Mitglied inaktiv
Hallo, sagtt mal ich hab so ein richtig komisches Gefühl. Meine Maus wird 2 aber irgendwie wenn ich dran denk dass ich sie in einem Jahr loslassen muss bricht mir das echt das Herz. Gings euch auch so? Bin mir aber am überlegen dass ich sie erst mit vier in den Kindi lasse da sie sonst 4 Jahre im Kiga wäre und das find ich einfach zu lange. Ich habe gehört dass es den kindern mit der zeit richtig langweilig wird. Wir haben auch so viel Kontakt mit kindern in ihrem Alter. Schwimmen, Turnen, Krabbelgruppe....
Hallo! Also ich seh das etwas anders. Mein Kleiner wird in 2 Wochen 2und am liebsten würde ich ihn jetzt schon in den Kindergarten schicken.Nicht weil ich ihn loswerden will oder so. Ich finde nur, dass er dringend Kontakt zu anderen Kindern braucht.Er hat hier niemanden zum spielen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den Kindern im Kindergarten langweilig wird.
Hallo, würde ich nicht machen, mit 4 ist viel zu spät, die Kinder müssen regelmäßige Kontakte knüpfen unabhängig von den Eltern. 4 Jahre ist auch nicht zu viel, meiner war 5 Jahre in der Kita, in der gleichen Gruppe und es war völlig ok. Naja, im letzten Jahr gab es was Unlust, aber das ist normal im letzten Jahr vor der Schule, das geht Kindern, die nur 2 Jahre in den Kiga gehen auch nichts anders. Zum ersten Thema: Kann ich nicht nachvollziehen, meiner kam mit 13 Monaten in die Kita und ich habe mich eigentlich nur darauf gefreut. Gruß, Renate
Hallo, mal ein paar Zitate aus den Reaktionen auf Tigerentchens Ursprungspost: - mit 4 ist viel zu spät, - 13 Monate ist doch nicht so früh, da konnte unser Sohn laufen und man hat deutlich gemerkt, dass er regelmäßigen Kontakt zu anderen Kindern brauchte, nicht nur mal Krabbelgruppe oder so. (diese Aussage halte ich im Übrigen für Wunschdenken) - Man sollte sich nicht einbilden in den ersten 3 Jahren könnte man als Mutter (oder auch als Eltern) alles leisten, was das Kind braucht. Kinder brauchen mehr. - ich denke das bleibt einem selbst überlassen, ich fand nur 4 Jahre (war das Ausgangsposting) extrem spät, zu spät, - ich finde das so besser, auch für das Kind (mit 13 Mon. ganztags fremdbetreut) - ich persönlich würde aber nie ein Kind länger als gut ein Jahr zu Hause lassen. - Aber mit 4 Jahren finde ich es definitiv zu spät. - Also ich finde mit 4 Jahren viel zu spät Es ist ein Unterschied, ob Jemand schreibt, er hätte sein Kind mit 12 Monaten in Fremdbetreuung gegeben und ist zufrieden mit dieser Lösung - oder ob Tigerentchen dauernd unterstellt wird, sie tue ihrem Kind etwas Schlechtes, wenn sie ihr Kind länger zu Hause behält. Auch diese Hinstellen der möglichst frühen Fremdbetreuung (am besten ganztags) als DIE allerbeste Möglichkeit schlechthin finde ich nicht o.k. Es mag für viele/manche/einige Eltern die beste Lösung sein - kein Thema. Und die Kinder kommen i.d.R. damit durchaus zurecht - will ich auch nicht abstreiten. Aber es ist doch gewiss nicht die einzige RICHTIGE Möglichkeit, oder? Im Übrigen fand ich diese Bemerkung von dir: "@tigerentchen`06:Na,da haste ...ja DEINE Bestätigung ;o)) Ich meine poste doch nicht wenn du andere Meinungen garnicht hören willst?! Versteh ich nicht." ziemlich gehässig. Eine andere Meinung zu haben oder jemanden derart anzugehen wie es hier mit Tigerentchen geschehen ist sind zweierlei Dinge. Viele Grüsse, Rio
sollte viel weiter nach unten. Unter dieses Post: http://www.rund-ums-baby.de/kigakids/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=38940&forum=107 Sorry, Rio
Bissi egoistisch, oder? DU kannst nicht loslassen, und deswegen soll DEIN KIND nicht in den Kindergarten? Der Kindergarten ist wunderbar. Wenn es ein guter Kindergarten ist, wird Dein Kind davon profitieren und sich darauf freuen. Fumi kam mit 15 Monaten in die Krippe und ist seitdem ununterbrochen fremdbetreut. Inzwischen ist sie 9 und unwahrscheinlich selbstständig. Sie ist nachmittags im Hort und hat mich angebettelt, daß sie trotz Schulferien wieder hindarf. Ihre Freundinnen sind ja auch im Hort, was soll sie also zu Hause? Temi ist viereinhalb und geht seit 2 Jahren in den Kindergarten. Vorher war er 2 Jahre in der Krippe. Er geht mit großer Begeisterung. In den Ferien war ihm regelrecht langweilig, obwohl ich volles Programm gemacht habe. Ich hatte auch Phasen, wo ich meine Kinder nicht gerne losgelassen habe. Aber das Kriterium darf nie sein, daß ICH mich damit unwohl fühle. Sobald die Kinder für einen bestimmten Schritt reif sind, muß ich sie diesen Schritt machen lassen. Schließlich habe ich die Kinder nicht bekommen, damit ich Jemand zum Betüdeln habe ;-). Gruß, Elisabeth.
