, kann nicht sein. Im kiga ist es ruhig was Krankheiten angeht, die kleine Schwester hat gar nichts, ebenso sind wir Eltern gerade gesund, also nichts ansteckendes. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? Fieber-Tagebuch habe ich heute angelegt. Beim nächsten Schub in die Kinderklinik? Abklären lassen? Untersuchen von Blut und Urin? Es muss ja eine offizielle Diagnose geben, irgendjemand muss sich doch mit diesem Krankheitsbild auskennen. Seit ich das nun gelesen habe bin ich überzeugt, es ist alles okay, das gibt es wirklich, wir sind nicht verrückt (Umfeld: "schon wieder Kind krank? Sagt mal, wird das Kind gar nicht mehr gesund") < Ständig ist dieses Kind krank, was stimmt da nicht, gebt dem Kind was gescheites zu essen, dann wird's auch nicht mehr krank> Da die Krankheit irgendwann verschwindet, kann ich damit umgehen. Ich möchte nur irgendwie eine Bestätigung, dass wir nicht verrückt sind, dass das Kind eine Krankheit hat, einen Namen für das, was wir durchmachen. Gibt es hier jemand, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, sogar die Diagnose und mir Tipps geben kann. Ärzte und Krankenhäuser sind momentan nicht gerade meine Freunde, irgendwie sind alle überfordert und wissen nicht mehr weiter. Ich habe echt Angst, dass wir nicht ernst genommen werden. Danke fürs lesen


Jorinde17

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hallo, diese Eigendiagnosen sind manchmal richtig, sehr oft aber auch falsch. „Dr. Google“ ist kein Facharzt und hat nicht die zehn Jahre Medizinstudium, die ein Pädiater (Kinderarzt) hat: fünf Jahre Allgemienmedizin, fünf Jahre Facharzt plus Jahre an praktischer Erfahrung mit tausenden von Kindern. Könnte man als Laie Diagnosen ergoogeln, bräuchten wir keine Ärzte. Natürlich könntest du theoretisch recht haben. Aber dann hast du sicher auch gelesen, dass es zahlreiche andere Erkrankungen mit derselben Symptomatik gibt. Wikipedia sagt ausdrücklich: „PFAPA ist eine Ausschlussdiagnose. Im Einzelfall muss das Spektrum der autoinflammatorischen Syndrome differentialdiagnostisch berücksichtigt werden (vor allem zyklische Neutropenie, Familial Cold Auto-inflammatory Syndrome, Familiäres Mittelmeerfieber, Hyper-IgD-Syndrom, TNF-Rezeptor-assoziiertes periodisches Fiebersyndrom) sowie autoimmune, rheumatologische, infektiöse und maligne Prozesse.“ Das heißt: Nein, du hast nicht wirklich eine Diagnose. Sondern du hast eine Vermutung. Die muss aber nicht stimmen, zumal PFAPA eine seltene Erkrankung ist. Da Kinderarzt und Krankenhaus deine Diagnose offenbar nicht bestätigt haben (ohne dass sie deshalb „überfordert“ sein müssen), wäre ich vorsichtig. Weißt du, Ärzte erleben jeden Tag googelnde Mütter, die besser wissen wollen als sie, was ihr Kind hat. Klar könntest du recht haben, aber man muss ein wenig aufpassen, dass man sich nicht in so eine Nummer reinsteigert, wonach alle Ärzte Idioten sind und nur man selbst die Wahrheit erkannt hat. Wenn du googelst, achte auch auf die Symptome, die NICHT zu deiner Diagnose passen. Die überliest man nämlich gern. Und bedenke auch die Möglichkeit, dass gar keine – oder eine andere Erkrankung dahintersteckt. Ich würde mit dem Ki-Arzt im Gespräch bleiben. LG


Managerin

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Ich sehe es auch so, dass man da den Arzt vertrauen soll und nicht Google. Wir und sehr viele andere Bekannte mit Kindern sind auch seit November dauerkrank... Das ist diesen Winter wohl normal...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Das passt auch zu normalen Infekten. Was heißt, die Ärzte wissen nicht weiter? Bei welchen Fachärzten wart ihr? Was kam bei den Blutbildern denn raus? Alles ohne Befund?


