Mitglied inaktiv
Hallo, ich wollte für unsere Tochter und für mich eine Mutter-Kind-Kur beantragen, da ich an Asthma und Allergien leide und unsere Tochter Infektanfällig ist. Habe mich im Internet schlau gemacht unter www.Kur.org.de sie haben mir alles zugeschickt, die Kosten würde die Krankenkassen-sollte es genehmigt werden- übernehmen! Nun war ich bei der Krankenkasse und habe direkt nachgefragt, dort bekam ich einen erneuten Antrag für eine Rehabilitationsmassnahme, welche die Rentenversicherung übernehmen soll! Wo ist denn nun der Unterschied? Ich hoffe es kann mir jemand helfen, vielen Dank liebe Grüße Leene
Leider weiß ich da gar nicht bescheid, aber es gibt hier ein Forum extra für Mutter-Kind-Kur. Vielleicht kann Dir da jemand weiterhelfen. Viel Glück
Die Krankenkassen wollen es immer gern und schnell abschieben. Aber lass dich nicht abwimmeln. Die meisten Mutter-Kind-Kuren zahlen die Krankenkassen. Bei mir haben sie es auch versucht, aber mit Beratung wusste ich, dass es nicht richtig ist. Der erste Antrag wird in der Regel auch abgelehnt, dann Einspruch einlegen - notfalls mehrmals. Bei mir ging es bis zum medizinischen Dienst, da sie es mir als voll berufstätiger Mutter von 2 Kindern mit alles Symptoment von Streß etc. nicht genehmigen wollten. Aber habe es nach ca. 6 Monaten kämpfen dann doch bekommen. Es gibt da auch Beratungsstellen, die einem bei der Kurvermittlung helfen. Musst du einfach mal im Netz suchen. Viele Erfolg bei der Beantragung.
Die letzten 10 Beiträge
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op
- Laut Erzieherin 2 jähriges kind auffällig oft krank
- Tochter meiner Freundin piesackt meine Tochter..