Denn: als unsere Tochter Zwei wurde (jetzt ist 29 Mon.), habe ich auch gedacht, O Gott, nächstes Jahr ist sie schon sooo groß, das sie in den Kiga gehen wird. Und hätte heulen können! NICHT, weil ich sie nicht loslassen will/ kann, sondern weil die Zeit so rast...schnief! Ich bin selber Erzieherin und konnte früher nie die Mütter verstehen, die nen dicken Kloß im Hals hatten, als sie uns ihre Kinder dagelassen haben...und jetzt, wo ich selber Mami bin, bin ich selber "so eine"... Vier Jahre Kiga können sehr lang sein, aber wenn Deine Wahl auf einen guten Kiga fällt, dann haben die da was drauf, das sowas nicht passiert. Ein schönes WE wünsch ich Dir! Und zu RenateK und den anderen möcht ich noch sagen, das ICH es im Gegenzug überhaupt nicht verstehen kann, wie man sich darauf freuen kann, wenn sein Kind sooo früh in die Kita kommt. Wenn die Eltern berufstätig sind und es nicht anders geht, nun gut, auch das finde ich schade...aber in Fällen, wo s nicht sein MUSS, find ichs echt schlimm. Ohne jemanden angreifen zu wollen. Ist halt meine Meinung dazu.
Hallo Shirin, 13 Monate ist doch nicht so früh, da konnte unser Sohn laufen und man hat deutlich gemerkt, dass er regelmäßigen Kontakt zu anderen Kindern brauchte, nicht nur mal Krabbelgruppe oder so. Es war in einer altersgemischten Gruppe mit 15 Kindernvon ca. 8 Monatenbis 6 Jahren, vom ersten Tag hat man gemerkt, wie wohl er sich gefühlt hat, Tränen gab es nicht. Zu Hause hätten wir ihm so was beim besten Willen nicht bieten können. Man sollte sich nicht einbilden in den ersten 3 Jahren könnte man als Mutter (oder auch als Eltern) alles leisten, was das Kind braucht. Kinder brauchen mehr. Bei uns musste es übrigens nicht sein. Mein Mann ist zwar ein paar Monaten nachdem Urs in die Kita kam auch wieder arbeiten gegangen, aber finanziell hätten wir auch noch was warten können, aber für unseren Sohn war es klar das Beste. Gruß, Renate
Also ich finds trotzdem suuuuuuperfrüh ! Kann ja sein, das Euer Sohnemann da schon "soweit" war, aber ich bin und bleibe der Meinung, das zumindest in den ersten beiden Jahren die Eltern- Kind-Beziehung an wichtigsten ist. NATÜRLICH auch der Kontakt zu anderen Kindern, aber nach Möglichkeit MIT Mama/ Papa... Oder sagen wir es anders, ein paar Stündchen ohne Eltern ist o.k., wenns das Kind da schon mitmacht (abgesehn von der Tatsache, das Kinder in dem Alter kaum Trennungsschwierigkeiten haben), aber Vollzeit ? Oder hab ich Dich falsch verstanden? Aber letztendlich kennt jeder sein Kind und die Umstände am Besten...Gott sei Dank ist es also jedem selber überlassen. ICH könnts nicht... Liebe Grüße!
