Gina1402
Guten Abend, Ich stell mir in letzter Zeit immer wieder die Frage wie es wohl abläuft mein meine kleine in den KiGa geht. Sie ist jetzt erst 6 Monate, geht aber ab Januar wenn sie 1 Jahr ist in den Kindergarten und 2 Wochen später geh ich schon wieder arbeiten. Mein Freund und ich haben beide Schichtsystem im selben Betrieb (Altenpflege). Frühdienst geht 6:30 los. Halbe Stunde brauch ich bis auf Arbeit. Wie macht ihr das denn? Wann weckt ihr die kleine und bringt sie in den KiGa, Gebt ihr ihnen noch was zu Essen oder Flasche und was gebt ihr den Mäusen dann mit in den Kindergarten? Lg Gina mit Zoey (6Monate)
Hallo Gina! Wenn du um 6.30Uhr Dienst hast, bringt dein Mann dann die Kleine in den Kindergarten? In unserem Kindergarten kann man die Kinder frühestens um 7.15Uhr bringen. Wir sind meist zwischen 7.45/8Uhr da. Wir frühstücken zu Hause noch eine Kleinigkeit gemeinsam, aber ich gebe auch noch was mit weil gegen 9 Uhr alle Kinder zusammen frühstücken. Frag doch einfach nochmal bei eurem Kindergarten nach wie die es dort handhaben. LG
Danke für deine Antwort. Naja wenn mein Freund und ich gemeinsam frühdienst haben müssen wir beide 6:30 Uhr anfangen leider.
Wenn ihr beide im selben Betrieb seid würde ich darum bitten euch nicht gleichzeitig Frühschichten einzuplanen. Das dürfte ja kein Problem sein, wenn ihr im selben Haus seid. Sonst wäre es arg früh für das Kind. Das würde ich möglichst vermeiden, um ihm den Start in die Betreuung zu erleichtern. Das ist für ein einigermaßen ausgeschlafenes Kind leichter. Wir waren beide an derselben Schule und haben unsere Stundenpläne ebenfalls anpassen lassen, was morgens und Nachmittagsschule anging. Unsere Kinder mussten ab einem Jahr morgens um 6 Uhr aufstehen bzw. wurden geweckt und durften noch etwas dösen. Wir haben aber immer genug Puffer eingeplant, weil selten immer alles nach Plan geht. Dann wurde gerichtet und gefrühstückt. Gegen 7.15 Uhr/ 7.30 Uhr haben wir dann das Haus verlassen. Der stressfreie Morgen hat dann die Abgabe leichter gemacht, als wenn wir total abgehetzt gewesen wären. Manchmal musste man noch etwas bleiben bevor sie sich ohne Tränen lösen konnten.
Wir werden es schon ansprechen ob es möglich ist aber ich denke immer lässt es sich leider nicht vermeiden. Wir arbeiten zwar im selben Unternehmen sind aber auf verschiedenen Stationen. Aber ich hoffe sehr das mein Arbeitgeber mit sich da verhandeln lässt
Danke für deine Antwort.
Da musst du erstmal einen Kiga finden, der so früh aufsperrt. Unser Kindergarten ist erst ab 7 Uhr geöffnet, die Krippe ebenso. Wie man die Kinder vorher betreut und wer, muss man man selbst organisieren, das ist nicht das Problem des Kindergartens. Da musst du dich daher zuerst noch mal informieren, wie die Bring- und Holzeiten in eurem Kindergarten sind. Denn die meisten Kindergärten haben da Richtlinien und man kann die Kinder nicht den ganzen Tag so bringen und holen, wie es einem gerade einfällt. Alles andere würde ich auf euch zukommen lassen und es dann so machen, wie es passt. Meine Kinder mussten morgens nie geweckt werden, da beide Frühaufsteher sind. Wie lange man morgens braucht mit Fertigmachen, Frühstücken, etc. hängt auch davon ab, ob die Kinder eher trödeln oder gut mitmachen und wie du selbst organisiert bist. Mein Großer hat vor der Krippe immer noch eine Flasche getrunken. Später dann hat er meistens ein Müsli zum Frühstück gegessen oder nur eine Tasse Milch getrunken. Mein Kleiner frühstückt auch vorher zu Hause noch. In den Kindergarten gibt es bei uns dann eine Jause mit, die muss somit auch morgens gerichtet werden. Es gibt aber Informationsabende bei uns und eine Besorgungsliste, auf der genau draufsteht, was man mitbringen muss. Die Eingewöhnung dauert auch unterschiedlich lange. 2 Wochen ist doch schon recht knapp, finde ich. Mein Großer war 1,5 Jahre alt, als er in der Krippe angefangen hat und da hatten wir eine sanfte Eingewöhnung, die über 4 Wochen ging. Auch der Kleine hatte eine lange Eingewöhnung bei der Tagesmutter, als er mit etwa 2 Jahren hinkam. Wir fingen im August mit den ersten Treffen an und richtig alleine die komplette Zeit dortgeblieben, ist er dann erst im Oktober. Alles Gute!
