lulumäuschen
Hi! Brauche euren Rat. Mein Kind wird 2020 eingeschult. Sie ist in einer Kita in einem anderen Landkreis, war damals so, wg. meinem Arbeitsplatz. Wir sind zwar auf der Suche nach einem bezahlbaren! Haus dort, damit sie auch dort in die Schule kann, ob das aber klappen wird!? Meine Frage dazu, soll ich sie dort in der Kita lassen oder lieber hier am Wohnort anmelden. Kontakt zu anderen Kindern haben wir am Wohnort nicht wirklich. Am Spielplatz ist kaum einer, Vereine vor Ort auch nicht...... Danke schonmal für eure Antworten
Mach dir da nicht so einen Kopf. Meine waren alle im Waldkiga. 10 km von der Grundschule entfernt. Meine fanden problemlos Anschluss. Es wird in der Schule eh alles neugemischt.
Wenn das der einzige Grund ist, würde ichs auch lassen. Mein Sohn war auch in einem anderen Kiga als unsere Einzugsgebietsschule. Hat jetzt in den 2 Monaten Schule auch schon Freunde gefunden und kannte nur ein Mädchen, mit dem er IN der Klasse nichts zu tun hat. Manche Schulen trennen auch ganz bewusst Kinder, die aus dem selben Kiga kommen, damit sich keine Grüppchen bilden. Ich hatte am Anfang auch Sorgen, dass er "alleine" in der Klasse ist und auch im Hort, aber die kleinen Großen machen das super. Und wenn ihr eine gute Lehrkraft kriegt, dann achtet sie auch darauf, dass die Klasse eine große Gruppe wird und es keine Außenseiter gibt.
Vielen Dank Itzy für deine Antwort, ich bin da bischen sensibel, weil meine Kleine nicht so einfach ist, haben momentan auch mal wieder Tage dabei , wo sie weint, wenn ich sie in die Kita bringe und das ist nicht gerade einfach für mich! Hab da bischen meine Zweifel. LG
In zwei Jahren ändert sich noch viel. Unsere Kleine (wird 2021 eingeschult) brüllt manchmal lautstark den ganzen Weg zur KiTa. Eigentlich geht sie gern hin, wenn sie aber zu müde ist eben nicht. Und ich kann nicht beeinflussen, wann sie einschläft (beim letzten Mal 45 min Gekreische und Versuche, mich zu beißen, ich lag abends vorher mit ihr vor zehn- zeitiger ist aussichtslos- im Bett im Dunklen und sie robbte durchs Bett- mehr kann ich nicht tun, aber ich war auch völlig fertig- am Nachmittag war alles gut und am nächsten Tag auch). Ich wünsche Dir starke Nerven, "Umschulen" würde ich sie deswegen jetzt nicht. Grüße, Jomol
Ich würde dem Kind keinen Wechsel zumuten. In der Schule wird eh neu gemischt. Wenn man in der Kita nur etwa eine Hand voll gleichaltrige hatte, hat man in der Schule plötzlich fast 20 Kinder. Da haben sich schon manche KitafreundschFten entzweit und neue Freundschaften gebildet. Mein Kind kannte nur unsere Nachbarkinder (etwa 3 mal mit denen gespielt) und hat direkt Anschluss gefunden. Sie spielt mit vielen verschiedenen Kindern in der Klasse. Am Liebsten allerdings mit unserem Nachbarjungen. Meine Mittlere wird kein Kind kennen. Aber ich bin mir sicher, dass sie sich einfinden wird. Vielleicht sogar besser als in der Kita, da hat sie nämlich nur 2 gleichaltrige Mädchen, die mit ihr eingeschult werden. Allerdings auf andere Schulen.
Bei uns in der Grundschule waren relativ kleine Klassen. Bei meiner Tochter waren es16 Kinder pro Klasse. Davon 6 Mädchen, die sich bereits seit dem ersten Jahr im Kindergarten kannten und eng miteinander befreundet waren. Dies war bei den meisten Jungs in der Klasse auch so. Durch Zuzug kam in der zweiten oder dritten Woche in der 1. Klasse ein Mädchen neu hinzu, die von keinem der Mädchen akzeptiert wurde. Die Lehrerin und die Eltern haben Einiges probiert; allerdings ohne Erfolg. Das Ergebnis war, dass das "neue" Mädchen nach Beendigung der ersten Klasse auf eine Grudschule im benachbarten Dorf gehen musste.
Hallo, Mein Sohn war im Waldkindergarten, kannte in der Schule nur ein weiteres Kind. Er fand sehr schnell Anschluß. Was ich mich frage, ist, was der Sinn vom Wechsel sein soll. Klar, du möchtest, dass dein Kind bei Schulbeginn bereits andere Kinder kennt. Klar, das verstehe ich. Aber du verschiebt doch das Problem nur. Du reißt ihn jetzt aus was Vertrautem raus und steckst ihn in was völlig neues. Statt zu Schulbeginn muss er sich 2 Jahre zuvor an neue Kinder, a deren Erzieher, andere Regeln gewöhnen... LG luvi
Bis 2020 kann noch viel passieren. Immerhin seit ihr schon am suchen. Ich würde sie im jetzigen Kiga lassen, weil 1) sie dort integriert ist, 2) soziale Kontakte hat und 3) ihr evtl zum Schulbeginn dort wohnen werdet. Wie ärgerlich wäre es wenn sie den Kiga wechselt, ihr dort ein Haus findet und sie dann dort zur Schule kommt. Im Übrigen könnt ihr sie doch auch dort in der Schule anmelden falls es euer Wunsch ist. Die Schule im Einzugsgebiet muss zwar die Aufnahme machen, kann aber der Aufnahme dort zustimmen. Wenn beide Schulen ihr ok geben ist das möglich. Und selbst wenn sie 2020 dann neu in die Schule wechselt, es wurd bestimmt Kinder geben denen es ähnlich geht. Es werden neue Gruppen gebildet, Kinder zusammen gewürfelt, ....... Da müssen sich alle dann finden und zu einer Geneinschaft werden.
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