Na klar Shirin, ich denke das bleibt einem selbst überlassen, ich fand nur 4 Jahre (war das Ausgangsposting) extrem spät, zu spät, ist aber halt auch meine Meinung. Ja, bei uns war es ab 13 Monaten ganztags (wobei, was heißt das ganztags, er war von 8.15 da bis 16 Uhr, mittags hat er aber auch nur gut 2 Stunden geschlafen, da er abends nie vor 9 im Bett war, war aber für ihn ok). Und es war nicht, weil wir mussten, ich finde das so besser, auch für das Kind und durch die Erfahrung in unserer Kita (Elterninitiative, wirklich sehr gut) fühle ich mich voll bestätigt. Auch mit 13 Monaten kann ein Kind soziale Kontakte zu anderen Kindern aufbauen, wenn es nur die Möglichkeit hat. Die Kinder spielen wirklich zusammen (was ja oft bestritten wird) Bei uns in der Kita sind übrigens viele Kinder unter drei, wo nicht beide Eltern arbeiten, es gibt auch nur Ganztagsplätze, d.h. die Kinder bleiben (von Ausnahmen an einzelnen Tagen natürlich abgesehen) alle bis 15 Uhr oder länger. Unser Sohn ist jetzt übrigens 7, geht ins 2. Schuljahr und könnte sich glaub ich gar nicht vorstellen nachmittags zu Hause statt im Hort zu sein. Natürlich muss das jeder selber wissen, ich persönlich würde aber nie ein Kind länger als gut ein Jahr zu Hause lassen. Viele Grüße, Renate
Hallo! Was höre ich ? Kinder können eine ganztags Betreuung nicht so einfach verkraften? Wo hast du es her? Meine Tochter ist mit knapp 9 Monate 8 Stunden zu eine TAMU mit weiteren 2 Pflegekindern und am Nachmittag 2 Töchter zu Hause. Es gab null Probleme und ich würde es jederzeit wieder machen. Die Umstände waren, dass wir sowohl von Gehalt meines Mannes oder von meinem allein sehr gut hätten leben können. Nur ich wollte nicht zu Hause bleiben und konnte mir keinen Hausmann vorstellen. Ich finde es unmöglich, wenn ein solches Unsinn über die Bindung Eltern/Kindern verbreitet wird, weil es einfach nicht stimmt und zwei Stunden intensive Beziehung mehr bringt als 8 Stunden zu Hause vor dem Fernseher bei mancher Familien! Übrigens ich könnte Dozende Beispiele von Familien nennen, die wir genauso wie wir leben, ob in Deutschland oder in Frankreich und keiner von uns kann diese Theorie mehr hören! Schönes Wochenende.
Hi du, ich danke dir für deine Worte. Vor allem dass du mich ein wenig verstehst. Ich habe gehoft hier Zuspruch und Mut zu bekommen statt mich hier von allen so runter machen zu lassen. Ich danke dir und wünsch dir und deinem kind alles Gute Liebs Grüßle
Ich stimme Renate - wie immer - zu. Arbeiten MÜSSEN - das ist soweiso so eine Sache. Wer bestimmt, was müssen und was wollen ist? Ich mußte arbeiten, ich habe die Familie ernährt. Mein Mann wollte arbeiten, er hätte - rein finanziell - zu Hause bleiben können, aber dann hätte er praktisch den rest seines Lebens zu Hause oder in Aushilfsjobs verbracht. Auch nicht Jedermanns Sache. Meine Kinder kennen es nicht anders, als ganztags fremdbetreut zu sein. Fumi hat im Moment so Anwandlungen, daß sie gerne nach dcer Schule nach Hause käme. Sie ist jetzt 9, und grundsätzlich ist es sicher möglich. Aber wenn sie dann darüber nachdenkt, daß sie dann den ganzen Nachmittag zu Hause sitzt, während ihre Freunde im Hort zusammen spielen, dann ist das Thema immer schnell vom Tisch. Die Kinder haben beide die Spielkameraden dauernd greifbar, sie haben ein super Angebot (im Hort gibt es AGs für Fußball, Tanzen, Chor, Schwimmen und noch andere Sachen, im KiGa gibt es Englisch, Inlinern, Gartenpflege, Turnen, von den ganzen Extra-Sachen wie Ausflüge, Projekte, Theaterbesuche etc. ganz zu schweigen), und außerdem eine Außenfläche mit Spielplatz, Garten und Sportplatz. Das kann ich ihnen doch zu Hause gar nicht bieten. Unsere Wohnung ist für größere Tobeaktionen nicht geeignet, der Mini-Park vor unserem Haus ist voller Hundescheiße, und die Spielkameraden kann ich ja gar nicht ersetzen. Nur nebenbei: Obwohl ich bis auf 6 Monate Elternzeit für Temi IMMER gnazzags gearbeitet habe, ist mir neulich von amtlicher Seite eine ausgezeichnete Mutter-Kind-Bindung zu beiden Kindern bescheinigt worden. Im Zuge der Scheidung und ihrer Randerscheinungen wurden mehrere Ämter eingeschaltet. Die Sozialtherapeutin, die die Kinder "begutachet" hat, meinte, daß die Kinder sehr gute Chancen hätten, das Drama zu verarbeiten, da sie eine vorbildliche und starke Mutterbindung hätten. Irgendwas muß ich also richtig gemacht haben. Keiner MUSS seine Kinder mit einem Jahr in die KiTa bringen. Jedem das seine. Aber mit 4 Jahren finde ich es definitiv zu spät. Vor allem, wenn (wie im Ursprungsposting) die Motivation ausschließlich aus dem Nicht-Loslassenkönnen der Mutter kommt. Gruß, Elisabeth.