Dass so frühe bringzeiten ungewöhnlich sind wurde bereits genannt. Ich arbeite in verschiedenen krippen und ich habe bisher noch keine Eingewöhnung miterlebt, die nach 2 Wochen komplett abgeschlossen war. Selbst wenn die bezugspersonen nach zwei Wochen nicht mehr mit rein müssen, bleiben die Kinder am Anfang meist nur bis zum mittaggschlaf (die ersten drei-vier wochen). Wenn mutter, Kind oder bezugserziehrin in der zeit krank werden, zieht sich das ganze deutlich länger. Ich würde da definitiv mindestens 4 Wochen einplanen, selbst das ist knapp, wenn du gleich vollzeit einsteigst und das Kind nicht mal eben wieder ein zwei Tage vor dem mittagsschlaf abholen kannst, wenn es zu einem Rückschritt kommt. Wir hatten eine sehr engagierte Ärztin, die gesagt hat "das Kind muss in einer Woche Eingewöhnt sein, anders geht es nicht. Dieses arme Wesen hat ein halbes Jahr lang immer wieder geweint und musste früher abgeholt werden von einer total gestresst en mutter Hätte sie sich mehr Zeit genommen, wäre das alles ganz anders gelaufen.
Danke für die Antwort, ja 2 Wochen sind zu wenig ich habe ja garnicht bedacht das ich noch Rest Urlaub habe vor der Elternzeit usw. daran hab ich ja garnicht mehr gedacht ups hihi.
Hallo Ich schätze auch du wirst keine Kita finden die ao früh aufmacht,unsere ist mit 7 Uhr die früheste am Ort,in den anderen ist ab 7:30 so ne Art Gruppenübergreifende Betreuung,bis 8 Arbeitet ihr in der Pflege Verhandel deine Zeiten neu,wenn ihr mit weniger Gehalt auskommt Versuche eine Stelle ab 8 zu bekommen,ich kenne hier zumindest viele Einrichtungen die das kapiert haben dass sie die Kräfte brauchen und lieber das nehmen was man anbieten kann als ganz zu verzichten Wir arbeiten beide in der Pflege,mein Mann macht nur noch Nachtdienste(so Kleinkinder sind nämlich oft auch mehr krank sobald es in die Betreuung geht,bei meinen war es gefühlt die Hälfte der Zeit wo sie nicht gehen könnten,seit Corona ist es viel strenger),und ich bin in die Häusliche gewechselt Bei uns gibt es Mutterdienste ab 8,ich muss keine Spätschichten fahren und meine Chefin ist sogar flexibel genug dass ich nur kurz fahren muss wenn eines der Kinder daheim ist ( klar das geht zu Lasten meines Gehalts,aber anders könnte ich gar nicht mehr arbeiten) Wochenenden arbeitet er zwei und ich nur eines damit wir wenigstens ein Wochenende gemeinsam frei haben Wenn es denn wirklich diese Arbeitszeit werden muss kannst du zum einen schauen ob du eine Tagesmutter findest die die Zeit bis zur Kita überbrückt und dein Kind dort hin bringt,oder du kennst jemanden der das zuverlässig macht Tagesmütter sind hier zumindest zeitlich um einiges Flexibler als die Kitas ,meine Jüngste hat eine Tagesmutter die auch um 6 schon arbeitet wenn man es denn braucht, dafür betreut sie nicht so weit in den Nachmittag hinein,aber für uns passt das Vielleicht wäre das eine Alternative zur Kita Was essen angeht das ist abhän5 davon wie die Einrichtung es hält,in der Kita wo meine Kinder waren/sind gibt es Vollverpflegung,ich muss nichts mitgeben,meine dritte ist aber morgens nach dem Aufstehen schon so hungrig dass sie vorher essen möchte,die beiden Großen gingen immer ohne Frühstück und haben in der Kita gegessen Eingewöhnung in zwei Wochen könnte auch noch spannend werden,das klappt manchmal mit 3 jährigen nicht
Sorry mein Mann und ich sind beide in der Pflege, er in der Uniklinik ich in einem Krankenhaus, wir arbeiten immer gegengesetzt anders geht es mit Kind gar nicht zum einen macht hier keine Kita so früh auf ( nicht mal die uni kita) , zum anderen muss dein Arbeitgeber dir nicht im Anschluss an deine elternzeit deinen resturlaub genehmigen
Schade das du mich so findest und so hinstellst das kann man auch anders sagen.
