Mitglied inaktiv
also, unsre kinder gehen in einen kath. kiga. die trägerschaft wurde aber nun zum ende des kiga-jhares 2007 gekündigt. nun soll ein anderer kiga, der am anderen ende der stadt ist kath. werden und unserer soll gemeinde-kiga werden UND unserer soll ganztags werden. soweit so gut. ABER die wollen auch das team tauschen. unsere erzieher bleiben bis anfang august bis zum letzten tag vor den ferien UND am ersten tag nach den ferien ist einfach ein neues team (das aus dem anderen kiga) bei uns. im gemeinderat meinten die, daß sie noch nichts wissen wegen öffnungszeiten, übergangsregelung, schulen (da 2 verschiedene ortsteile) usw. aber wir haben einen brief bekommen, in dem wir uns entscheiden sollen, ob wir mit dem team in den anderen kiga gehen. für mich würde das bedeuten...ich kann nicht mit dem fahrrad fahren, nicht laufen...meine tochter kann nie alleine hin oder zurücklaufen. zum kiga dort "oben" führen strassen ohne fußweg, hauptkreuzung in der stadt u.v.m. es ist einfach ein unding. wir wurden NICHT informiert. der brief hat viele eltern geschockt. nur teils haben eltern einige infos gehabt. die erzieher sind zum schweigen verdonnert wurden. es sollte alles unter dem tisch gemacht werden OHNE eltern und erzieher mit einzubeziehen! wir sehen es realistisch. machen können wir nicht viel, aber wir versuchens...denn wir wollen nicht da stehen und es nicht versucht haben. und wir wollen zum wohle der kinder vorschläge machen, wie ein wechsel evtl. schonender statt finden kann. aber zuerst protestieren wir mal gegen den wechsel...wer weiß, vielleicht lässt sich dagegen was machen?? mfg mici...die beim schreiben schon wieder aufgebracht ist.
Ich denke nicht, dass ihr eine Chance gegen den Wechsel habt. Wenn der Träger wechselt, ist das die Verantwortung der Stadt und Kirche. Und das die Teams dann tausche ist logisch... die Erzieher im städtischen KIGA sind schliesslich bei der Stadt angestellt und können nicht so einfach im kath. Kiga arbeiten und umgekehrt. Wir hatten bei uns ind er Stadt auch gerade einen Trägerwechsel, da konnte die Stadt recht wenig machen. Ein Träger hat gesagt er zieht sich aus dem KIGA zurück.... OK die Stadt hat dann den KIGA mit dem Team aus einem andern KIGA übernommen und der alte städtische KIGA wurde von einem anderen Träger übernommen. Anstatt jetzt groß an die Presse zu gehen - womit ihr euch sicher nur Feinde macht, würde ich das konstruktive Gespräch mit beiden Teams suchen. Euch wurde von der Stadt die Änderung mitgeteilt und ihr habt die Möglichkeit zu entscheiden, ob euch das Team oder der Ort des KIGAS wichtiger ist. Wenn deinen Tochter im KIGA in der Nähe bleiben soll, vielleicht kann sie mal im anderen KIGA hospitieren oder einen Erzieherin kommt mal zu Besuch..... Die Kinder kommen mit einem Teamwechsel erstaunlich gut klar.
das problem bei der ganzen sache ist ja aber, daß es keine informationen gab. und der träger wechselt nicht freiwillig, sondern wird von der stadt gezwungen. eine erklärung, warum der träger wechseln muss gibt es nicht, wird nicht gegeben. vorschlag, daß der träger den ganztagsbetrieb übernimmt wird ignoriert (träger ist einverstanden, schon abgeklärt). die stadt will den kiga, weil es da mehr zuschüsse gibt! die gemeinde behandelt die kinder wie bauklötze....so nach dem motto "wenn nicht hier, dann geht eben oben hin!" das macht uns wütend!! und so lassen wir unsre kinder nicht rumschupsen. und auch wenn wir "ärger" bekommen...uns egal. denn wir setzen uns für unsre kinder ein und die eltern stehen hinter uns, das team steht hinter uns und teils auch der kath, träger. wegen ärger mache ich mir die wenigsten gedanken....ich werfe ja nicht mit tomaten nach dem bürgermeister (wobei das ne gute idee ist *g*) mici
ihr sollt es ja auch nicht sang- und klanglos hinnehmen. Aber wenn ihr öffentlichen Druck per Presse usw. aufbaut, besteht die Gefahr, dass dann ers recht nichts erreicht wird, weil man ja nicht nachgeben kann ohne das Gesicht zu verliehren. Wendet euch direkt an die Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Fraktionen --- und zwar alle insbesondere der kleinen. Sprecht direkt mit ihnen und lasst euch von denen erklären was die Hintergründe sind.