Maikäferchen2017

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hallo, unser Sohn hat auch des Öfteren Fieberschübe ohne Begleiterscheinungen. Er ist jetzt 3 und hat es quasi seit kurz nach Geburt. Es ist aber keine Regelmäßigkeit erkennbar. Letztes Jahr war's oft, so alle 6-8 Wochen immer für 1-4 Tage. Seit Dezember letzten Jahres hatte er es bis jetzt nur 1x . Er wurde durchgecheckt, Blut abgenommen, alles in Ordnung, Leukämie ausgeschlossen. Er hat bei den Fieberschüben auch nichts weiter. Keine Erkältung, Husten, Schnupfen, nix... Ist in den Tagen nur etwas matschig und zack ist es auch schon wieder weg. Wie hoch fiebert eure Tochter denn immer so? Bei uns sind wir schon immer im 39-40,5Grad-Bereich.


Sonse123

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Antwort auf Beitrag von Maikäferchen2017

Die große Tochter ist nun 4,5 und hat diese Schübe seit fast 3/4 Jahr und schon in regelmäßigen Abständen, ca 25-30 Tage. Die Temperatur liegt auch so zwischen 38 und 40. Symptome gibt es seit den letzten 4 Schüben keinerlei, sie hat im Moment nicht einmal eine Schnupfenase. Die KiA-Praxis ist eigentlich immer kompetent gewesen, in diesem Winter aber total überlastet, wie eigentlich alle Ärzte, unsere Hausärzte und Vertretungen. Untersuchungen wurden nicht angestellt. Wir wurden mit dem Standartsatz "virusinfekt" nach 2 Minuten wieder weggeschickt. Ohne Untersuchung. Danke für die Belehrung. Natürlich ist Google kein Arztersatz, das weiß ich. Da kann man mit Symptomen ganz schlimme oder ganz harmlose Krankheiten ergoogeln. Je nachdem, wie man gepolt ist. Ich weiß aber auch, aus eigener Erfahrung, dass Ärzte keine Götter in weiß sind. Niemals käme ich auf die Idee, dem Arzt zu sagen, mein Kind hat die Krankheit X. Das mache ich bei mir auch nicht. Wenn ich krank zum Arzt gehe, kann ich auch nur die Symptome aufzählen. Mit meinem Post wollte ich eigentlich erreichen, zu erfahren, bei wem wurde dieses Syndrom tatsächlich diagnostiziert, wie wurde die Diagnose erreicht, wie geht ihr damit um? Das letzte was ich mir für mein Kind wünsche, ist eine Krankheit. Ich bin auch nicht überängstlich und renne wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Im Gegenteil, wir gehen eher nur im Notfall, wenn es über die klassischen Symptome hinaus geht. Aber ich mache mir Sorgen. Mein Kind leidet immer wieder und ich möchte erfahren und verstehen warum. Sollten die Schübe aufhören, fein. Aber wenn nicht, wüsste ich gerne, wie seid ihr vorgegangen, bei welchem Arzt ward ihr, wie haben sich die Symptome gezeigt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

12 Infekte pro Jahr sind normal, wenn ihr ein 3/4 Jahr alle 30 Tage Fieber / Infekte habt, gilt das als normal und bedarf eigentlich keiner weiteren Abklärung. Wenn Du es abklären willst: an der hiesigen Uniklinik hat die Immunologie eine Sprechstunde, wo man sich vorstellen kann. Gibt es eine UK in eurer Nähe mit Immu? Du brauchst dafür (wo ich lebe) neben der Überweisung vom KiA Differentialblutbild, Ig (A, G, M, E) und HIV Status. Das müsste im Vorfeld alles der KiA erheben, Du müsstest dort also als allererstes hin. Man findet im Differentialblutbild wirklich häufig z.B. Neutropenien, weil parallel das Kind eimen Infekt laufen hat. Das sagt erstmal gar nichts aus. Am UK würden sie dann Akute-Phase-Reaktanden messen in Schub und dazwischen,.aber im Falle des Falles würden sie Euch das dann eh erklären. Dein 1. Weg ist zum KiA für die Standard-Laborwerte.


