Lenchen27
Seid drei Wochen geht mein Sohn 3,5 in die Kita ,Recht gerne ohne Probleme aber seidem dreht er total am Rad daheim ,nichts ist richtig er weint ,Wut und trotzanfälle vom feinsten und er will alles nicht und und und ,ich bim kurz vorm explodieren und ich muss achten das mir nicht die Hand ausrutscht ...ich weiss net wie ich reagieren soll er will alles macht nix will nix ,es ist ganz furchtbar ...kennt es noch wer
"das dir die Hand ausrutscht" Nichts, aber ach gar nichts` rechtfertigt diese Aussage. Ich muss dir nicht erklären, das dein Sohn evtl. dein Verhalten spiegelt und deine Angespanntheit mitbekommt. Ich würde mal mit seiner Erzieherin sprechen, welche Abläufe und Rituale dort stattfinden. Dein Sohn scheint sich gut in dieser Kita integriert zu haben, vielleicht wünscht er sich die gleichen Abläufe zu Hause oder sogar das Verhalten der Erzieherin von dir (als Reaktion auf bestimmte Situationen). In dem alter, kannst du dich doch mit deinem Sohn austauschen. Ich hoffe um des Kindes willen, dir ist noch nie die Hand ausgerutscht. Das sind so kleine Wesen, weißt du überhaupt was du da einem Kinderherz an tust. Er weiß sich in dem alter nur so auszudrücken, das Verhalten ist doch nicht mit Vorsatz. Gruß Würmchen
Liebes Lenchen, auch wenn ich es gut finde, dass du dich hier im Forum öffnest und nach Hilfe fragst, muss ich auch ganz deutlich sagen, dass ich sehr erschrocken bin, als ich deine Aussage mit "der Hand ausrutschen" gelesen habe. Das ist eine völlig verharmlosende Aussage - genauso wie der gerne zitierte "Klaps" - für Gewalt an Kindern. Das ist völlig indiskutabel und im übrigen auch strafbar. Wenn du wirklich so fühlst, ist der Fehler eindeutig bei dir zu suchen und nicht bei deinem Kind. Das ist ja erstmal nicht schlimm, ich kann mir viele Situationen vorstellen, in denen einem das nervlich über den Kopf wächst, aber dann es ist deine VERPFLICHTUNG, dir schnell Hilfe zu suchen, damit du wieder Kraft für dein Kind hast. Dein Kind hat dieses Verhalten sicher nicht, um dich zu ärgern, sondern es ist Ausdruck von irgendeiner Angst oder Hilflosigkeit. Vielleicht bedrückt ihn der Kita-Einstieg doch mehr, als es scheint und er entwickelt zu Hause daher ein regressives Verhalten (Zurückfallen in Trotz etc.) Vielleicht forschst du nochmal nach, ob es ihm wirklich in der Kita gefällt, oder ob ihn etwas bedrückt. Vielleicht fühlt er sich "abgeschoben" und buhlt auf diese seltsame Weise um deine Aufmerksamkeit? Vielleicht fehlst du ihm einfach während der Kita? Bitte gib ihm all dein Verständnis, so ein Kitastart ist eine starke Veränderung für so ein kleines Kind! Liebe Grüße!
Bitte mal anhören: http://www.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA
o.w.
oh, sollte gar nicht unter dein post...sollte unter das ausgangspost ;)
Denke doch bitte mal nach: In die Kita gehen ist anstrengend. Du musst dein Programmangebot ändern. Was könnte deinem Jungen gut tun, dass er sich nach einem anstrengenden Tag wieder gut fühlt (keine Schokolade gemeint). Wie konsequent bist du? Dann setzt euch auf eine Bank und lest erst einmal ein Buch. Macht erst einmal ein kleines Jogging oder Weitspringen - was zusammen. Geht nicht sofort Dinge tun, die für dich wichtig und für ihn anstrengend sind. Wenn du mehr konkrete Antworten erhalten willst, dann musst du auch genauer werden.
