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Kitawechsel wegen Einschulung?

Kitawechsel wegen Einschulung?

Brooklynn

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Hallo, meine Lütte wird 2013 eingeschult. In der betreffenden Privatschule habe ich bereits einen Platz. Leider geht aus ihrem Kindergarten keiner weiter dort hin. Ist etwas weiter weg, liegt aber auf meinem Arbeitsweg. Jetzt hat diese Schule eine Kita eröfnnet und ich könnte einen Platz bekommen. Sie ist neben der Schule und die KInder lernen so Schule, Lehrer und Mitschüler kennen. Was würdet ihr tun? Wechsel oder warten. Weiß allerdings nicht, wie meine Tochter darauf reagieren würde.. LG


glückskinder

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Wechseln lassen. Sie geht ja immerhin noch fast zwei Jahre dorthin.


ccat

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Antwort auf Beitrag von glückskinder

Wenn sie keine Probleme hat sich neu und schnell einzugewöhnen und du das Gefühl hast, sie kann sich problemlos vom jetzigen kiga trennen, würde ich wechseln.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

ich würde wechseln zeige ihr voeher die gegend, die schule und den kiga


dennethw

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Frag sie doch einfach mal. Es hört sich alles so gut an. Das kannst du ihr ja auch sagen. Aber fragen würde ich schon, LG


hockeymaus

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Hallo... bei uns ist es anders rum wir wechseln den Kiga und nun ist sie mit den Kindern mit denen sie in die Schule geht nicht mehr zusammen. Und das sind dann noch 3jahre. Ich würde nicht wechseln.In der Schule wird dein kind dann schon Freunde finden.


lejaki

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Ich würde wechseln. Immerhin sind es noch fast 2 jahre bis dahin. Meine Tochter geht ihr letztes Kindergartenjahr auch noch in einen anderen Kiga. Wir sind 2 Orte weiter gezogen. Sie hätte im alten bleiben können, wäre aber dennoch im neuen Ort zur Schule gegangen. Wir haben es nicht bereut.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Wenn sie sich im jetzigen Kindergarten wohl fühlt, sehe ich keinen Grund, sie dort rauszunehmen.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Ich würde alles so belassen wie bisher, ausser es gäbe im jetzigen Kiga unlösbare Probleme. Bei meinem Sohn habe ich festgestellt, daß er zwar mit seinen Kindergartenfreunden eingeschult, aber nach wenigen Tagen hat er sich mit anderen Jungs angefreundet. Mit den Kindergartenfreunden spielt er eigentlich überhaupt nicht mehr.


Eris

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Hatte die gleiche Wahl und hab lange überlegt, aber ketzendlich ist es doch sinnlos zu wechseln, denn einen Wechsel zu völlig fremden Leuten hat sie in jedem Fall, nur entweder jetzt oder in 2 Jahren. Ich glaub in 2 Jahren verkraftet sie es besser.


Patti1977

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meiner kannte keinen einzigen klassenkamerad in seiner grundschule, da der kindergarten am anderen ende der stadt lag. ich bin nach dem umzug nicht auf die idee gekommen zu wechseln, da die schule für mich ein starker schnitt ist, wo kinder das eher verkraften als zwischendurch. ihm hat der kindergarten so wie er war sehr gut getan, daher wollte ich einen wechsel nicht riskieren. nach zwei wochen schule hatte er freunde und fühlte sich wohl auch wenn die anderen sich schon vorher kannten. frag dein kind. ist der alte kindergarten schlechter?


platschi

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

DU musst wissen, was für dein Kind besser ist! Wenn dein Kind kontaktfreudig ist, dann ist ein Wechsel kein Problem - egal ob jetzt oder später. Umgekehrt fält schüchternen und zurückhaltenden Kindern ein Wechsel immer schwer, egal wie alt sie sind. Meine Maus kam mit zwei in den Kiga und etwa ein dreiviertel Jahr später haben wir gewechselt, nicht weil der Kiga schlecht gewesen wäre oder wegen Umzug. Nein, weil ICH sie gern da haben wollte, wo auch ihr Bruder seine Kigazeit verbracht hatte. Dort war sie auch eigentlich von Anfang an angemeldet, aber da etwas schiefgelaufen war, kam sie erstmal in eine andere Einrichtung. Sie hat zwar ab und an nach den Kindern und Erziehern aus dem alten Kiga gefragt, aber sich vom ersten Tag an in ihrer neuen Gruppe wohlgefühlt. Dessen war ich mir vorher sicher! Tja und da es in der Schule des großen mit Plätzen schwierig ist (auch Privatschule) wird sie wechseln müssen, sobald ein Platz frei ist - das kann gut sein bevor sie in die Vorschule kommt. Und auch da mache ich mir keine Sorgen. Jeder kennt sein Kind am besten und weiß wie es einen Wechsel wegsteckt. Nur davon würde ich es abhängig machen - niemals von der Meinung ander, die mein Kind nichtmal kennen.