SonnenscheinJN

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Antwort auf Beitrag von Maikäferchen2017

Hallo Ich habe ihren obigen Beitrag gelesen. Unser Sohn hat auch seit er 6 Monate ist Fieberschübe. Die Schübe verursachen eine Mandelentzündung und grünen übel Riechenden Stuhlgang. Es ist auch keine Regelmässigkeit erkennbar, deshalb laut Ärzte kein PFAPA. Er ist jetzt 2 Jahre jung und hatte seit 6 Monaten nur erhöhte Temperatur kein richtiges Fieber. Letzte Woche hatte er wieder etwas auch ohne erkennbaren Grund: kein Husten, Schnupfen oder sonst was. Was sagen euch denn die Ärzte? Was hat ihr Kind? Normale sehr häufige Infekte?


luvi

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hallo, Kennst du das Forum rehakids.de? Ich glaube, ich gäbe dort schon mal diese Diagnose gelesen. LG luvi


Melli.

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hey, bei uns wurde vor kurzem die Diagnose PFAPA gestellt…. Ich wurde von den Ärzten leider auch nicht ernst genommen. Musste leider sehr dafür kämpfen. Meld dich gerne, falls es dich noch interessiert. Liebe Grüße Habt ihr ein Fieberprotokoll geschrieben? Liebe Grüße


Ella2002

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hallo, meine Tochter Ella ist jetzt 21 und leidet am phapasyndrom. Sie bekommt alle 6-8 Wochen einen Schub und wenn sie das merkt, nimmt sie einmalig Prednisolon. Ist die Einnahme rechtzeitig kann sie den Schub damit abwenden. Jetzt sollte sie ein pflanzliches mittel einmal täglich nehmen, das verträgt sie aber überhaupt nicht, deshalb wurde es wieder abgesetzt. Sie ist in der Medizinischen Hochschule Hannover in Behandlung und hatte seit sie 3 Jahre war manchmal 14 tägig ganz dolle Fieberschübe mit Aphten. Richtig hoch Fieber bekommt sie nicht mehr, aber totales körperliches Unwohlsein und grippeähnliche Symptome.


Monimaus

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Antwort auf Beitrag von Ella2002

Hallo Ella, Ich habe 3 Töchter im altr von 25,23 und 20. Meine älteste und meine jüngste haben beide trotz 5 Jahren altersunterschied 2013 die DiagnosePfapa erhalten. Meine älteste hat keine Synthome mehr aber meine Jüngste. Die Schübe kommen nicht mehr regelmäßig, doch sie erkennt sie an ihren Symptomen. Sie nimmt weiterhin dann ihr Prednisol 20mg, es wirkt innerhalb einer halben Stunde. Ich habe bis jetzt noch keinen Arzt gefunden zu dem sie als Erwachsene in Behandlung gehen könnte. Wir haben zwar eine Uniklinik in Augsburg, ich bin mir aber nicht sicher ob sie dort richtig wäre. Ich bin Froh deinen Beitrag gelesen zu haben um zu wissen, dass es doch noch Erwachsene Kinder gibt, die unter Pfapa leiden. Vielen Dank.


Mama_100

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hi, Unser Sohn (3 Jahre) hat ziemlich wahrscheinlich auch das Pfapa Syndrom. Die Entzündungswerte sind immer extrem hoch. Unser Kinderarzt hat uns daher auf die Rheumaambulanz der Kinderklinik überwiesen. Dort wurde zuerst mal durch Blutuntersuchungen eine genetische Variante ausgeschlossen. Leider ist die weitere Besprechung erst im Herbst. Dauert alles ewig. Vorraussichtlich wird er dann beim nächsten Schub mit Kortison behandelt um die Diagnose zu bestätigen. Du kennst dein Kind am besten. Hab den Verdacht auch mit Google Zustande gebracht. Er hat sich bewahrheitet und die Ärzte im LKH sowie Kinderarzt unterstützen uns! Alles alles Gute!!!! Viel Kraft.


