Mamvon3
Hallo, ich bin am hin u her überlegen u brauche mal einen Rat. Vielleicht war jemand auch schon in der Situation. Wir bauen zurzeit in einem 35 km entfernten Ort. Nun habe ich drei Kinder 7,4 und 2. Die sehr begehrten Kita Plätze habe ich nun zugesagt bekommen ab Sep. Und in der Schule auch schon ein Mittagsplatz für die große ergattert, nun sieht es wohl so aus, dass wir es nicht bis Sep.schaffen dort einzuziehen. Es wird sich warscheinlich um 3 Monate oder auch 4 verschieben. Das fällt nun auch in die Winterzeit. Da ich zwei Fahrwege einschlagen könnte wäre es früh wie Nachmittag recht staufrei u würde Ca. 35 min dauern. Ist das für die Kinder zumutbar? Ich bin mir so unsicher. Der Kindergarten wäre für die Kinder eher eine Bereicherung, zu dem wo sie jetzt sind, und die Schule soll sehr gut sein. Es wäre schön wenn mir jemand antwortet.
ich denke es wäre zumutbar- aber seeehr stressig. Hättest DU die möglcihkeit den vormittag im haus zu verbringen und dort was zu machen? 4 mon vor einzug könnte das ja schon gheen das d v streichst, oder paar kisten hinbringst und einräumst. dann wäre die fahrerei für dich weniger stressig- auch wenn ihr z.b. den nm auch im euen haus verbringen könntet und alles für den einzuig vorzubereiten- dann würde ich sagen nur zu . wenn aber früh wieder zurück musst und nm auch- wäre die überlegung ob es nicht einfacher wäre die zusagen anzunehmen und den start in absprachen noch um 3 monate zu verschieben- wäre ja nur ein taushc mt nem kind das dort eingewöht wird- geht in der regel schon.
Ich würde auf jeden Fall in der Zeit wo die Kinder zur Schule u kiga gehen dort bleiben. Würde auch ab u an mal die Kinder eher vom kiga holen und den Hort schwänzen, damit wir eher zu Hause ( im alten) sind um Hausaufgaben zu machen u noch Zeit zum Spielen haben. Würde dann immer Nachmittag u abends die Zeit zum packen nutzen. Und vormittags die Sachen im neuen Haus einräumen oder so. Muss mich bald entscheiden, denn ich muss nun die alten kiga Plätze kündigen, und im neuen kiga besteht nicht die Chance irgendwie später einzugewöhnen. Leider. Sonst müsste ich hier und dort die Plätze bezahlen. Das wäre Wahnsinn. Und für die große, finde ich es praktisch wenn die schon zu Jahresanfang und die neue Klasse wechselt als zwischen drin mal schnell.
Hallo Ich würde es genauso machen. Zumal es dann für die Kinder nicht eine komplette Umstellung ist neues Haus, neuer Kiga/Schule, neue Leute etc Dann hätten sie sich schon mal an Kiga und Schule gewöhnt. Und wenn es dir bzw dem Haus auch noch zugute kommt, wenn du den vormittag dort verbringst und werkelst, würde ich es erst recht so tun. LG
Auf jeden Fall so machen. Das ist doch perfekt. So müssen die Kinder sich nicht gleichzeitig an den neuen Kiga UND das neue Haus gewöhnen. Sie finden vielleicht schon Freunde dort und sind dann happy wenn ihr umzieht. Finde es optimal. Die Fahrzeit ist völlig ok. Ich habe mal ein halbes Jahr lang unseren Sohn in seinen alten Kiga gefahren, weil wir im neuen Wohnort noch keinen Platz hatten. Das waren 25 km. Morgens war er eh noch müde und hat manchmal auch einfach sein Frühstück erst im Auto gegessen. Und nachmittags nach dem Kiga war er erst recht müde und oft ist er auf der Rückfahrt eingeschlafen (war dann nicht so toll, weil er abends dann lange wach war, aber was solls...).
na klar, das ist zwar nicht ideal aber für die Übergangszeit geht das. Herbstferien sind ja auch noch usw. Bevor du die Plätze da weggibst....boah nee, das wäre schade. TIP: Aber du musst schauen, ob du die Plätze wegen des nicht dort ansässigen Erstwohnsitzes dann überhaupt bekommst. Eventuell dran denken, dass ihr den Erstwohnsitz zum 1. Aug ins neue Haus meldet, damit es klappt. Sonst zahlt ihr als Externe auch höhere Gebühren... Grüße, Karina PS Ich habe meine Tochter in die 35 km entfente Krippe eingewöhnt weil ein Platz frei war, wir aber erst 3 Monate später umgezogen sind.
