Mitglied inaktiv
Hallo, das ist jetzt ein ziemlich schwieriges Thema und die Sachlage ist kompliziert. Unsere Tochter (gerade 4 geworden) geht seit 1 1/4 Jahren in den ortsansässigen KIGA. In diesem KIGA stimmt einiges nicht .Ich möchte Euch nur die bestätigten Dinge aufzählenund nicht etwas, was ich nicht von wenigstens zwei unabhängigen Leuten noch bestätigt bekommen habe. D.h. es ist keeine Einbildung oder Lügengeschichten: 1. Die Erzieher lügen die Eltern an bzw. wollen wenn möglich gar nicht mit ihnen sprechen 2. In dem KIGa wird nichts gemacht ausser 1 Weihnachtsbastelnachmittag und ein Faschingsfest. Ansonsten toben die Kinder nur herum 3. Ein Junge kam mehrermals mit Nasenbluten aus dem kIGA. Die Erzieher sagten den Eltern, dass der Junge in der Nase popelt. Später stellte sich heraus, dass er von Kindern verprügelt wurde (Die prügelnden Kinder haben es zu hause erzählt) Die Erzieher hatten den Tätern eigentlich verboten zu hause etwas zu erzählen, dass sei petzen. 4. Im KIGa herrscht sehr viel Gewalt Ich weiß, dass es keinen perfekten Kindergarten gibt und ich weiß auch, dass eltern sich mit negativen Bemerkungen schnell aufstacheln können. Deshalb braucheich möglichst unabhängige Meinungen. Meine Tochter hat visuelle Wahrnehmungsstörungen und deshalb Angst vor anderen Kindern (Sie kann nicht einschätzen, ob sie auf sie zugerannt oder sie umrennen wollen) Nach allem was ich a mitbekomme, habe ich aber kein rechtes Vertrauen mehr zu dem KIGa. Ich habe einfach Angst, dass wir entwicklungsdefiziete nicht mitbekommen. Der kiga würde uns nie von selbst daraufansprechen, aber selbst wenn wir sie ansprechen, bekommen wir dann die Wahrheit zu hören ? Das erste 1 /2 Jahr stand meine Tochter mit verschränkten Armen im Kiga ohne zu spielen. All das wußte ich nicht, erst im Nachhinein wurde es mir durch einen Zufall erzählt. Wir sind am Überlegen, ob es nicht klug wäre sich einen anderen KIGA zu suchen. Aber wir müßten sie dann aus der dörflichen Umgebung reissen... Vielleicht reagieren wir auch über und eigenltlich ist es nicht so schlimm in den Augen unabhängiger. Wäre schön, wenn Ihr mir Eure Meinung schreiben könntet, ob Reaktionen unsererseits berechtigt oder übertrieben sind. Vielen Dank ! LeeAnn
Redet mit dem Elternbeirat und der Leitung. Und wenn ihr da nicht weiter kommt dann geht zum Träger. Es sitzt immer einer oben drüber! Sprecht an was euch mißfällt und bittet um Klärung! Einfach abmelden ist nicht der richtige Weg. LG Annette
Hallo, gerade auch im Hinblick auf die Wahrnehmungsstörungen Deiner Tochter (meine Tochter hat auch welche, wurde aber erst in der Schule erkannt), würde ich wechseln. Wenn es einen KiGa gibt, der mehr mit den Kindern macht, dann wäre es besser für Deine Tochter. Sie sollte schon gefördert werden. Ich habe meine kleine Tochter auch nach einem Jahre den KiGa wechseln lassen, weil ich sie im KiGa der Großen haben wollte und vorher kein Platz war. Sie hatte guten Anschluß und auch schon eine beste Freundin gefunden. Trotzdem war es kein Problem mit dem Wechsel. Sie hat sich auch im neuen KiGa schnell eingelebt und die Freundin treffen wir nachmittags immer noch. Fühlt sich Deine Tochter denn wohl dort? Gruß Iris
Hallo, wir haben mit den Erziehern, der leitung und auch dem Pastor geredet. Der Pastor hat in unserem Beisein mit der Leitung gesprochen nd die Leitung hat ihrerseitd Versprechungen gemacht und nicht eine davon eingehalten. Die nächste Stelle wäre das Kirchenkreisamt. Ob die was erreichen weiß ich nicht, aber irgen´dwann weiß nicht ob es auch meiner tochter schadet und ob es vielleicht irgendwann was nützt. Der Elternrat ist machtlos (deren eigene Worte), die melden gerade ihre Kinder deshalb ab.Es wurde versucht zu kämpfen und man erkannte, dass man nichts erreicht... LeeAnn
Hallo, tja, schwer zu sagen. sie weint seit 1 1/4 Jahren. Aber sie sagt nicht, dass sie nicht hin will. Sie äussert sich gar nicht. Momantan ist sie zu Hause (ie lag letzte Woche wegen Verstopfung und Austrocknung im Krankenhaus) und ist froh zu Hause zu sein.Aber wer ist nicht über Ferien froh. Viele Grüße, Leeann
Hallo und guten Morgen! Also bei dem was du schreibst, fände ich einen Kiga-Wechsel angebracht. Es tut deiner Tochter bestimmt nicht gut, wenn sie weder gefördert noch ernstgenommen wird. Und das die Erzieherinnen die Kinder zum Lügen animieren find ich die Oberhärte. Es scheint da echt einiges im Argen zu liegen. Such dir zusammen mit deiner Tochter einen neuen Kiga aus und versuch dort einen Platz zu bekommen. Die Kinder gehen meistens mit neuen Situationen besser um als wir denken und neue Freunde wird sie sicher dort auch schnell finden. Wichtig ist auch dass du sie mit einem guten Gewissen in den Kiga bringst und weisst sie ist dort gut aufgehoben, was man im Moment ja nicht gerade behaupten kann. Also, viel Glück. Liebe Grüße Sandra