Monimaus

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hallo Sonse, Ich habe jetzt nicht alle Berichte bzw. Antworten gelesen, ich kann mich aber noch gut an unsere Odysee vor ca.10 Jahren bei unseren Kindern erinnern. Wir wurden zufälligerweise damals vom Kinderarzt an einen Rheumatologen in Augsburg überwiesen, wir haben damals gemerkt, dass es unserem Kinderarzt zu viel wurde sich mit unserem Problem auseinander zu setzten. Wir haben dann dem Rheumatologen die Symtome beschrieben und er hat sofort auf Pfapa getippt. Glücklicherweise hatten wir 3 Tage vorher bei einem anderen Kinderarzt um eine Blutuntersuchung gebeten und hatten so gleich die Bestätigung von sehr hohen CRP Werten, die den Verdacht auf Pfapa bestätigten. Meine Kinder nahmen und nehmen heute noch bei einem Schub ihr Cortison, das innerhalb von ca. einer halben Stunde wirkt. Daran kann man sehr gut erkennen, dass es sich nicht um eine Virale- oder Bakterielle Erkrankung handelt. Ich hoffe mein Beitrag kann Euch ein wenig weiterhelfen. Viel Glück


Jugu16

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Liebe Sonse123, ja, wir haben auch Erfahrung damit und jahrelang haben wir nach dem Auslöser gesucht und uns immer wieder Fragen gestellt was das für Fieberschübe sind. Wir waren in der UniKlinik, bei vielen Ärzten und einmal, durch Zufall, als wir zur Vertretung vom Kinderarzt gegangen sind hat er uns darauf aufmerksam gemacht, dass es das PFAPA Syndrom sein könnte. Testen kann man es indem man dem Kind Cortison gibt und sofort verschwindet das Fieber. Und ja, mittlerweile weiß ich, dass viele Eltern ihrem Kind Cortison geben (zumal Fiebersaft/Zäpfchen und Co auch nicht immer helfen und wenn dann sinkt das Fieber nur für eine kurze Zeit und kommt dann direkt in ein paar Stunden wieder). Aber weder Cortison noch Fiebermittel sind da eine Lösung, weil die Fieberschübe monatlich kommen und somit eine ständige Medikamenteneinnahme notwendig wäre. Wir haben dann in der TCM eine Lösung gefunden. Auf Basis von einer Kräutertinktur wurde das Immunusystem unterstützt und nach 4 Monaten war der Spuk vorbei. Ob diese Kräutertinktur allen Kindern gleich "gut" hilft, kann ich dir nicht sagen. Aber jeder der es kennt was bedeutet wenn die Kinder unter diesen Fieberschüben leiden, und eigentlich für ca 1 Woche aus dem Leben aussteigen, weil sich das Fieber zB einen Tag vorher in Form vom Abgeschlagenheit zeigt und dann 3-5 Tage Fieber folgen und dann muss das Kind erstmal wieder zur Kräften kommen...und wenn es noch ganz kleine Babys sind und sich noch gar nicht sprachlich mitteilen können, so dass man gar nicht weiß, tut ihm oder ihr noch etwas weh...woher kommen diese Fieberschübe den nun, eigentlich war es doch gestern noch Kerngesund und man stelle da eine gewisse Regelmäßigkeit fest, so deutet vieles darauf hin, dass das das periodische Fiebersyndrom ist. Werbung ist hier nicht erlaubt. Aber wer Interesse hat, kann sich gerne bei mir melden und ich leite euch die Kontakte weiter von dem Heilpraktiker und TCMer der uns die Kräuter verschrieben hat. Liebe Grüße Julia


Lina1921

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Hallo Jugu16, Wir haben das gleiche Problem mit meiner Tochter. Seit November 2023 hat sie jeden Monat Fieber und die Ärzte sagen nur das sie etwas anfälliger ist. Wir können schon quasi einen Wecker stellen, es ist fast am Tag genau alle 4 Wochen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns den Kontakt bzw. Das Rezept für die Kräutermischung schicken könnten. VG


