Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn kommt am Montag in den KIGA! Er wird im August 4 Jahre und war im September schon 5 Tage im KIGA! Aber er wurde sehr krank und ihc musste ihn wieder abmelden. Nun ist es wieder soweit und ich hab total Panik vor Montag! Mit fällt es sehr schwer ihn gehen zu lassen und ich mache mir sehr viele Gedanken! Er hat im Septemberr nur einmal geweint und das nur für 2 minuten und es war kein soo großes Problem. Nun sagt er aber er will nie mehr in den KIGA und er weint auch jetzt schon fast, wenn ich ihm sage , dass es bald los geht! Wie kann ich ihn denn nochmal drauf vorbereiten oder wie kann ich das angehen??? Ich bin etwas verzweifelt und hab echt tierisch Angst vor Montag!!! Was tun wenn er früh so sehr weint wenn wir noch daheim sind, sich nicht anziehen lässt etc!!!!! helft mir bitte LG MARI
Guten Morgen! Ich kenne deine Angst sehr gut. Der 1 Tag ging bei uns prima! dann an 2ten Tag schrie meine Tochter sie gehe da nicht hin. Ich musste Brot bringen für das Frühstück, sie weinte bis vor dem KIGA, dann brachte ich das Brot, spielte noch was mit Ihr, verabschiedete mich und sagte Ihr bis gleich. Am 3 ten dag weinte sie auch, und wollte nicht gehen. Ich fragte sie warum, und sie sagte, das sie nicht will das cih alleine traurig bin, wenn sie im KIGA spielt. da erkläte ich Ihr, wenn ich weiss das sie spass hat, und gerne spielt, ich nicht traurig bin, das es mich freut, wenn es Ihr gut geht. silvia
Hallo also ich denke du musst dich da echt "zusammenreißen" und deinem Sohn vermitteln, dass es SUPERTOLL im KiGa ist, was es ja auch ist!! wenn du da so unsicher und klammernd mit ihm alle eventualitäten durchsprichst was alles passieren könnte etc wird er ja totla unsicher und DANN klappts sicher nciht!1 Es WIRD sicher nach 2 MInuten supergut laufen wenn DU dich überwindest und ihm einfach viel Spaß wünscht und verschwindest!! ER braucht nun die Phase mit anderen kidner und du soltest dir einfach as tolles vornehmen für die Zeit (friseur etc) um dich auch abzulenken!!! Es WIRD ihm toll gefallen, ganz sicher!!! LG HEnni
Hallo! Was erwartest Du denn von Deinem Sohn? Wenn Du selber panisch bist und Angst hast? Das merkt er doch! Du MUSST ihm Sicherheit geben, IHM zuliebe. Denn bei diesem Schritt zur Abnabelung geht es nicht um Dich und Deine Gefühle, sondern ausschließlich darum, Deinem Sohn einen guten Start zu geben. Und das ist nicht möglich, wenn Du selber so ängstlich bist. Und am Montag darfst Du nicht mitweinen oder verzweifelt sein, wenn er selber verzweifelt ist. Du mußt ihm vermitteln, daß KiGa toll ist und er ein großer Junge. Ist schwer, aber denk immer daran, daß er Deine Gefühle widerspiegeln wird. Und wenn Du ihn ungerne gehen läßt, wird er sich im KiGa nicht wohlfühlen KÖNNEN. Zeig ihm, daß Du ihm diesen Schritt zutraust! LG Antje
