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Kkndergarten

Kkndergarten

Jessimami

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Hallo, und zwar wollte ich mal fragen ob das jemand kennt: Vor dem Kindergarten übergibt sich unsere Tochter. Sie hat nicht wirklich Appetit weil sie anscheinend Angst hat vor dem nächsten Tag das sie wieder in den Kindergarten muss. Morgens dann ist sie aufgeregt muss öfters auf die Toilette (Pippi, kacka) . Aber es ist nicht wirklich was wo rauskommt. Vor dem Kindergarten muss sie sich des Öfteren übergeben. Oder auch im Auto. Wenn sie wieder zuhause ist ist alles gut. Da übergibt sie sich nicht. Kann das wirklich an der Angst vorm Kindergarten liegen das sie sich übergeben muss? Wäre über antworten dankbar. Da ist man schon irgendwie ratlos und traurig zugleich. Man macht sich Sorgen.


Lancette99

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Antwort auf Beitrag von Jessimami

Klar kann das sein. Ich muss mich auch seit jeher immer übergeben wenn ich Angst vor etwas habe oder aufgeregt bin. Ich bin in kaum eine Prüfung oder Bewerbungsgespräch gegangen, ohne mich vorher übergeben zu haben. Sonst habe ich keine Probleme mit der Verdauung. Die Frage, die sich mir stellt, ist eher, warum hat sie solche Angst vor dem Kindergarten, dass sie sich übergeben muss? Was ist da los?


Jessimami

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Antwort auf Beitrag von Lancette99

Habe ihnen eine Privatnachricht gesendet. Aber finde sie im Postausgang nicht.


Jessimami

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Antwort auf Beitrag von Lancette99

Haben sie meine Nachricht bekommen?


Lancette99

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Antwort auf Beitrag von Jessimami

Nein, ich habe keine Nachricht erhalten.


excellence22

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Antwort auf Beitrag von Jessimami

Übergibt sie sich am Wochenende auch? Bzw. was ist, wenn sie mal einen Tag daheim bleibt? Versuch das doch mal.


Jessimami

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Antwort auf Beitrag von excellence22

Habe ihnen eine Privatnachricht geschrieben sehe die Nachricht aber nicht in meinem Postausgang. Haben sie sie erhalten?


Jessimami

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Antwort auf Beitrag von excellence22

Nein am Wochenende oder wenn sie zuhause bleibt übergibt sie sich nicht.


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von Jessimami

Wir hatten das auch ne ganze Weile, dass Töchterchen sich morgens übergab, aber nicht täglich. Töchterchen spuckte meistens im Auto, so dass ich relativ häufig kurz vor dem Bringen absagen musste und dann hatte ich ein Quitschfideles Kind daheim. Der Kindergarten fand das auch schon besorgniserregend, so dass sie vorschlugen, dass wir das ärztlich abklären lassen, nicht dass eine Unverträglichkeit dahinter steckt. Soweit kam es allerdings nicht, da mir dann auffiel, was das Problem war. Wir brachten Sohnemann immer vorher zur Schule und da stand so ein "Drehding" auf dem Spielplatz, oft lud Sohnemann sie ein mit zu drehen, was ihr auch Spaß machte, aber ihr Magen fand das ganze nicht so toll, so dass sie sich etwa 30 Minuten später einmal übergab und dann wieder fit war. Ich selbst hatte es lange, dass mir morgens schlecht wird, wenn ich "zu früh" etwas gegessen habe. Damit kam mein Magen gar nicht zurecht. Bei meiner Mutter ist es lustigerweise andersrum, ihr wird schlecht, wenn sie zu lange nichts gegessen hat, also frühstückt sie in der Regel direkt nach dem Aufwachen, während bei mir dann gerne 4-6 Stunden vergehen. Vielleicht hat deine Tochter ja auch so eine "Eigenheit"? Ansonsten würde ich mal mit dem Kindergarten reden, ob was vorgefallen ist oder ob sie eine Idee haben, wie es für dein Kind leichter werden könnte. Meine Tochter tat sich extrem schwer mit der morgendlichen Trennung, so dass ich zeitweise wieder morgens in die Gruppe durfte. Ich ging dann erst, wenn sie von der Erzieherin begrüßt wurde, meistens hatte sie dann auch direkt eine Aufgabe für Töchterchen oder schlug ein Spiel vor, so dass sie direkt was zu tun hatte und der Fokus nicht mehr so auf mir lag. Ein paar Wochen später ging sie dann ganz selbstverständlich selbst in ihre Gruppe. :-) (Unterm Strich war sie aber nie ein begeistertes Kindergarten-Kind, aber sie arrangierte sich damit.)


Jessimami

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Antwort auf Beitrag von Baerchie90

Hmm ok… da ist ja der Grund dann das Drehding. :-) Ich weiß es nicht woran es genau liegt. Ist eine längere Geschichte.


2o11

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Antwort auf Beitrag von Jessimami

Wir hatten das nachts während der Eingewöhnung im ersten Kindergarten mit 18 Monaten. Kurzfassung: mein Kind war psychisch durch. Es kam im Kindergarten nicht klar. Also Eingewöhnung abgebrochen und Kind noch 6 Monate zuhause gelassen. Mit genau 2 Jahren dann in einem anderen Kindergarten mit der Eingewöhnung gestartet und es kam nie wieder vor.


Jessimami

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Antwort auf Beitrag von 2o11

Ok da ist es schonmal gut das es nicht mehr vorkam. Hatte es da dann was mit dem Kindergarten zutun? Oder das es einfach noch nicht bereit war? Unsere Tochter ist 5 Jahre alt.