Berfin12
Guten Tag erstmal! Undzwar bin ich total aufgebracht und wütend sowie traurig und extrem gestresst. Es geht darum meine Tochter ist entwicklungs verzögert wird im November 3 und besucht seit dem 1.9.22 ein RegelKindergarten(Ganztags Gruppe). Da meine Tochter Frühförderung bekommt sollte diese in der KiTa stattfinden. Die Kita wollte dann Berichte meiner Tochter haben. Diese habe ich abgegeben danach hieß es: Wie haben das Gesundheitsamt angerufen denn sie kann hier nicht auf Dauer bleiben sie braucht ein IPlatz oder Hilfe bzw IntegrationsHilfe. Dann sagt die Erzieherin sie kann nur bis 12:00-12:30 Uhr bleiben da es ansonsten zu viel wird. Darauf hin habe ich der Leitung mitgeteilt: Meine Tochter hat keine Behinderung meine Tochter hat keine Krankheit sie ist nur ein wenig entwicklungs verzögert. Ich bezahle diesen KiTa Platz ich habe Anspruch drauf dass sie bleibt. Ich habe eine Arbeit die ich nachkommen muss etc. Dann hieß es gestern beim abholen meiner Tochter: „Morgen ist nur bis 12:00 Uhr und Freitag gar nicht.“ da dachte ich mir es gilt für die ganze Gruppe. Nach dem ich nachgefragt habe bei den anderen Eltern der Gruppe hieß es nein es geht Donnerstag und Freitag normal bis 16:00 Uhr. Heute beim abholen habe ich gefragt gilt das nur für meine Tochter? „Ja.“ wurde mir geantwortet. Bei Nachfrage bei der Leitung heißt es es gibt Personal Mangel und nur eine Erzieherin bei 8 Kindern und deiner Tochter funktioniert es nicht. Ich fühle mich echt nicht mehr wohl. Das meine Tochter anders behandelt wird nur weil sie nicht so gut versteht wie die anderen und etwas weniger spricht als die anderen. Habe wirklich viel versucht mit der Leitung und der Erzieherin zu sprechen. Aber es bringt einfach nichts mehr. Nun bitte ich euch um Tipps und Maßnahmen die ich treffen kann. Vielen lieben Dank im Voraus . Liebe Grüße
Hallo! Es tut mir sehr leid für dich und deine Tochter. Sowas geht gar nicht und wenn die Leiterin gar nicht reagiert, wurde ich "höher" gehen. Wenn es DRK Kita ist, dann direkt zu DRK. Du hast Anspruch drauf und Erzieherinnen müssen sich Mühe geben. Mein Sohn ist 1 Jahr und fast 3 Monaten und er ist sehr gut entwickeltes Kind. Allerdings da er 2te Jüngste in der Gruppe ist, wird von ihm wie von einem 2 Jährigen verlangt. Z.B. dass er oder Brote Essen soll, was er überhaupt nicht mag, oder selber MIT LÖFFEL essen soll, wenn er Müsli ist (er hat mega problemen mit Kaka machen und mit Müsli klappt es, da ich da noch Leinöl und Trockenpflaumensaft machen, oder (habe Beitrag über deinem) dass er am besten alleine einschlafen soll (er wird noch von mir gestillt). Ich finde es unmöglich mittlerweile und werde nächste Woche das Gespräch mit Erzieherinnen suchen. Und wenn es nichts bringt, dann gehe ich zu Kita leiterin. Im Moment sind in unserer Gruppe 4 Kinder von 9 und 3 Erzieher und ich finde sie können jedem Aufmerksamkeit schenken.
Ich habe oft genug mit der Kita Leitung sowieso stellvertretende Leitung gesprochen alles nichts gebracht Außerdem hat meine Tochter eine sonder Genehmigung vom Gesundheitsamt bekommen weil sie im November erst drei wir aber jetzt schon in eine Ü3 Gruppe darf
Grundsätzlich finde ich, so was kann nicht beim Abholen von heute auf morgen mitgeteilt werden. WENN der zusätzliche Aufwand wirklich so enorm ist, dann muss was getan werden, das können die Erzieher ja nun mal nicht stemmen. Aber dazu sollte es doch Gespräche mit Termin geben!? Deine Tochter ist ja noch nicht lange in der Einrichtung- sind denn bei der Eingewöhnung keine Fragen aufgekommen seitens des Personals? "Nicht so gut sprechen" wird doch ganz sicher nicht der einzige Grund sein? Und unter 3 ist hier zumindest noch Krippenbereich, da werden doch auch andere Kinder "nicht gut sprechen"? So oder so ist da natürlich keine Basis mehr vorhanden, verständlich. Wenn das Kind so als Störfaktor dargestellt wird, möchte man es nicht mehr dorthin bringen. Ich denke, ich würde mich an die Stadtverwaltung wenden (hier für Kita zuständig) und versuchen zu wechseln, ggf. tatsächlich gleich in eine Integrationskita.