Ich weiß das ich meinen Resturlaub bekommen da mein Mann gestern gefragt hat
Habe in meinem Kindergarten gefragt, da gibt es eine Betreuung ab 6 Uhr allerdings im Hort wo dann die Kinder wenn der Kindergarten normal aufmacht alle gemeinsam rüber gebracht werden also die Kinder die schon ab 6 Uhr gebracht werden.
Schade das du es so rüber bringst das es mit Kind (wenn beide in der selben Tätigkeit arbeiten) nicht anders geht nur im Gegensatz.
Trotzdem danke ich dir für deine Meinung.
Also unsere Kita ist eine Kooperationskita mit dem benachbarten BMW-Werk und hat die Öffnungszeiten etwas den Schichtzeiten angepasst. KiTa öffnet bereits ab 6:00 Uhr in einer Sammelgruppe Kinderkrippe und Kindergarten zusammen. Da beginnt aber bereits die Frühschicht. Passt also nur mit Mamaschichten. Außer in den Schulferien da beginnt alles erst ab 7:00 Uhr. Eure geplante Eingewöhnung von 2 Wochen ist definitiv zu knapp, eher 4-8 Wochen zzgl. Krankheiten. Die Übergabe mit einem so kleinen Kind dauert am Anfang (bei uns mind. 6 Monate) bis zu 30min. Es sei denn du willst dein hysterisch heulendes Kind der Betreuerin einfach in die Arme drücken und verschwinden. Unser Sohn ging in der Kinderkrippe von 8-15 Uhr. Jetzt im KiGa von 7:30 bis max. 16:30 Uhr. Er trinkt früh eine kleine Tasse warmen Kakao damit er bis zum Frühstück im KiGa 8:00 Uhr nicht vor Hunger umkippt.
Danke für deine Antwort, Ja mit der Eingewöhnung hab ich mich ein wenig vermacht, ich nehme mir danach noch mein Resturlaub den ich bekommen werde da hab ich natürlich dann viel länger Zeit als die 2 Wochen.
Aber wie denkst du machst du morgens die Übergabe wenn du um 6.30 umgezogen auf arbeit sein musst ? Dein fahrtweg beträgt 30 min sagst du, da kann aber auch immer was dazwischen kommen oder die Erzieherin oder der Erzieher des hortes kommt mal 5 min zu spät. Dein kind müsstest du denen beim fahrenden Motor quali aus dem Auto zu werfen um halbwegs pünktlich auf arbeit zu sein
Sorry , du kannst mwga nett sein aber das ist schon blauäugig oder zu scheitern verurteilt
Euer Kind ist dann 1 Jahr, ich habe nix gegen frühe Betreuung meine kleine kommt jetzt auch mit nicht ganz anderthalb in die Kita aber wir arbeiten halt gegengesetzt und wir kennen auch niemanden wo es klappt das beide in der gleichen Schicht arbeitet
Noch was wie regelt ihr spätdienste oder wochenenddienste? Oder habt ihr auch zusammen nachtschicht?
Hallo, also unsere Kita öffnet schon 5.45 Uhr, da das Pflegepersonal bei uns schon 6.00 Uhr beginnt. Und ja, meine Kinder werden um diese Zeit schon in die Kita gehen, da ich keinesfalls entgegengesetzt mit meinem Mann arbeiten möchte. Schließlich will man ja auch mal nachmittags zusammen sein. Vielleicht hast du Glück und ihr könnt das auch so organisieren. Wegen der Eingewöhnung plane ich auch immer 4 Wochen. Man wird zwischendurch krank, dass Kind braucht mehr Zeit… es gibt viele Gründe. Wir werden auch ab Januar eingewöhnen. Ich habe aber das Glück das der Kleine zum Großen in die Gruppe darf, was es hoffentlich leichter macht. Genieß die Zeit bis dahin und dann großen Erfolg!
Die ap hat 30 min fahrtweg, wie es sich bei dir anhört ist das ne betriebskita oder direkt daneben, das könnte klappen
Danke für deine Antwort, Ja wie oben schon geschrieben werde ich mehr einplanen an Eingewöhnungszeit.
