Mitglied inaktiv
Hallo ich brauche mal euren Rat. Unsere Tochter geht noch einmal die Woche zum Kinderturnen. Das wird noch 5x sein, dann geht sie in den Kiga (ab Oktober) und da das Kinderturnen vormittags ist, fällt das somit aus. Da mein Mann und ich arbeiten, wird sie von meiner Mama betreut. Das klappt auch sehr gut. Meine Eltern lieben unsere Tochter abgöttisch. Nun hatte meine Mama die Idee, dass Melina ja in Zukunft nachmittags 1x die Woche auch in den Mini-Club gehen könnte. Da wird gebastelt, gesungen. Und das nur noch für die paar Mal bis sie in den Kiga kommt... Ist das sinnvoll? Ich habe die Befrüchtung dass sie es dann nicht versteht nach 5 Mal dahingehen da wieder rausgerissen zu werden.... Oder sollten wir den Mini-Club trotz Kiga weiter machen? Oder wird das zu viel? Eigentlich wollte ich einen Monat oder länger pausieren was zusätzliche Aktivitäten angeht damit sie sich voll auf den Kiga einlassen kann und nicht überfordert wird.... Was meint ihr? Achso sie wird Ende Oktober 3 und ist ein Frühchen, weswegen sie auch mit Reizüberflutung manchmal etwas arg reagiert (schlecht schlafen o.ä.) Danke und LG Roxy
Also ich hätte es nicht gemacht! Basteln und singen kann man man auch zu Haus und vor allem wird dies auch vom Kiga abgedeckt. Ich bin sicher nicht gegen Termine, die Kinder am Nachmittag wahrnehmen, aber dann muss es schon was sinnvolles sein im gefestigten Alltag! Also z.B. eine Sportart oder Musik etc., als Ausgleich zum normalen Alltag und als Weiterentwicklung fürs Kind. Allerdings muss das noch nicht sein, wenn das Kind noch nicht mal 3 Jahre ist!!! Noch dazu steht der Kiga-Start an, der sehr wichtig für´s Kind ist und womit sie mit Sicherheit erst mal klarkommen muss. Bevor sie in die Kita kommt, ist es sicher eine Abwechslung, einmal die Woche zu singen und zu basteln, aber während der Anfangs- und Eingewöhnungsphase würde ich sie nicht dem aussetzen. LG Jenny
Hallo, also ich würde es nicht machen. Insbesondere nicht bei einem sensiblen Kind, welches so und so schon mit der Reizverarbeitung seine Probleme hat! Sie wird bald genug mit dem Kindergarten zu tun haben. Und bis dahin kann man ihr auch daheim genug Abwechslung bieten! Lg
Ob das Sinn macht oder nicht, kommt aufs Kind an. Unsere macht parallel zur KiTa-Eingewöhung mit 2,5 Jahren auch weiter Sport, wöchentliches playdate mit dem Gleichaltrigen meiner Freundin und ihren Großelternnachmittag. Das wegzunehmen für die KiTa schien uns eher kontraproduktiv. Was Neues starten würd ich parallel dazu aber auch nicht. Ohne euch näher zu kennen: wie ist Oma denn eingeplant ab KiGa-Start? Wenn Sie bis jetzt die Hauptbetreuung war, wird sie ja ganz schön Zeit mit Melina einbüßen... Würde Oma mit ihr zum Miniclub gehen? Wenn ja, ist die Idee vielleicht der (unterbewusste) Versuch ihre tolle Zeit/Bindung weiter zu führen? Sie wäre nicht die erste TaMu/Oma, die sich durch den KiGa instinktiv "bedroht" fühlt - auch wenn sie es rational besser weiß. Kann sein, dass ich damit völlig falsch liege und ihr das alles durch gesprochen habt, aber vielleicht braucht sie einfach das sichere Wissen, dass sie weiterhin "ihre" Zeit mit der Kleinen haben wird und der MiniClub bietet sich dafür an. ;-)
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