Meine Tochter wird im November erst 3 und ist vielleicht auf dem Stand einer zweijährigen aber wir haben vom Gesundheitsamt eine Sonder Genehmigung erhalten dass sie jetzt schon in die Ü3 Gruppe darf. Wechseln möchte ich ihr nicht antun wenn sie gerade erst die Eingewöhnung durch hat Habe die Stadtverwaltung nun kontaktiert aber die waren schon direkt auf Konter am Telefon mit der Begründung ihre Tochter braucht mehr Aufwand als die anderen habe aber klar und deutlich gesagt ich zahle für diesen Platz 190€ dann möchte ich nicht alles zahlen wenn sie ständig zu Hause bleiben muS Anfang der Woche war wieder Problem mit Personal da wurde ich angerufen ja ihre Tochter hat Fieber 37,9 abholen und morgen nicht bringen da 24h Fieber frei Hab sie abgeholt und zu Hause hatte sie 37,5 keine Anzeichen auf Fieber oder Unwohlsein Hab im Nachhinein verstanden dass es nur ein Aufwand war damit sie zu Hause bleibt Bin total sauer
der eine Betreuung unmöglich macht? 2jährige können sich anziehen, essen, spielen- da ist ja kaum ein Unterschied zu 3jährigen. Klar, wenn alle anderen vielleicht 4+ sind, dann passt das nicht wirklich, auch wenn z.B. in der Beschäftigungszeit gebastelt wird o.ä. Wenn du aber von den Verzögerungen weißt, warum geht dein Kind ausgerechnet noch vor dem 3. Geburtstag in die große Gruppe? Gab es denn keine andere, passendere Betreuungsmöglichkeit? Ich meine, übertrieben gesagt, ich schule doch auch kein entwicklungsverzögertes Kind absichtlich noch früher ein und wundere mich dann, dass die Lehrer oder Betreuer überfordert sind.
Es gab keine passende Betreuung Ich muss arbeiten habe ein krankes Kind zu Hause Die Gruppe mit 8 Kindern wo sie gerade hingeht ist total gemischt 3 jährige bis 5 jährige Es war meine einzige Möglichkeit ich hatte keine andere Wahl Für einen i Platz muss sie erst begutachtet werden und darauf warte ich nun schon 4 Monate
Hallo, da die Kiga-Leitung nicht kooperiert, würde ich mit dem Träger des Kiga sprechen. Denn auch Kiga-Leiterinnen haben einen Vorgesetzten oder eine Vorgesetzte, aber die ist eben nicht in der Einrichtung. Ruf an, frage, wer für den Kiga zuständig ist und mach einen persönlichen Gesprächstermin aus (wichtig, nicht versuchen, es telefonisch zu regeln, das klappt nicht). Zu dem Termin bringst Du die Berichte mit und schilderst die unbefriedigende Situation. Ich würde bei diesem Gespräch ruhig schwere Geschütze auffahren, viele Menschen kommen sonst nicht in Gang oder wollen einen abwimmeln mit freundlichem Gerede. Falls es z. B. eine Einrichtung der Kirche, der Stadt oder der Caritas usw. ist, würde ich freundlich und beiläufig sagen, dass eine Gesprächsnotiz dieser Unterredung auch an die örtliche Leitung - also den Chef der örtlichen Hilfsorganisation oder bei der Stadt: den Amtsleiter des Amts für Kinder, Jugend u. Familie - gehen wird, einfach zur Information. Wenn man sich sperrig und nicht hilfreich zeigt, kannst Du sogar überlegen, ob Du das Ganze an die regionale Zeitung heranträgst. Ich bin selbst Redakteurin, und wir würden so eine Geschichte immer aufgreifen, weil Inklusion ein aktuelles, wichtiges Thema ist. Auch das kann man im Gespräch mit dem Träger ruhig erwähnen, wenn es keine Lösung gibt, denn vor der Presse haben immer noch alle ziemlichen Respekt. Niemand will dort schlecht dastehen. LG
Das ist aber eine super Idee Ich habe bei der Stadt angerufen und mit der Abteilungsleitung der kindertagespflwge einen Termin ausgemacht für nächste Woche in der KiTa. Sie war aber schon direkt auf Abwehr. Ich hoffe ich kann das meistern nächste Woche
Ich bin hier leider dezidiert anderer Meinung als meine Vorrednerinnen. Ein Kind mit speziellem Förderbedarf kann nicht einfach in einer regulären KiGa-Gruppe mitbetreut werden. Gerade wenn der Abstand zu Gleichaltrigen schon so groß ist. Wie sollen das Erzieher*innen nebenbei leisten? Dafür gibt es Integrationsplätze mit entsprechend geschultem Personal. Um die muss man sich als Elternteil kümmern, die Einrichtung hilft bei der Beantragung aber eigentlich immer mit. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern hilft insbesondere dem betroffen Kind, denn bis zur Schule kann ja noch viel aufgeholt werden. Du bezahlst auch nicht für den Betreuungsplatz, sondern leistest einen Beitrag. Glaubst du wirklich, mit 190,- Euro im Monat sind alle Kosten abgedeckt? Den weit überwiegenden Anteil finanziert der Staat. Und wenn du dein fieberndes Kind abholen sollst, dann geschieht das auch nicht um dich zu ärgern, sondern weil es deinem Kind wahrscheinlich wirklich nicht gut geht und sich weder andere Kinder noch das Betreuungspersonal anstecken sollen. Wenn die Erzieher*innen krank werden, muss nämlich vielleicht die ganze Gruppe geschlossen werden, wem hilft das? Die 48-Std.-Regel ist ganz normal und genau für solche Fälle gibt es die Kinderkrank-Regel = du kannst dich krankmelden und die Krankenkasse zahlt einen Großteil deines Gehalts für diesen Tag.