Mitglied inaktiv

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Hi, warum denn privat Schule? Was ist es denn für eine? Aus welchen Gründen? Ciao Biggi (bloss neugierig)


Brooklynn

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Hallo, erstmal Danke für eure zahlreichen Antworten. Sie fühlt sich in der jetzigen Kita sehr wohl, Problem ist nur der MIttagsschlaf. Sie muss sich 1,5 H hinlegen und ruhig sein, obwohl sie seit fast 2 Jahren MIttags nicht mehr schläft. Wenn die andere KIta das nicht verlangt, werde ich wechseln. Die Privatschule ist ziemlich neu mit internationalen Lehrer, kleiner Klassenstärke und einer Ganztagsbetreuung. Außerdem haben sie ein weitgefächertes Angebot (Englisch und Computer ab der 1., ein Instrument ab der 1. etc) Die Huashaufgaben werden vor Ort gemacht, sodass der Nachmittag (oder das, was noch übrig ist) entspannt gestalten werden kann. Außerdem ist es bei uns in den MV so, dass wir noch viele alte Lehrer mit etwas anderen Lehrmethoden haben... Bitte nehmt jetzt nicht jedes einzelne Wort auseinander...grins. LG


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Man braucht nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, um zu sehen, dass du wenig Ahnung vom Thema hast und anscheinend auf irgendwelche Äußerlichkeiten schaust und nicht "hinter die Kulissen". Das Argument mit dem Mittagsschlaf ist absolut lächerlich und oberflächlich. Schade, dass du nicht dein Kind siehst, sondern nur wert auf Fassade legst.


Eris

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Ich finde das mit dem Mittagsschlaf nicht lächerlich. Meine Maus hat auch mit 2 keinen Mittagsschlaf mehr gebraucht und musste zum Glück auch nicht still liegen, das hätte mich tierisch aufgeregt. 90 min still liegen ist für ein Kind verdammt lange! Und woher weißt du, dass sie keine Ahnung hat? Finde deinen Kommentar sehr angreifend und nicht verständlich! Ich bin selbst Lehrerin an einer öffentlichen Schule und es gibt eindeutig recht "verstaubte" Lehrer und die Klassengrößen sind eindeutig VIEL zu groß. Wenn eine Privatschule 20 statt 30 Schüler pro Klasse hat, dann macht das einen gewaltigen Unterschied, egal welcher Lehrer davor steht! Da Privatschulen meist geringer bezahlen, als man an einer öffentlichen Schule verdient, sind dort meist auch ambitioniertere Lehrer (die dann allerdings auch schnell ausbrennen) Und das sind nicht nur irgendwelche Äußerlichkeiten. Aber vlt. verstehe ich dich ja uch falsch und habe auch keine Ahnung. Vlt. erläuterst du deine Nachricht noch mal, damit ich sie verstehe.


Eris

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Antwort auf Beitrag von Eris

Damit wollte ich übrigens nicht sagen, dass es keine super Lehrer an öffentlichen Schulen gibt, die sich auch auf dem neusten stand halten und super Unterricht machen - mich gibts ja schließlich auch noch ;-)