Meine Tochter ist auch 3,5 und geht seit Juli in den Kiga und das sehr gerne. Sie hat seit dem auch zu Hause deutlich öfter Trotzanfälle und von anderen Mamis habe ich das auch gehört, dass seit Kiga-Start vermehrt trotzen angesagt ist. Ich denke so ein Tag ist für die Kinder sehr anstrengend und sie sind dementsprechend müde und viel leichter reizbar. Bleibe ruhig und liebevoll, aber konsequent in deinem Handeln. Versuche momentan Reibungspunkte zu vermeiden und überlege dir, was du wirklich durchsetzten willst. Die Phase geht auch wieder vorbei! Bevor hier jetzt alle einen Aufstand wegen dem einen Satz machen: ich denke die Fragestellerin wollte damit verdeutlichen, wie sehr es ihr an die Substanz geht und wie extrem die Situation ist. Gleich darauf zu schließen, dass sie es tatsächlich tun würde, finde ich nicht angebracht.
Ja, das wollte ich eigentlich auch schreiben, dass ich denke, dass die Fragestellerin das (hoffentlich) nur hypothetisch meinte. Aber ehrlich gesagt finde ich diesen Satz auch "nur als Verdeutlichung" unangebracht, ich bin bei dem Thema aber zugegebenermassen seeeeehr empfindlich. Ich persönlich finde, sowas sollte man auch wenn es nicht "ernst gemeint" ist, gar nicht erwähnen. Wollte der AP aber nix unterstellen, vielleicht hat sie sich wirklich nur unglücklich ausgedrückt. Liebe Grüße!
...fühl Dich gedrückt! Du brauchst ganz viel Kraft und Nerven um gelassen über dieser Unentschlossenheit Deines Sohnes zu stehen. Geht er ganze Tage? Er hat sich dort so viel an Regeln zu halten, bekommt Beschränkungen und "Programm", da kann er einfach nicht mehr "diszipliniert" sein und "rational" handeln. Bei uns hat es geholfen ihm 1. etwas zu Essen mitzubringen und 2. gab es nach dem Kindergarten immer Mama- oder Papa-Zeit. Kein Einkaufen, keine Erledigungen und Kochen wenn dann gemeinsam. Und: sprechen!!! Wir haben vor dem Schlafengegen immer darüber gesprochen, was nicht schön war am Tag und zum Schluss haben wir immer gemeinsam überlegt, was besonders schön war.
Hallo, ich glaube, viele Kinder sind nach dem Kindergarten manchmal etwas "von der Rolle". 3 Wochen ist noch keine so lange Zeit. Er muss sich an viele neue Eindrücke gewöhnen und vieles verarbeiten. Oft stehen sich die Kinder selbst im Weg und wissen wirklich nicht was sie wollen. Obwohl er "schon" 3,5 Jahre alt ist, ist er auch noch "klein". Versuch mal, wirklich ruhig zu bleiben (ich weiß, ist nicht einfach), wenn er "tobt". Lass ihn sich ausheulen und schreien. Was bei uns auch manchmal hilft, ist was kurioses zu sagen (hab das selber mal irgendwo gelesen) und es klappt tatsächlich oft. Ich sag dann zu meiner Tochter (auch 3,5) so was wie: "Wie viel Kaffee hast du denn heute im Kindergarten getrunken?" Manchmal sind die Kinder dann so verblüfft, dass sie kurzfristig aus ihrem Tobsuchtsanfall auftauchen und zugänglich für ruhige Worte werden. Manchmal sind auch schon die Kleinen sehr gestresst nach dem Kiga und lassen das dann zuhause raus. Im Kindergarten müssen sie sich anpassen. Zuhause "suchen" sie dann ein Ventil. Viele Grüße
Der ist muede!! Die erste Zeit im Kindergarten ist total harte Arbeit. Kinder, die schon lange keinen Mittagsschlaf mehr gebraucht haben, schlafen ploetzlich wieder zum Mittag. Kinder, die ganz ausgeglichen und aufnahmefaehig und unterfordert waren, sind jetzt total fertig, etc. Ausserdem lernt er zur Zeit wahnsinnig viel, der macht dadurch auch einen riesen Entwicklungssprung durch. Das ist alles nicht zu unterschaetzen!! Schau, dass er eine Weile mal mehr Schlaf bekommt, Ruhepausen, kein allzugrosses Freizeitprogramm, Zeit allein bzw. in der Familie, und in ein paar Wochen schaut die Sache sicher schon wieder anders aus. lg niki