Korrektur: Bei euch gilt sogar nur die 24-Std.-Regel. Da ist es doch erst recht kein Problem mit dem Kindkrank-Thema.
Meine Tochter wollte laut Frühförderung in eine Regel Kindergarten bis der Antrag auf i Platz durchgeht Denn so schlimm ist meine Tochter einfach nicht 190€ ist viel Geld für mich und wenn sie nicht immer gehen kann möchte ich den vollen Preis nicht zahlen
Ich drücke die Daumen, dass dein Antrag bald genehmigt wird und der KiGa eine entsprechende Fachkraft rekrutiert (ist leider oft nicht einfach) oder ihr eine Einrichtung findet, in der bereits eine I-Kraft arbeitet. Deine Tochter ist nicht "schlimm". Wenn aber bereits einige Experten speziellen Förderungsbedarf erkannt haben, dann würde ich das annehmen und meine Energie in entsprechende Begleitung investieren. Bis zur Schule kann sie einfach noch sehr viel aufholen. Hast du alle Beratungsmöglichkeiten ausgeschöpft: Caritas, Jugendamt usw.? Wie unterstützt dich der Kindsvater? Und für alle, die hier auf Inklusion hingewiesen haben: Ja, natürlich sollte jedes Kind in einen regulären KiGa und später in eine reguläre Schule gehen! Aber das können doch die Kräfte dort nicht einfach so nebenbei leisten. Da braucht es I-Kräfte und später Schulbegleiter und - auch wenn es ungerecht und nervig ist - um die muss man sich als Eltern kümmern und den offiziellen Stellen immer wieder auf die Füße treten.
Wenn ein Kind mit 3 auf dem Stand eines 2jährigen ist, dann ist das viel. Auch wenn dir das nicht so erscheint. Die Unterschiede sind extrem. Das kann ein normaler KiGa nicht mal eben auffangen. Den dann winr erzieherin nur mit deinem Kind beschäftigt. Ist dann nur eine weitete da, muss die alle anderem Kinder übernehmen. Das geht auf Dauer nicht. Frühförderung beantragen, I-Status - das alles geht sehr schnell. Haben wir selbst durch.
Das ist ja grausam. Da würde ich auch zur höheren Stelle gehen. Geht ja gar nicht. Meine kleine Tochter hat auch viele Baustellen und ist auch verzögert. Stört unseren Kindergarten so gar nicht. Im Gegenteil sie sind mega bemüht ihr zu helfen. Das heißt, die haben direkt von selbst angeboten, dass die Frühförderung dorthin kann. Es extra Gespräche gibt, um zu gucken, wo der Stand ist und was man verbessern kann. Auch geben sie meiner Tochter Hilfe, wo sie Hilfe braucht.
Ja klar kann nicht bei jedem Kind so viel Aufwand gewährleistet werden. Aber wenn der Aufwand zu hoch wird, kann das Kind ja diesen besonderen Status kriegen und es kann eine i Kraft eingestellt werden. Das sollte die Kita Mal nutzen und es nicht an deiner Tochter auslassen. Ich drücke euch die Daumen, dass doch noch eine Lösung kommt
Deine Tochter IST anders. Rein vom neutralen Standpunkt. Da gibt es nicht drum herum zz reden. Was ich nicht verstehe, wenn entwicklungsverzögert, warum um Gottes willen noch in eine Ü3 Gruppe geben? Dann wäre es doch besser gewesen es in der U3 Betreuung zu lassen. Solange wie möglich.
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