Julia.....
Hallo ihr lieben Brauch mal euren Rat bitte Mein Sohn 3 jahre geht seit drei Wochen in den Kindergarten. Die erste Woche (2 sdt zusammen geblieben und in den 2 sdt 3 mal für 10 min in den nebenraum gegangen.) Ist alles super gelaufen. Zweite Woche (Kind gebracht 15 min geblieben und verabschiedet für eine sdt) super gelaufen Angefangene Dritte Woche (Kind gebracht 15 min geblieben und verabschiedet für zwei sdt) super gelaufen So meine Frage ist, ist das normal das die Eingewöhnung so unendlich lange braucht. Er hat in den drei Wochen noch kein einziges Mal mittag gegessen. Für was zahle ich den dan den Kindergarten für zwei sdt am Tag. Meine Laune ist im Keller. Egal was ich sage die Erzieherin schiebt es auf mein Sohn und sagt "er ist noch nicht soweit" sie will auf keine Fragen eingehen. Wen ich sage das mein kind morgen bitte 5 sdt drin bleiben soll sagt sie wieder NEIN. Mein Sohn sagt sogar schon das er nicht in den Kindergarten will weil ihm natürlich 2 sdt viel zu wenig sind. Er kommt und spielt und wird direkt wieder abgeholt. Habe ich eigentlich auch ein recht mitzureden oder nur die Erzieherin.??? Danke im voraus
Hallo von einer Erzieherin, ich sehe das wie du. Dein Kind scheint bereit zu sein für sie Kita. In dem Alter finde ich die Eingewöhnung auch ungewöhnlich lange. Natürlich kannst du mitreden. Wie du sagst, du bezahlst den Platz und kannst ihn nutzen. Welches Eingewöhnungsmodell hat die Kita? Am häufigsten ist das Berliner Modell und da geht es im Wesentlichen um Individualität. Heißt, wenn das Kind sich wohl fühlt, ist es eingewöhnt. Setz dich durch! Du entscheidest letztendlich. Zur Not kannst du auch sagen, dass du wieder arbeiten musst. Fertig. Lg
Ich danke dir für deine liebe Nachricht. Werde mich heute durchsetzten und wen das nicht klappt zur Chefin hoch gehen. Ja das Berliner Model führen die durch. Aber mein Sohn ist ja sehr sensible in den augen von der Erzieherin was in meinen Augen nicht der Fall ist. Deswegen führt sie eine Krippe Eingewöhnung durch was totall sinnlos ist. Liebe Grüße
Hallo von einer Erzieherin und Mutter, deren Kind gerade eingewöhnt wird. Ich finde schon, dass eine langsame, schrittweise Eingewöhnung langfristig mehr Erfolg hat. Allerdings hängt es auch davon ab wann du wieder arbeiten gehen musst und wie lang dein Sohn dann mal im Kiga bleiben soll. Wenn er bloß bis zum Mittagessen bleibt, finde ich es einen Unterschied zu 15 Uhr (als Bsp). An die lange Zeit sollte er langsam rangeführt werden, wenn es dir möglich ist. Unsere Maus hat gestern das erste Mal zu Mittag gegessen (Woche 3), danach habe ich sie abgeholt. Heute machen wir es genauso. Morgen evtl halbe oder ganze Stunde länger. Wegen der Arbeit müsste ich sie spätestens in 2 Wochen für die volle Buchungszeit bringen (14:30). Bis dahin also schrittweise Steigerung. Die Dauer gebe mittlerweile ich vor. Für den Kiga ist das okay so. Für die Maus auch, denn bisher treffe ich beim Abholen immer auf ein fröhlich spielendes Kind. Das ist mir das wichtigste. Natürlich kennst du dein Kind am besten, solltest also auf jeden Fall mit entscheiden können. Mach halt den Erziehern einfach mal einen konreten Vorschlag, wann du zum Abholen kommen möchtest. Bloß wie gesagt würde ich persönlich nach Möglichkeit maximal 60 Minuten steigern.
Danke für deine liebe Nachricht Das finde ich schön das deine Maus schon dort essen tut. Ich bin aktuel noch daheim bis nächsten Monat dan muss ich auch wieder arbeiten gehen. Ja kann schon verstehen das des langsame Eingewöhnung Sinn macht aber mein kind möchte länger bleiben. Jetzt hat auch auch keine lust in die Kita zu gehen weil er weiß das er wieder direkt abgeholt werden muss nach zwei sdt. Ich bin mir sicher die Erzieherin hat einfach keine Lust noch mehr auf ein Kind aufzupassen. Ich überlege ja schon sogar die Gruppe zu wechseln. Liebe Grüße
Nach drei Wochen sollte die Eingewöhnung bei Kiga Kindern abgeschlossen sein. Er sollte auch an jedem Tagespunkt (Mahlzeiten) teilnehmen dürfen, ansonsten lass dir das Essen einpacken. Oder sprich mit der Leitung und frage, warum du zahlst, wenn er nicht bleiben darf. Natürlich DARF eine Eingewöhnung länger dauern, aber wenn es nicht sein muss, nicht. Dein Kind scheint doch bereit. Ich finde auch, du hast Recht. Aber Gruppenwechsel würde ich nicht machen, erwähnen...das ist zu früh. Hast du denn sonst einen guten Eindruck von der Gruppe?
Hast du mal die Erzieher gefragt, warum sie meinen, dass er noch nicht bereit ist? Eigentlich sagt man ja, ein sanfter Ablöseprozess ist von Vorteil. Wenn sie gut argumentieren können, würde ich die langsame Eingewöhnung mitmachen.
Ich musste damals auch die Kita auf unsere Buchung hinweisen. Ich bezahle also steht es mir zu. Punkt. Manchmal muss man sehr deutlich werden als Mutter.
Hey ihr lieben
Ich danke euch allen für die super Hilfe und Tipps. Wollte heute eigentlich zur Chefin gehen aber so weit kam es dan plötzlich nicht. Auf einmal hat sie alles akzeptiert und mein kleiner darf endlich den ganzen Tag dort bleiben. Mein Sohn ist Mega happy und ich auch
Danke
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