Wir standen auch schon vor dem Problem. zwar nur mit 10km Entfernung, aber in der entgegen gesetzten Richtung zu meiner Arbeit. Hieß für mich, morgens erst hin zum KiGa, dann wieder die Strecke zurück und dann noch einmal 30km bis zur Arbeit. Und nachmittags dann entsprechend die Strecke wieder rückwärts. jeweils mit der Begrenzung das KiGa-Zeiten und Arbeitszeiten extremst knapp kalkuliert gewesen sind. Verzögerung mit mehr wie 5min hätte schon Verspätung bedeutet. Wie lange wäre nicht klar gewesen, im schlechtesten Fall auch deutlich länger. Wir haben es trotzdem gemacht. Ansonsten hätte unser Sohn erst von der TaMu zum neuen KiGa an dem da noch aktuellen Wohnort eingewöhnt werden müssen. Dort wäre er dann ein Jahr zum KiGa gegangen und wäre dann im Sommer am neuen Wohnort noch einmal eingewöhnt worden. Weil Wechsel unter dem laufendem KiGa-Jahr nicht möglich.
Ich würde den Wechsel machen -> es ist ja nur für eine relativ "kurze" Zeit und übergangsmäßig.
In so einer ähnlichen Situation war ich vor ca. 11 Jahren auch. Damals hatten wir aber nur ein Kind im Alter von 1,5 Jahren gehabt.
Der Fahrweg war bei uns bis zum "neuen" Ort ca. 30 km.
Ich war damals glücklich, dass ich in der örtlichen Kita gleich einen Platz für unsere älteste Tochter bekommen hatte, denn schon damals wurden ortsansäßige Kinder bevorzugt genommen.
Also Eingewöhnung war im August während der Bauzeit und unser Umzug fand Ende Sepmtember statt.
Ich bin damals jeden Tag fast 120 km gefahren.
Außerdem bin ich damals auch noch mit unserem 2. geplanten Kind gerade schwanger geworden.
Ich wünsche euch viel Glück und starke Nerven.
LG
Ani (3fach Mama)
Hallo. In deinen Zeilen liest man es doch: du hast dich entschieden. Ich würde den Weg auf mich nehmen. Auch wenn ich denke, dass es sehr anstrengend wird. Wenn ich von meinem Kind ausgehe, der schläft, sobald wir im Auto sitzen und danach bis spät abends wach ist, graut mir davor. ABER: Die Zeit ist absehbar. Die begehrten Plätze werden für dich bestimmt nicht einfach so mal 4 Mon freigehalten. Kann ich mir nicht vorstellen. Weiters wäre es für deine Große besonders schwierig, dann, mitten im Jahr, in eine neue Klasse zu kommen. Das wäre ganz bestimmt sinnvoll, dass sie ab Schulanfang dahin kann. Wie bereits jemand schrieb, ACHTE UNBEDINGT AUF DIE MELDEADRESSE. Ist zumindest bei uns in Ö so. Wir sind im Sommer 2013 in den mehr oder weniger Nachbarort gezogen. 25km. Anderer Bezirk. Ich konnte meine Kinder erst in der Schule anmelden, als ich die neuen Meldezettel hatte. Bei uns muss es den Hauptwohnsitz betreffen. Wo anders gemeldet -- kein Schul,-Kindergartenplatz. Erkundige dich einfach genauestens. So früh als möglich. Alles Gute. Lg Eskima
Danke für euerem positiven Zuspruch.
Habe heute alle Plätze, kiga wie Schule Save. &572; Das wird was
Na dann: Gratuliere! Alles Gute im neuen Leben!
So wie ich das verstehe, musst du ja eh für die Schule da hin, oder? Und du musst in der Zeit nicht zur Arbeit? D.h. könntest die Kinder so spät wie möglich bringen. Ich würde es machen. Hatte eine ähnliche Situation bei unserem Umzug. ½ Std vom alten Wohnort zur Kita im neuen Wohnort, von dort nochmal 30 min zur Arbeit. War stressig, aber besser als erst nach dem Umzug einzugewöhnen. Bei mir waren allerdings die Gründe, dass es in der alten Kita sowieso nicht so gut lief und ich nach dem Umzug im Dezember keinen Urlaub bekommen hätte, da der Plan bei uns schon im November des Vorjahres stehen muss. So bin ich 2 Monate lang im Dreieck gefahren. Aber das war es wert.
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