Johanna2

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Hallo Brooklynn, vorweg gesagt: Von Mondpelles Posting war ich schockiert. Ich finde nicht, dass Ihr auf Äußerlichkeiten achtet und keine Ahnung habt, wenn Ihr Euch jetzt schon Gedanken um die Schulform für Euer Kind macht und auf Klassenstärke, Lehrer, Bildungsinhalte etc. achtet. Wir haben auch Freunde in Meck-Pomm, die von den dortigen Schulen Ähnliches berichten wie Ihr und auch auf eine Privatschule ausgewichen sind. Was ich aber eigentlich schreiben wollte: Ich arbeitet auch im Kindergarten einer Privatschule. Wir haben auch immer wieder Kinder, die zu uns wechseln, weil sie bei uns dann auch eingeschult werden. Ich finde das gut! So lernen die Kinder die gesamte Einrichtung schon kennen, teilweise auch die Lehrer, weil sie bei uns im Kindergarten einige Aufgaben haben und natürlich das Gelände und die Gebäude. Was auch noch schön ist (für die Kinder und uns Erwachsene im Kiga): Sie kennen uns, haben eine enge Bindung zu uns durch die Kiga-Zeit und besuchen uns in ihrer Pause immer mal wieder. Das ist so schön! Teilweise klären wir mit ihnen dann die Pausenkonflikte (die es in gleicher Konstellation schon im Kiga gab) oder lassen uns einfach mal erzählen, was in der Schule gerade so dran ist. Den Kindern gibt das ein großes Gefühl von Sicherheit! Sie haben schon eine Anlaufstelle in der Einrichtung, bevor der große Schritt in die Schule erfolgt. Der Schritt vom Kindergarten in die Schule ist dann nicht mehr ganz so groß wie im Normalfall, wenn das Kind die gewohnte Kiga-Umgebung verlassen muss. Zumal (bei uns) ein Lehr- und Lernkonzept sich durchgängig durch die gesamte Einrichtung hindurchzieht. Bei uns gibt es dann auch eine besondere Eingewöhnungsphase in die Schule: Die Kinder gehen nicht nur einmal zu Besuch (wie es in den Regelschulen der Fall ist), sondern häufiger. Vielleicht ist das bei Euch auch so und ein Argument FÜR den Wechsel. In Eurem Fall würde ich mir den Kindergarten genau ansehen und dann entscheiden. Vielleicht könnt Ihr ja einmal dort hospitieren. Letztendlich hängt es natürlich auch von Eurem Kind ab. Ich denke aber, dass es einfacher ist, wenn es jetzt schon dort ist, wo es dann auch zur Schule gehen wird. LG Johanna


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Hallo, kommt aufs Kind an, wenn sie sich sehr wohl fühlt -trotz der Mittagsschlafzeit würde ich sie wohl nicht wechseln lassen. In der neuen Kita gibt es vielleicht auch einen Punkt, der euch nicht passt. Wobei ich das mit der erzwungenen Mittagsruhe auch blöd finde... In der Schule fangen alle sowieso neu miteinander an, daher finde ich es nicht so problematisch, wenn man in eine Grundschule kommt, wo man vorher kein Kind kannte. Die Kinder finden schnell neuen Anschluss, da ja meist Kinder dabei sind, die vorher noch keinen kannten. Im neuen Kiga Anschluss zu finden fällt deinem Kind evtl. genauso leicht?Sensibelchen, die sich schwerer tun, gibt es genauso. In dem Fall würde ich sagen, lieber nicht wechseln und die neue Eingewöhnung (in die Schule) erst auf sie zukommen lassen, wenn sie älter ist. Man weiß ja nie, was kommt: Meine Freundin hatte einen Kiga gewählt, der auf ihrem Weg zur Arbeit liegt und nun wurde ihr gekündigt (Firma, kleiner Familienbetrieb, konkurs). Ihre neue Arbeitsstelle liegt in der entgegengesetzten Richtung. Der Kiga um die Ecke, hat vorerst keinen Platz frei, ihr Kind aufzunehmen, erst im nächsten Jahr. Sie überlegt jetzt auch, ob sie dann noch wechseln soll oder nicht.


Leya07

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Antwort auf Beitrag von Brooklynn

Ich sehe ein ganz anderes Problem. Ob du dein Kind wechseln lassen möchtest oder nicht müsst ihr letztendlich selbst entscheiden, je nachdem, ob es ihr zuzumuten ist, (ich fände es durchaus sinnvoll, wenn die anderen alle mit ihr auf die Schule gehen werden und wenn sie das verkraftet) aber wenn der KiGa ganz neu ist, wie viele Kinder gehen dann da sicher schon drauf? Die anderen Eltern müssten dann ja auch entscheiden ihre Kinder wechseln zu lassen, ansonsten wird dein Kind eins von wenigen in diesem Alter sein und die übrigen sind alle kleiner, oder? Und in wieweit bestehen da dann schon strukturen, in die dein Kind sich einfinden kann oder werden erst Strukturen geschaffen und zusätzlich zu dem Wechsel erfährt dein Kind erstmal Umbruch und PLanung?