Ich finde es kommt auf das Kind an. Nirgends steht wie es zurzeit schläft. Vielleicht ist es sowieso ab 5 Uhr wach? Dann müsste es nicht mal geweckt werden und könnte um 6 Uhr in der Kita sein. - Wie weit ist die Kita von ihrem zu Hause entfernt? Bei einer Betreuung ab 6 Uhr würde ich eine kleine Mahlzeit vorher anstreben. Z. B. eine Flasche mit Milch, Stillen, eine Scheibe Brot mit Frischkäse. - Wie wird es mit dem Frühstücken in der Kita gehandhabt? Gemeinsames Frühstück aller Kinder zu einer bestimmten Uhrzeit oder gleißendes Frühstück, wo jedes Kind für such entscheidet wann es frühstücken möchte, in einer Zeit z. B. von 8-10 Uhr? - Wie lange soll das Kind betreut werden? Erkundigen Sie sich in der Kita wieviele Stunden ein Kind max. an einem Tag am Stück betreut wird. Es gibt Kitas, da darf ein Kind max. 9 Stunden bleiben. Bei anderen wiederum sind auch mehr Stunden möglich. Ich finde, dass eine Betreuung ab 6 Uhr nicht negativ gesehen werden sollte. Das Kind ist nicht bis abends in der Kita. Vermutlich wird es am frühen Nachmittag abgeholt und hat den Nachmittag mit den Eltern zusammen. Ich bin Erzieherin und habe oft Kinder dabei gehabt die um 7 Uhr gebracht wurden und tageweise bis 17:30 Uhr blieben. Das lese ich hier nicht raus, dass das geplant ist. Der Rhythmus vom Kind wird sich dem anpassen. Evtl. wird es schon um 18 Uhr ins Bett gehen um morgens um 5 Uhr aufzustehen. Da sehe ich nichts negatives dran, weil es so einen Rhythmus auch bei Kindern gibt die zu Hause betreut werden. Eingewöhnung wurde schon öfter angesprochen. Das ist abhängig von der Kita und, insofern angewandt, nach welchem Modell es erfolgt. Welches Eingewöhnungsmodell angewandt wird kann in der Kita nachgefragt werden. Beim Berliner Modell sind zwei Wochen für die Eingewöhnung geplant bis ein Kind ganztags betreut wird. Soweit es einen Rückschlag gibt, wie z. B. Trennung funktionierte nicht, Kind ist krank, verlängert sich die Zeit. Beim Münchner-Modell ist die Eingewöhnung viel länger geplant und bis zu 6-8 Wochen normal. In der Kita wo ich tätig war wurde angelehnt an das Berliner Modell eingewöhnt, denn es gibt Kinder, die sind schneller eingewöhnt. Ich habe es vom Kind abhängig gemacht und hatte ein Kind, welches nach 4 Tagen sechs Stunden in der Krippe blieb. Es hat die Mutter rausgeschoben und die Tür zu gemacht und das schon am zweiten Tag. Offensichtlicher ging es nicht, dass das Kind alleine bleiben wollte. Die zwei Tage danach wurde es nach Absprache eher abgeholt; das Kind schrie jedes Mal, weil es noch in der Krippe bleiben wollte. Ab dem 4. Tag übergaben wir nachmittags ein glückliches Kind an die Eltern. Andersherum habe ich es auch schon erlebt mit einer Eingewöhnung die 3 Monate dauerte und hätte dann die EZ nicht geendet wäre sie noch länger gegangen. Begonnen nach dem Berliner Modell, Abbruch nach fast 2 Wochen, Neubeginn nach dem Münchner Modell. Beide benannten Kinder waren 1 Jahr alt.
Hi Gina, Also ich würde auch mehr wie 2 Wochen einplanen. Mir wurde das im Januar von der Krippe auch gesagt, 2 Wochen reichen. Nach 3 Wochen fing ich panisch an nach einer Tagesmutter zu suchen, was man aber auf dem Land vergessen kann. Zu Beginn der 4. Woche wurde die Bezugserzieherin gewechselt und mit einem Mal war meine kleine nicht mehr wieder zu erkennen. Am Ende der 4. Woche alles gut. Aber eines muss ich dir sagen, hier bei dem Kindergarten aufm Land bist du die böse wenn du als Mutter Vollzeit arbeiten gehst. Es ist so, grundsätzlich wirst du angerufen werden wenn was mit deinem kleinen ist, und wenn du dann eine Anfahrt von 30 bis 40 Minuten hast, oh weh. Also dickes Fell angewöhnen!
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