Sorry aber ich muss mal partei für die anderen ergreifen die dir geantwortet haben. Angegriffen hat dich doch keiner!? Und mit 3 Jahren in den KIGA ist doch wohl nicht früh? Du empfindest es vieleicht so aber andere halt nicht! Frag doch dein Kind mal ob es in den KIGA möchte oder nicht! Du kannst es doch auch nur Vormittags hinbringen für 3-4 Std. oder? Für Kinder ist es halt wichtig mit gleichaltrigen zu Spielen und nicht immer nur mit Mami oder Papi oder Spielplatz. Überdenk noch mal deine Meinung und schau dir mal KIGA an so schlimm sind die nicht!
Hallo, erstens ist meine maus erst 2 und zweitens...hast du net gelesen...wir haben tgl. mit kindern zu tun. Drittens...müssen unsere morgens und mittags rein
Also ich finde mit 4 Jahren viel zu spät.Meine Beiden waren mit jeweils knapp 24 Monaten ganztags in einer Einrichtung-mein Sohn hat am Montag seinen letzten "Kiga-Tag"...und langweilig war ihm NIE-im Gegenteil...er hat(wie meine Tochter auch)echt profitiert von seiner Kiga-Zeit. Kommt sicher auf die Einrichtung an,wir hatten halt auch SUPER GLÜCK! ;o)) LG Tanja
Nachdem ich jetzt die anderen Postings gelesen habe möchte ich noch mal sagen: Wenn man hier was postet und man bekommt eben nicht genau dass zu hören was man hören möchte,dann hat das mit Sicherheit NICHTS mit RUNTERMACHEN zu tun.So ein Blödsinn. Musst halt akzeptieren dass hier Leute schreiben,die ne eigene Meinung haben (und diese dann auch vetreten)die nun mal vielleicht nicht unbedingt mit deiner eigenen überein stimmt. LG Tanja
Hallo Tigerentchen, lass dir nicht einreden, dein Kind bräuchte unbedingt und am Besten schnellstens eine Art der Fremdbetreuung. Oder dass 4 Jahre viel zu spät für Kiga bzw. Fremdbetreuung ist. Ihr Leuts, die ihr eure Kinder wesentlich früher in Fermdbetreuung gegeben habt: geht es euch nicht auf den Senkel, von manchen Müttern als "Rabenmütter" abgestempelt zu werden? Weil ihr euer Kleines mit 9, 13, oder 15 Monaten ganztags fremdbetreuen liesst und arbeiten gegangen seid? Ihr kennt sie doch, die Vorwürfe: keine g'scheite Bindung zum Kind, karrieregeile Frau, Kinder MÜSSEN die ersten drei Jahre von der Mutter betreut werden, alles andere sei schädlich fürs Kind, etc. Und nun? Lese ich hier von euch die gleichen Ansichten genau andersrum: wer sein Kind länger als 2 Jahre NICHT fremdbetreuen lässt, der klammert (überspitzt formuliert); ein Kind erst mit 4 in den Kiga zu geben sei "viel zu spät"; Kleinkinder (unter drei) BRAUCHEN Fremdbetreuung, Eltern können das gar nicht bieten, etc. - in diesem Tenor. Mann, mann, mann - oder besser: frau, frau, frau! Wie wäre es ,wenn ihr die gleiche Toleranz, die ihr zu Recht! für euch verlangt auch für andere aufbringen könntet? Denkt doch mal so 6, 7 oder 8 Jahre zurück. Als es den gesetzlichen Anspruch auf Kigaplatz ab drei noch nicht gab und Kigaplätze Mangelware waren: sooo viele Kinder kamen damals erst mit 4 Jahren in den Kiga, weil sie vorher keinen Platz bekamen. War es für die alle "viel zu spät"? Haben die jetzt alle einen Schaden? Soziale Defizite? Also nee, das kann mir keiner erzählen. Ich bin eindeutig PRO Kiga eingestellt und "lechtze" schon danach, wenn mein Jüngster so weit ist. Der ist nämlich auch gerade 2 geworden und kommt mit drei rein. Und ich bin auch nicht gegen Fremdbetreuung für unter Dreijährige. Aber das sollte doch bitte jedem selbst