Also natürlich haue ich ihn nicht ....es ist nur so das er zb den Mittagsschlaf verweigert ,und auch machen wir immer nachdem seine Schwester liegt eine mittagspause zusammen und dann ein Nachmittagsausflugmit dem Rad etc...nix wildes .er ist teils schon sehr in der frühe wach wenn Papa aufstehen tut dann will er mit ihm etc ...sehr großer aufstand ...er ist generell ein sehr anhänglicher junge ich kann nichtmal zur Toilette ;) reden wir mit ihm über.die Kita dann sagt er net viel außer er mag net mit den.Kindern spielen ,nur mit der Erzieherin,wenn die net da ist dann weint er ...ich gebe mir große mühe ihn zu verstehen in dem Moment lässt er mich net ran und ja ...das Problem sind hierbei die mit im.Haus lebende uromOma sowie großeltern die verstehen nix gar nix und kommen mit hervorragenden iden .LG
Morgen Lenchen, du hattest geschrieben er geht "Recht gerne ohne Probleme" in die Kita. Nun schreibst du "er mag net mit den.Kindern spielen". Was ich sagen will, ist etwas mit den Kindern vorgefallen, hat er Angst? Grüße Würmchen
Kann man gut übersetzen in "Ich brauche (noch) einen Erwachsenen, um Sicherheit und Halt zu haben.". Diese Sicherheit scheint er im Kindergarten nicht zu bekommen - kann es evtl. sein, dass er darüber hinaus vom Personal sogar noch "weggeschoben" wird "geh' mit den anderen Kindern spielen" u.ä.?
Meine Güte, das Gutmenschentum ist hier ja kaum zu ertragen...... Wahrscheinlich ist jeder, der manchmal mit seinem Kind nicht mehr weiter weiß, ein gewaltbereiter Zomi........ ich kann auch verstehen, dass man ein trotzendes Kind schlagen WILL, ich kann nicht verstehen, wenn man es TUT. So viel dazu. Zum Kiga: War er zuvor nicht in Betreuung? Dann war villeicht die Eingewöhnung unzureichend? Hat er genug Zeit zu Hause für sich allein? Meine ist auch 3,5 Jahre, kommt im Kiga wohl ganz gut zurecht, Eingewöhnung war ganz schnell, weil sie nicht mehr wollte, dass die anderen Kinder mit mir kuscheln wollen *grins*. Mama ist zu Hause, Kinder sind im Kindergarten, ABER sie war auch zuvor 2 Jahre bei einer Tagesmutter, hat also das "die holen mich wieder ab" schon lang verinnerlicht und kann auch zu Hause vom Kindergarten gut unterscheiden. Anfangs spielte sie auch wenig mit anderen Kindern, jetzt wird es nach 6 Wochen mehr, sie hat eine Freundin und einen Freund, aber es wird auch nicht erwartet, dass die Kinder innerhalb weniger Wochen gemeinsam spielen. Vielleicht ist das das Problem? Erklär es ihm, dass es dauert, bis man sich kennt und dass nicht jeder jeden immer mag, dass das normal und richtig ist und gib ihm die Zuversicht, dass er dort Freunde finden wird.
Verdrehe hier mal bitte nicht die Tatsachen, es hat niemand geschrieben "wenn man mal nicht weiter weiß, ist der jenige gewaltbereit".
Dafür haben wir denke ich alle Verständnis, wissen wir als Mütter doch am besten was für ein harter Job es ist.
Deine Aussage "ich kann auch verstehen, dass man ein trotzendes Kind schlagen WILL", sagt alles über dich aus
Stress, Ärger, Frust, Ängste u.s.w. das kann ich auch mit anderen Worten ausdrücken. Von einem verantwortungsvollen Erwachsenen erwarte ich, das er sein Vokabular im Griff hat.
