Mitglied inaktiv
manno in kids soll man sich mal auskennen. Mein großer (3,5) ist jetzt genau 2 wochen im kiga. Das hat ihm immer super gefallen. So gut das er nie heimgehen wollte und ich da immer das geschrei hatte. Nun will er plötzlich nicht mehr gehen. Heute früh voll das theater als ich ihn abgeliefert habe. Da tut einem ja das herz bluten. Aber ich bin dann gegangen, da sich die erzieherin gut um ihn gekümmert hat und ich weiß das es nicht viel gebracht hätte. Aber es ist echt schon komisch plötzlich das schreiende kind da zu lassen. Hab etwas später angerufen und da war wieder alles ok dann. Bin schon gespannt wie es morgen abläuft. Hoffentlich ist dsa nur eine sehr kurze phase. Achja beim abholen hat er auch wieder geplärrt das ich zu früh da sein. Wie mans macht macht mans falsch *seufz* viele grüße tine
Tine, mach Dir nichts draus, ich glaube, darüber kann Dir hier fast jeder was erzählen ;o) Bei uns hat die Erzieherin von Anfang an gesagt, dass wir uns auf solche Phasen einstellen sollen. Meistens so nach ca 4 Wochen, meinte sie damals. Tja, bei Euch isses ein bisschen früher. Aber so plötzlich, wie es kam, hört es auch wieder auf, da bin ich mir sicher. Zumindest hoff ich das für Euch!!*daumendrück* Du hast recht, es ist ein gaaanz mieses Gefühl, das Kind dann so dazulassen, ich mag auch nicht dran denken, wie ich manchmal gelitten hab. Aber es ist wohl das einzig richtige, so hart es jetzt klingen mag. Ich geh mal davon aus, dass man Dir sagen würde, wenn im KiGa was vorgefallen wäre, was der Grund dafür ist. Liebe Grüße Dorina
Hallo, oft ist es so, das entweder die Kinder gleich am Anfang Schwierigkeiten haben oder eben nach einiger Zeit. Einige können sich halt am Anfang schlecht trennen, ihnen ist das Neue suspekt und brauchen daher eine schrittweise Eingewöhnung. Andere gehen anfangs voller Euphorie hin, freuen sich wie ein Schneekönig auf die neue Situation und nach ein paar Wochen, wenn das Neue normal wird, dann wollen sie plötzlich nicht mehr. Bei meiner Tochter war es nach einem halben Jahr so, das sie eine Woche jeden Morgen geweint hat, aber obwohl es hart ist, habe ich den Abschied kurz gehalten und bin schnell gegangen. Es blieb mir auch nichts anderes übrig, da ich zur Arbeit mußte. Wollte nur sagen, es ist hart, aber es steckt auch nicht unbedingt eine Erklärung hinter diesem Verhalten. Also es muss bei leibe nichts vorgefallen sein. Ich habe immer nach einer halben Stunde im Kiga angerufen, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Gruß, Birgit
Hallo, bei uns ist das leider ähnlich. Allerdings kamen mitten in die Eingewöhnung noch die Ferien und zum neuen Kiga-Jahr ein Erzieherinnenwechsel dazu. Ist leider nicht zu ändern: Die Kleinen müssen da durch - und wir Großen auch. Ist auch für mich nicht ganz einfach, plötzlich neben meinem 25-Stunden-Job noch den Kurzen hin und her zu fahren, einkaufen, kochen, putzen, Wäsche .... Irgendwie hatten wir vorher sooooo viel mehr Zeit. Erfahrene Mütter haben mich getröstet und gemeint, in 2 Monaten hätten wir alle unseren neuen Rhythmus gefunden. Deren Wort in Gottes Gehörgang! Liebe Grüße und ein mitfühlendes aber konsequentes Herz wünscht Euch ccita
Hi, das soll wohl normal sein. manche am Anfang, manche nach vier Wochen. Wir hatten das Theater die ersten 5 Wochen, mit vielen Aufs und Abs. Ich konnte anfangs noch gut abschalten, zum Schluss aber auch nicht mehr, weil´s nämlich - nachdem es einigermaßen gut ging - gaaaanz schlimm wurde. (Auf der Arbeit einen Anruf zu bekommen, fand ich denn doch ziemlich ätzend, aber es ging wohl wirklich nicht anders.) Und zwei Tage später war plötzlich alles anders. Seit zwei Wochen läuft es einigermaßen super. Die Erzieherinnen meinten, wir sollten ihr ruhig was mitgeben, Puppe oder so. Das haben wir denn auch gemacht: eine Puppe und ihren MagicCup. Und eines Morgens hat sich Jessie so´n kleines Figürchen zu Hause geschnappt (die man z.B. an den Kinderwagen mit einem Clip befestigt) und einfach mitgenommen. Und immer wenn sie traurig war, hat sie sich das genommen und in den Mund gesteckt... Fand ich erstmal ziemlich blöd (vor allem hat dieses Kind z.B. NIE einen Schnuller gewollt - jetzt geht die Nuckelei los...), aber die Erzieherin meinte, das sei nicht so schlimm. Und in der Tat: Es wird immer weniger. Heute hab ich jessie vergeblich auf dem Schoß oder neben einer Betreuerin gesucht. Sie kam plötzlich freudestrahlend auf mich zugerannt - ohne irgendwas zum Nuckeln im Mund! Also, Kopf hoch, wird schon.
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