Hi, Dein Sohn spürt mit Sicherheit Deine Angst und Not. Wenn Du so klammerst, wird das nichts. Er verhält sich genau so, wie Du es erwartest, er weint! Wie wäre es, wenn die Oma oder der Papa mit ihm in den Kindergarten gehen. Es ist wirklich grauenvoll, wenn vor dem Kindergarten weinende Mütter stehen. Entweder reißt Du Dich zusammen oder Du lässt es. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass er eine Eingewöhnung bekommen kann, also nicht von Anfang an das volle Programm (es sei denn, er will) und das eine vertraute Person noch ein bisschen da bleiben darf (aber nur, wenn die ihm nicht vermittelt, dass sie ohne ihn so schrecklich traurig ist). Kopf hoch. die Kinder werden schneller größer als man denkt, meiner lag vorgestern noch in der Wiege, gestern hat er begonnen Rad zu fahren und morgen geht er in die Schule, die Zeit rast, aber wir dürfen die Kinder nicht bremsen! Gruß Tina
Du willst anscheinend nicht wirklich, dass dein Kind in den KiGa geht - dein Sohn will es offenbar auch nicht? Bist du darauf angewiesen, dass er dennoch hin geht? Ansonsten: KiGa ist ein Angebot, keine Zwangseinrichtung und ein Kind bekommt auch keinen Schaden, wenn es nicht dahin geht (oder nur ein Jahr). Wenn ihr euch beide damit nicht wohl fühlt, müsst ihr das nicht zwangsweise "durchkämpfen", nur weil es eben in D heutzutage üblich ist, dass Kinder in den KiGa gehen ... Wichtig sind natürlich Kontakte zu anderen Kindern und zu anderen Bezugspersonen. Wenn ihr das in ausreichendem Umfang bieten könnt, dann spart euch doch den KiGa. LG Kitte
Hallo! Meine Schwester hat "damals" auch geheult, mit dem Effekt, daß meine Mutter sie nicht in den KiGa gab. (Meine Mutter war auch eher ein "Klammertyp") Sie hat, als sie in die Schule kam, IMMENSE Probleme gehabt, sich zu integrieren, mit dem Ablauf, mit den vielen Kindern... Und kann sich heute noch an die schlimme erste Zeit erinnern. (Und sie hatte sehr viel Kontakt vorher zu anderen Kindern/Erwachsenen) Also, Mari ich würde es an Deiner Stelle ausprobieren. Wichtig, wie gesagt, DEIN Verhalten! Liebe Grüße von Antje
Hallo, mit seinen fast 4 Jahren merkt dein SOhn sehr deutlich, welches große Ablösungsproblem DU mit den Beginn des Kindergartens hast. Auch wenn du es nicht bewusst willst, erschwerst du damit deinem Sohn den Eintritt in diese wichtge Phase. Er muss das Gefühl haben, dass es völlig gut und richtig ist, dass er nun in den Kiga gehen darf. Sprich mit ihm nicht über deine Vorbehalte sondern wecke seine Vorfreude. Nur wenn du ihn gehen lassen kannst, kann er sich auch gut von dir lösen. Nimm dir was tolles vor, was ohen Kind viel schöner ist udn genieß auch du den neuen Freiraum! Henriette
Weißt Du, morgen geh ich mit meinem Sohn (28 Monate) zum Schnuppertag in den KIGA und dass hab ich schon seit langem angekündigt und ihm gesagt, dass da ganz ganz viele Kinder sind, mit denen er spielen kann usw. Ich kann Dich gut verstehn, so ein "Abnablungsprozess" dauert natürlich, ich denke Mütter tun sich daran schwerer als die Kinder. Und sieh es mal so, Du hast jetzt einen großen Jungen, der in den KIGA geht und allein dass sollte Dich doch bestärken. Nur Mut und alles alles Gute für den ersten Tag (und Deinem Sohnemann auch).
