Mitglied inaktiv
hallo, ich erzähle mal von mir/uns :-) jonas geht ja seit montag in seinen neuen kindergarten. für uns beide ist es natürlich schon neu und fremd. am montag war ich schon noch 2 stundne mit jonas zusammen da, gestern sagte die kindergärtnerin nach 10 minuten schon, ich solle besser gehen. das ging mir schon recht schnell. ich wusste auch gar nicht was ich machen sollte. einerseits hat es mir das herz zeriessen als er laut schrie auf der anderen seite weiss ich, das es nicht besser wird wenn ich immerwieder zu ihm zurückgehe, aber ich könnte heulen wenn ich in seine grosse braunen augen gucke und ich sehe darin, das er sehr traurig ist das ich von ihm gehe und das er angst hat. jonas ist überhaupt ein sehr!!!! ängstlicher junge. er geht noch nicht mal allein in sein zimmer. er sagt immer, das jemand mitgehen soll, und wenn er mal alleine geht, dann fängt er an zu weinen oder schreien und sagt, das er angst hat. er ist zudem noch sehr anhänglich. ist einerseits süß. aber auf der anderen seite wünschte ich mir mehr selbstständigkeit von ihm. wenn er einen film schauen möchte, muss ich ihm den fernseher anmachen, obwohl er davor steht und es auch selber kann. naja. die maus :-) mit sauberwerden ist es auch nicht mehr so wie es mal war. vor dem urlaub hat es gut geklappt (ausser A-A)....im urlaub (wir waren in florida....)war ich ganz froh das er pampers anhatte. durch die lange autofahrerei usw...war ich froh nicht den stress zu haben, um immer ein klo zu suchen...usw...ist in amerika nicht so einfach einfach mal am strassenrand anzuhalten oder jonas hätte auch nicht so lange angehlaten bis ich mal ein klo gefunden hätte...:-/ jetzt klappt es aber gar nicht mehr!!!! und jetzt muss er auch noch sauberwerden, weil es den kindergärtnerinnen natürlich lieber ist und die eine erstmal doof geguckt hat, als ich sagte, das er noch pampers anhat. jetzt steh natürlich ich unter stress das jonas sauber wird. aber ich denke auch, es war jetzt auch alles ein bisschen viel für ihn. der urlaub, die zeitumstellung, neuer kindergarten usw... einerseits möchte ich lieber mein kind selber eintscheiden lassen wann und wie es sauber wird. ich möchte das nicht noch ewig hinauszögern udn belohne ihn auch mit etwas wenn er mal pipi gemacht hat, aber ich denke oft, das ich jonas nicht zu viel stressen will, indem ich zu viele sachen von ihm verlange. das wir den kindergarten wechseln mussten fand ich schon sehr traurig. jonas hatte viele gute freunde in dem alten kiga. und jetzt zog ich 5 kilometer weiter, dann musste er raus. die kinder werden rumgereicht wie ware in den regalen....viele sagen zwar, das sie ja noch klein sind, aber ich sehe an jonas, das viele sachen schon richtig verarbeitet und somit auch seine gefühle zeigt. so das wars :-) liebe grüße, sagt erstmal isa www.isajonas.de
Hallo, naja, das ist vielleicht auch alles etwas zu viel auf einmal für ihn. Vor dem Urlaub ohne Windel, im Urlaub wieder mit, dann die Zeitumstellung, der neue Kindergarten, ... da würde ich auch nicht wissen, wo mir der Kopf steht. Aber mal eine Frage, warum wechselt Ihr den Kindergarten, nur weil Ihr 5 km weggezogen seid? LG, Prinz
Schade, dass es heute immer noch Kindergärten gibt, in denen die Erzieher/innen Einen blöd anschauen, wenn das Kind ne'Pampers anhat!! Bei uns in Ostdeutschland gibt es, Gott sei Dank, genügend Kita-Plätze, sodass ich diese Haltung zu einem ausschlaggebenden Fakt machen täte - ob ich mein Kind in diese oder jene Kita geben würde. Wenn ich eine Kita finde, in der das Betreuungspersonal gelassen reagiert auf "größere Wickelkinder", so wäre das für mich ein gutes Indiz für eine Geisteshaltung sein, in der dem Betreuungspersonal die eigene Werte- und Normenwelt nicht über die den Kindern eigenen Entwicklungsmöglichkeiten/Bedürfnissen nach dem Versorgtwerden etc. geht. Was den Trennungsschmerz deines Kindes angeht, so habe ich etwas Interessantes unter: http://www.kindergartenpaedagogik.de/118.html gefunden. Wäre schön, zu erfahren, wie es weitergeht bei Euch! Tschüss Marco
hallo. ich musste den kiga wechseln, weil wir 5 kilometer weiter zogen. ich habe vorher in brühl gewohnt und er ging auch da in den kiga. jetzt wohne ich in bornheim, direkt die stadt an brühl. die entfernungen der wohnung beträgt allerdings lächerliche 5 kilometer, aber die städet sind nach kreisen verteilt. das heisst, brühl gehört zu bergheim und bornheim gehört zu dem rhein-sieg kreis. da ich alleinerziehende mutter bin und kein einkommen habe, bezahlt die stadt den kiga-platz! und bornheim zahlt sicher nicht für einen platz in brühl. sind eben ämter, die sehen nicht die gefühle von kindern! liebe grüße, isa
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