Das Mütter einmal nicht weiter wissen und Hilfe brauchen ist keine Schande, da sind wir uns wohl alle einig.
Es ist nun mal leider naheliegend, wenn solch Worte benutzt werden das Taten folgen könnten.
Nun gut in einem Forum darf jeder seine Meinung äußern, man sollte auch die der anderen akzeptieren und mit Kritik umgehen können.
MfG
"Deine Aussage "ich kann auch verstehen, dass man ein trotzendes Kind schlagen WILL", sagt alles über dich aus" - Ja, was denn? Dass ich den Gedanken auch schon hatte, weil ich erst ein Schreibaby habe und nun einen Extremtrotzkopf, den ich trotzdem über alles liebe und nie angefasst habe und es auch nicht würde? Dass ich mir nicht in die Tasche lüge oder hier einen auf Moralapostel mache? Dass ich anerkenne, dass Menschen mal am Ende sind? Vielleicht Hilfe brauchen und keine Vorhaltungen von den ewigen Supermüttern? Schlimm, wirklich. Immer diese ehrlichen Menschen, denen ihre Grenzen nicht peinlich sind. Dass so jemand Kinder bekommen darf ........ unerhört! Und wie du so schön schreibst, man sollte mit Kritik umgehen können. Spiegel gefällig?
PS: Von einem verantwortungsvollen Erwachsenen erwarte ich, dass er ehrlich zu sich selbst ist und sich keine Urteile über Leute aufgrund eines geschriebenen Satzes bildet. - So ist das eben mit den unterschiedlichen Erwartungen.
Also ich wollte keine Diskussion in gang setzen , wage zu behaupten das es innerlich vielen mamas so geht ab und an ...also er liebt die eine erzieherin heiss und innig und ich denke sie kümmert sich auch .er kennt die kindef fast alle vom spielplatz aber seltsam erweise ist er der einzigste neue in seiner gruppe und die andren neuen sind in die andre gruppe gekommen, dswg sind die meisten älter. Generell tut er sich schwer mit neuen dingen auvh kinder , er ist halt viel uns erwachsene gewohnt und war auch nie soviel mit anderen kindern zusammen vorher , was einfach daran luegt das er schnel, zur Reiz Überflutung neigt aufgrund einer Wahrnehmungsstörung von seinem kiss und das ist im kita einfach so laut wuselig etc..bin optimistisch das es wird
Lese dir bitte noch mal meine und deine Postings durch.
Du hast mich nicht verstanden, wir reden aneinander vorbei.
Nur weil ich andere Moralvorstellungen habe als du, "lüge ich mir die Tasche voll"
Soll ich dir jetzt auch aufzählen wie anstrengend mein Kind sein konnte, ja und es hat auch einen starken Charakter, trotzdem gehe ich anders damit um.
Ich habe nie zu keiner Zeit geschrieben, dass ich es nicht anerkenne
- "das Menschen mal am Ende sind"
- " Hilfe brauchen und keine Vorhaltungen von den ewigen Supermüttern"
Also für dich noch ein mal "ich bin eine ganz normale Mutter, nicht perfekt und kann auch nicht alles aushalten".
Du interpretierst zu viel rein z.B. lt. dir
"Dass so jemand Kinder bekommen darf ........ unerhört!"
Warum fühlst du dich eigentlich so angegriffen?
Nur weil wir nicht einer Meinung sind "lügt einer von uns", also in dem Falle lt. dir "ich".
Ich soll mir "keine Urteile über Leute aufgrund eines geschriebenen Satzes bilden"
Das habe ich auch nicht, lese meine Zeilen "könnte" nicht "sie hat es getan"
Und nochmals für dich, ich sehe es ebenso jede Mutter hat das Recht mal am Ende zu sein.
"So ist das eben mit den unterschiedlichen Erwartungen"
Ja ich kann es nun mal nicht, meine Erschöpfung mit diesen Worten Luft zu machen.
MfG
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