Hallo! Ach, du Arme. Jetzt darfst du dir sicher von allen Seiten noch anhören, dass du nicht loslassen kannst. Das ist so ein Allgemeinplatz, der dann gern kommt ... Quark! Ist doch ganz normal, dass - wenn eine feste Bindung entstanden ist zwischen euch beiden - der Abschied erstmal weh tut. Das ist eben so, und das ist auch richtig so! Ich würde dir raten: Vielleicht kannst du dich innerlich ein bisschen lockerer machen, wenn du die Einstellung versuchst einzunehmen, die schon eine Vorschreiberin angedeutet hat: Es ist ja alles kein Zwang. Ihr beide stiefelt jetzt mal los und guckt, ob dein Kind Spaß haben kann im Kiga. Und schön langsam, mit sanfter Eingewöhnung. Du bleibst erstmal dabei, gehst am nächsten oder übernächsten Tag mal kurz, wenn DU meinst, dass es jetzt richtig wäre. Denk dran: DU bist die Mama, du gibst deine Erziehungsberechtigung nicht an der Kiga-Garderobe ab! Ich wette: Wenn dein Sohn (? hm, oder war´s jetzt Tochter??) Vertrauen gefasst hat zu einer Erzieherin, dann wird es fluppen. Lass ihn bitte vorher nicht allein. Dann klappt das bestimmt. Da wachst ihr beide rein. Vielleicht erzählst du uns mal, wie´s geklappt hat. Ach ja, und für meine Tochter war auch ganz wichtig zu wissen, was ich denn eigentlich in der Zeit so mache (kam etwas vorwurfsvoll: Was machst DU dann eigentlich? Schiebst du mich hier etwa ab?). Hab dann immer erzählt, dass ich lauter sehr langweilige Sachen mache, die leider erledigt werden müssen - Geld verdienen, zur Sparkasse gehen, Wäsche aufhängen - und dass ich denke, dass sie mehr Spaß hat so lang bei den anderen Kindern.
Liebe Mari, ich kann (glaube ich) recht gut mit dir fühlen, wie es in dir gerade aussieht. Mein Sohn hat ebenfalls am Montag seinen ersten Kiga-Tag und mir fällt es auch schwer. Ich glaube nicht, dass man sich dafür schämen muss oder es irgendwie negativ ist. Negativ wirds erst dann, wenn man dem Kind die eigenen Gefühle zu sehr zeigt, denn dann bremst man, wo man eher fördern sollte. Mein Sohn ist noch nicht ganz 2 Jahre alt. Die Kiga-Erzieherinnen haben mir in den letzten Monaten, wo einmal monatlich Treffen der "Neuen" stattfanden und sich alle ein bisschen kennen lernen sollten, immer erzählt, dass gerade mit 2 Jahren ein schwieriges Alter für die Eingewöhnung sei und sich Jungs überdies noch schwerer damit tun würden als Mädchen. Gerade beruhigt hat mich das nicht, wie du dir denken kannst. Entsprechend bin ich jetzt natürlich auch angespannt, wenn ich an die Wochen denke, die vor uns liegen. Wir haben insgesamt 6 Wochen Zeit für die Eingewöhnung. Anfangs gehen wir beide gemeinsam für ein 1-2 Stunden hin. Wenn das gut klappt, gehe ich dann auch mal, und die Zeit, die er alleine dort bleibt, wird nach und nach gesteigert. Dein Sohn ist ja schon ein bisschen älter und du befürchtest, dass er dir am Montag reichlich Widerstand entgegen bringen wird, wenn ihr losgehen wollt. Hast du denn in den vergangenen Wochen und Tagen immer mal wieder mit ihm über den Kindergarten geredet und ihm versucht, das Ganze schmackhaft zu machen? Ist denn für ihn auch eine ausreichende Eingewöhnungszeit vorgesehen? Kennt er vielleicht auch Kinder aus der Nachbarschaft, die er dort dann jeden Tag trifft? Mach dir nicht allzu viele Sorgen und - falls doch - versuche, dir deine Befürchtungen nicht anmerken zu lassen. Es gibt doch viele Situationen im Leben, wo man nach außen eher lächeln muss, weil man nicht alles direkt ans Kind heranlassen kann. Ich drücke euch ganz doll die Daumen und würde mich freuen, wenn du hier im Forum wieder von den ersten Erfahrungen berichtest! Toi-toi-toi und LG, Agnetha
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