überlassen bleiben, wie er es handhaben möchte. Und warum soll Tigerentchen keine nostalgischen Gefühle haben, wenn sie daran denkt, dass es in "schon" einem Jahr so weit sein wird? Mein Ältestes Kind ist 9 und ich ertappe mich manchmal bei dem Gedanken "Ich will mein Baby wiederhaben. Warum wird sie soooo schnell groß?" Ich finde es völlig normal, wenn man manchmal soche emotionalen nostaligschen Anwandlungen hat. Und aus Erfahrung weiß ich, dass sich in einem Jahr sooo vieles ändern kann. Vielleicht lechtzt Tigerentchen dann nach dem Kiga-Beginn, weil sie dann ENDLICH mal wieder etwas Zeit für sich selbst haben wird? Und: welche Mutter hatte in den ersten Kiga-Tagen ihres Kindes keine zwiespältigen Gefühle? Klar, ist man froh darüber und klar weiss man, dass es so richtig ist - aber trotzdem sind sie da, die Gefühle von Abnabelung und Trennung. Und die sind nun mal mit Wehmut verbunden. Viele Grüsse, Rio
Geniales Posting !! Du sprichst mir aus der Seele !!!! Genauso isses. Punkt. Und trotzdem werden sich an diesem Thema wohl IMMER die Gemüter erhitzen...
Hallo, ich arbeite noch heute nicht und Alina wird nächsten Monat 4, ich hatte 3!!! Krabbelgruppen, Kinderturnen und habe ihr jeden Tag mindestens 1 Programm geboten und war es auch nur Ikea z.B. Hauptsache, wir haben nicht zu Hause rum gelungert! Wir haben einen riesen Garten, da war sie die restliche Zeit immer gerne aktiv und auch dort habe ich immer gerne Mamis zu ihrer Gesellschaft eingeladen-Trotzdem war ich sehr bemüht, daß Alina SOFORT bei Eintrittihres 3. Lebensjahres einen KiGaplatz hat! Ich komme aus HH und hier haben wir leider das Gutschein System, geht also ohne trifftigen Grund nicht früher. Ich habe 4 Std. bewilligt bekommen und mind. 3 geht sie immer hin, gerne! Ich finde es unheimlich wichtig, auch für ihre Entwicklung, es geht mir nicht um den Umgang mit anderen Kindern, den hatte sie von Klein auf, sondern sie lernt dort sich zu sozialisieren, Mitgefühl, Anpassung, Rücksichtsnahme, Respekt, Geduld, Fairness, Gruppendynamik uvm. und darüber freue ich mich sehr. Sie war vorher gewiss kein kleines, verwöhntes Monster, Nein, immer supi lieb, aber ich bin heute nicht mehr ihr einziges Vorbild und sie hat inzwisch viele Vergleichsmöglichkeiten-und liebt mich trotzdem;-))) Mit 1 Jahr hätte ich sie wohl nicht, oder zumindest nicht länger als 2 Std. hingebracht, aber ich finde den KiGa sehr wichtig&nützlich! LG Tina
Mensch du glaubst gar net wie dankbar ich über dein Posting bin..... Ich drück dich mal ganz lieb und musss sagen dein Posting hat mir sehr geholfen!!!!! ICH danke DIR...und auch Shirin
...ja DEINE Bestätigung ;o)) Ich meine poste doch nicht wenn du andere Meinungen garnicht hören willst?! Versteh ich nicht. Muss ich aber auch nicht. Ich bin immer noch der Meinung NIEMAND hat dich "angegriffen"-im Gegenteil:DU hast gleich losgeschossen...;o)) ICH weiß natürlich nicht was für DICH und DEIN Kind das richtige ist-bin eben nur der Meinung,dass man seinem Kind nicht generell einen gefallen tut wenn man es möglichst lang daheim lässt-vor allem wenn es eher die Mutter ist,die quasi Angst vorm loslassen hat... LG Tanja
für DEINE Meinung!!! *kopfschüttel*
aber tut man ihm einen Gefallen, wenn man es möglichst früh ganztags fremdbetreuen läßt? grübel... LG Kathrin
Ja das stimmt Kathrin
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