CaroFo

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Hallo Julia, bei meinem Sohn wird auch das periodische Fiebersyndrom vermutet. Ich bin teilweise am verzweifeln und würde gerne mit Alternativen versuchen gegen das Fieber anzukämpfen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir den Kontakt und die Rezeptur weiterleiten könntest!  Vielen lieben Dank vorab!  LG Caro


Kuechenquaotin

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Hallo Julia, wir haben nun auch die Diagnose bekommen. Ich wäre sehr froh über deine Kontaktdaten für den Heilpraktiker, denn Cortison ist auf Dauer keine Lösung.    Liebe Grüße  Rebecca 


Juliana

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns den Kontakt bzw. Das Rezept für die Kräutermischung schicken könnten. VG.


Paige87

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Hallo Jugu16, wir sind im Februar diesen Jahres das zweite Mal Eltern geworden und seit Mai kämpfen wir jetzt jeden Monat mit unserem nun 7 Monate alten Säugling mit plötzlich auftretenden Fieberschüben die immer bis 40,5°C gehen. In der Zeit geb ich ihm immer IBU und Paracetamol im Wechsel mit Abstand von 4 Stunden wobei das Fieber aber bereits vor den 4 Stunden wieder in die höhe schießt. Wenn man ihn auf den Arm nehmen möchte fängt er an zuschreihen so als ob ihm alles weh tut. Wir waren als er mit 3 Monaten das erste Mal so hohes Fieber hatte im Klinikum dort wurden erhöhte  Entzündungswerte im Blut festgestellt und ein geröteter Hals die aber anschließend wieder abklungen ansonsten nichts weiter. Dieses gleiche Spiel haben wir ebenfalls einen Monat später wieder gehabt. Ins Klinikum raus wieder Mal erhöhte Entzündungswerte im Blut sonst nichts weiter, nach ein paar Tagen wieder alles gut.  Die anderen Monate waren wir immer bei unserer Kinderärztin so wie auch heute wieder, da er seit gestern Abend wieder extrem hoch Fiebert. Jedesmal werden wir wieder nach Hause geschickt, das dies ein Infekt sei, da der Hals gerötet ist mehr aber nicht und halt für 3-4Tage das hohe Fieber. Dies kann doch kein Zufall sein das dies jeden Anfang des Monats passiert seit er 3 Monate alt ist. Daher haben wir nun auch die Vermutung das unser kleiner an diesem Syndrom leidet.  Könntest du mir auch die Kontakte weiterleiten?  Liebe Grüße Paige    


MamiTY

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Hallo Julia, kannst du mir dazu mehr sagen? Meine Tochter (4 Jahre alt) hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das pfapa Syndrom. Wir sind morgen bei der Blutabnahme. Der Arzt meinte gestern die Symptome sprechen alle für das Pfapa Syndrom.    Viele liebe Grüße Tami 


Eltern1990

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Antwort auf Beitrag von Jugu16

Hallo, falls sie noch aktiv sind würden sie mir auch die Information teilen danke im vorraus 


MamiTY

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Antwort auf Beitrag von Sonse123

Hallo Sonse 1 2 3 ich bin soeben auf deinen Beitrag gestoßen und mache seit guten 6-8 Monaten das selbe durch wie ihr mit meiner Tochter (4 Jahre alt). Bei uns ist es auch so: Fieber und aphten alle 3 Wochen (Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen, Unwohlsein ....) daher fehlt sie natürlich sehr oft auch im Kiga. Die Ärzte meinten bisher immer es sei ein Infekt, gestern hat endlich mal ein Arzt gemeint es müsste blutabhenimmen werden. Morgen wird blutabgenommen und der Arzt meinte es ist höchstwahrscheinlich das Pfapa Syndrom. Die Kommentare in unserem Umfeld sind exakt die selben wie bei euch... (schon wieder krank? Das ist doch nicht normal, wies sie denn gar nicht mehr gesund, sie muss mehr Vitamine essen....) Dein Beitrag ist zwar schon etwas her aber vllt habe ich Glück und wir können uns austauschen :-) wie geht es deiner Tochter inzwischen ? Konnte Pfapa diagnostiziert werden?    Viele liebe Grüße Tami