so wie sich das anhört würde ich für einen Wechsel plädieren. Denn das sind nicht nur mehr Kleinigkeiten und ein Wechsel kann dann nur Besserung bringen. viele grüße tine
...aber es ist NICHT normal, daß ein Kind mehr als ein Jahr weint! Das sollte doch ein Zeichen sein, es gefällt ihr nicht! Und wenn die Gespräche nichts gebracht haben, und die Erzieher wirklich so faule und dreiste Personen sind, KANN sich Dein Kind nicht wohlfühlen. Ziehe die Konsequenzen. LG Antje
Freunde wird sie trotzdem finden und auch was die Schule irgendwann betrifft - da werden die Karten eh neu gemischt. Ich finde es unmöglich was da läuft und ankommen dagegen kommt man wirklich nicht. Auch wir haben jetzt so einige Probleme - aber machen können wir nichts denn sonst würde unsere Erziherinn darunter leiden und das wollen wir nicht, hat aber nichts mit dem Kindergarten + Programm usw. zu tun sondern es ist eine persönliche Differenz der jetztigen Vorschulkindereltern und der Kiga-Leiterin. Aber keine Frage - wechseln in einen Kindergarten wenn möglich sogar Montessori, schon alleine aufgrund der Wahrnehmungsstörungen. Es gibt da bestimmgt geeignetere Einrichtungen für sie. Gruss Birgit
Hallo LeeAnn ! Ich habe gerade Dein Beitrag gelesen. "Kommst Du nicht vielleicht von der selber KiGa wie ich???" Ich kann Dich trösten, bei uns in BW läuft auch nicht besser im KiGa. Ich weiss nicht woher Du kommst, aber ähneln sehr die Sachen. Hier wird auch sehr viel gelogen. Wenn was passiert und man anspricht, erste frage stellen sie: -was hat das Kind erzählt-? Gesehen haben sie nichts. ( beim schlagen ) Vielleicht schlagen sich die Kinder selbst oder zumindest sich Weh tun, weil vielleicht Psychisch krank sind.!!!! Meine Meinung nach, es kommt alles nach Leitern nach. Wenn die Leitung gut ist, dann dürften Sachen nicht passieren. Wie ich sehe und mitkriege, sind die Erzieherinnen ( Respekt vor Ausnahmen )nicht genug Ausgebildet, zumindest die älteren ab 45. Bei uns sind sehr lieblos. Die kennen nur Regeln und das die Kinder alle Gleich sind, und mit alle gleich umgehen müssen. Leider sie wissen auch wenig über ADS und Hoch Intelligent ( oder hochbegabt ).Wenn sie keine Beziehung mit dem Kind aufbauen können, heisst, das Kind sei ADHS oder hat Sprachfehler usw. und bleiben Stur bei die Sachen, wenn die Eltern sie ansprechen. Zumindest wenn sie nicht feige sind. Bei uns, habe ich alleine meine Meinung gesagt, aber muss ich jetzt ganz massiv die Konsequenzen spüren. Das wäre noch nicht schlimm, aber leider wird meinem Kind dadurch benachteiligt. Weil es eben, das Kind kein Vertrauen aufbauen kann oder eben verliert, ( lange Geschichte ).Wenn das Kind mit 3,5 Jahre sehr Wissbegierig ist und stellt Frage: Warum ....? kriegt als Antwort : " WEIL DIE BANANE IST KRUM " von die Erzieherin, ist das natürlich eine sehr gute Förderung vom Kindergarten her. - Sie haben keine Zeit, zu Erklären, zum Geschichte vorlesen, zum Spielen usw. Hier können Sie nicht mit den sensiblen Kinder umgehen, die werden gleich behandelt, wie die Frechen. Sie sind Autorität und wollen Respekt haben, so vom Kinder wie von die Eltern. Dann wird schnell die emotionalen und sozialen Entwicklung in Vordergrund gestellt. Aber darüber haben keine Ahnung, dass da auch einen Zusammenhang mit Hochintelligent sein kann. Jetzt erstmal so viel, weil würde einige Seiten nicht reichen, was wir in 3 Jahre erlebt haben und geht immernoch weiter. Hier werden die Kinder, dessen Eltern was zu sagen haben, nicht mal mit 6,5 Jahren in die Schule, weil die Erzieherinnen haben Vorwort. Erst mit 7,5 Jahre in die 1. Klasse. Toll nicht war ??? Da würde ich mal schnell Hilfe brauchen, wo ich mich deswegen melden kann oder zumindest Hilfe holen. Also: ich würde Dir nur sagen, 1 1/4 Jahre und immernoch Weinen, und bei Ansprechen keine Änderung, dann sofort umschauen und Weg von dort. Da geht nur die Psyche vom Kind kaputt. Wenn die Mutter keinen Vertrauen mehr zu die Erzieherinnen hat, dass spürt das Kind und bleibt mit der Entwicklung zurück. Was die Wahrnehmung betrifft, dass sollst Du lieber als Mutter beobachten. Es kommt auch nach Situationen an zB.: wenn ein Kind mit Hintern steht, und gerade beim seinem umdrehen ein Kind weg rennt, da kann es nicht sehen, weil natürlich hinten keinen Augen hat, dann heisst kein Wahrnehmungstörung, wie bei mir die Liebe Erzieherin sagen wollte. LG Liesbeth
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