Hallo, sowas ist immer blöd wenn man selbst betroffen ist. Aber es ist ja nicht so, dass es so schnell geht. Die Stadt hat das beschlossen (und wird wohl auch irgendwelche Gründe gehabt haben) und dem Träger zum August 2007 gekündigt. Ihr wurdet doch also informiert. Wir sind in einem städt. KiGa und in unserem Ort gibt es 5 davon. Die stocken gerade alle die Nachmittagsbetreuung auf. Bedarf ist wohl vorhanden. Wahrscheinlich sind Eure Räumlichkeiten einfach besser dafür vorgesehen als die in dem städt. KiGa. Ich selbst arbeite lieber an einer neuen Lösung mit, als nur dagegen zu wettern. So kann man dann vielleicht doch noch das ein oder andere "verbessern". Wenn man nur dagegen ist, bekommt man keine Auskünfte und wird nur als Störenfried angesehen. Gruß Iris
ansicht hast du recht. da unser kiga hier der modernste der stadt ist wird er gewählt als ganztagseinrichtung. und mit sicherheit werden wir, wenn sich an dem teamwechsel nichts mehr ändern lässt vorschläge machen, wie wirs besser machen könnten. nur gehts schon los, daß in dem kiga oben eine integrationsgruppe ist...die wird gezwungen ans andere ende des ortes zu gehen. erfahren haben wir nur, daß träger gekündigt, teamwechsel. alles andere nicht! das wird gemunkelt! verstehst was ich meine. wir (und damit meine ich elternbeirat beider kigas und elternschaft) wollen keinen stunk machen. aber wir wollen signalisieren, daß es so nicht geht. und die kündigung der trägerschaft war nicht gerechtfertigt, zumal diese einen ganztagsbetrib mitgemacht hätte! ach was...wir kämpfen erstmal weiter. solange es noch von 50 % der gemeinde kommt, daß es nicht feststeht schauen wir mal. und danach schauen wir, daß wir für die kinder das beste tun! mfg mici
Hallo, so ärgerlichdas sicher ist: Bevor Du auf die Barrikaden gehst, solltest Du Dich schlau machen. Gemeinderatssitzungen sind meistens öffentlich, irgendwo gibt es sicher Protokolle. Suchen! Sprich mal ein Gemeinderatsmitglied aus einer kleineren Partei an. Die lassen oft Infos raus, wenn sie das Gefühl haben, das könnte zu einer Öffentlichkeitswirksamen Aktion werden, an die sie sich dranhängen können. Oder gibt es evtl. sogar jemanden im KiGa, der Kontakte zu einem Mitglied des Gemeinderats oder der Kirchenorganisation hat? Aushorchen! Hat die Gemeinde/der Ort/der Landkreis eine Kinderbeauftragte? Ansprechen! Die kommen oft an schwer zugängliche Protokolle etc., weil die zu sowas gehört werden müssen. Erst wenn alle Infor vorliegen, würde ich über eine weitere Vorgehensweise entscheiden. Denn nur dann weißt Du, WARUM die Gemeinde das so beschlossen hat. Auch wenn es um das Ausschöpfen von Zuschüssen geht: Das ist ja zunächst mal ein legitimes Unterfangen, solange diese Zuschüsse dann auch den Kindern zugute kommen. Da ist ein Teamwechsel u.U. das kleinere Übel. Aber nur Argumente, die Du kennst, kannst Du notfalls auch widerlegen. Ach ja: Vielleicht die ErzieherInnen mal privat und vertraulich ansprechen. Wenn ich vertrauliche Informationen über Hort, Schule oder KiGa haben möchte, bekomme ich die - ich weiß genau, welche Lehrer/Erzieher ich zu 'nem Kaffee einladen muß, um alles zu erfahren, was ich wissen will *zwinker*. Da kann man dann auch gleich abtasten, ob die ErzieherInnen zur Not auf eurer Seite wären oder nicht. Natürlich dürfen die nicht offen Partei ergreifen, schließlich hat ihr Arbeitgeber das so beschlossen. Aber als es bei uns um das Thema Hoföffnung der Schule ging, habe ich viele vertrauliche Informationen von einem Erzieher bekommen, der auch dagegen war, das aber öffentlich nicht sagen durfte. Es lebe die Diplomatie ;-), Elisabeth.
Ich finde es einfach ärgerlich, das die KInder nicht wenigistens Kontakt haben können, das mal eine Erzieherin zu euch kommt, und die Gruppe kennen lernt. Ich meine auch die Erziherinnen müssen ja alles neu erlernen.. also wäre es sinnvoller so pö á bö die Erziherinnen auszuwechseln! oder den Kindern die gelgeheit sich gegenseitig kennen zu lernen. Verushc mal das in den raum zu stellen, und das wenigstens zu fordern.. ein Kennenlern nachmittag für Kinder und Erziherinnen. silvia
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