Mitglied inaktiv
Hallo, da das Thema immer wieder hochkocht, oute ich mich jetzt mal. Ich hatte meinen Sohn mit 2 Jahren im Kindergarten und bin nicht arbeiten gegangen, weil ich mit dem 2 Kind schwanger war und es für 3 Monate einfach keinen Sinn gemacht hätte. Meine Tochter kam mit 22 Monaten in den Kiga und ich bin noch 6 Monate daheim geblieben. Ich fange in 2 Wochen wieder zu arbeiten an. Bin ich jetzt eine "faule" Mutter, die die Kinder abschiebt, um zu chillen (wird hier ja sehr gerne unterstellt)? Ich denke nicht. Mein Sohn wollte umbedingt in den Kindergarten gehen (kannte er von der Krabbelgruppe mit Mama). Mit 18 Monaten fing es schon an, dass er immer nicht weg wollte. Wir haben es dann mit 2 Jahren ausprobiert und er hat uns nach 1 Tag "rausgeschmissen" - er wollte alleine dableiben. Es gab nie Tränen. Natürlich habe ich ihn Mittags um 12 Uhr zum Essen abgeholt und den Rest des Tages mit ihm verbracht. Den Vormittag habe ich dann für das Baby und den Haushalt genutzt. Bei meiner Tochter war es genauso - sie wollte ab ca. 1 Jahre umbedingt hin und war stinksauer, dass sie 1 Jahr lang noch nicht durfe (unser Kindergarten nimmt erst ab 2 Jahren auf). Es gab vom ersten Tag an nie Tränen und sie liebt den Kiga. Natürlich blieben beide Kinder nur bis 12 Uhr im Kiga. Die 6 Monate daheim, habe ich genutzt, um mich intensiv in mein Fachgebiet einzuarbeiten - ich saß jeden Tag vormittags mehrere Stunden am Schreibtisch und habe gelernt. Dann schnell gekocht und die Kinder zum Mittagessen abgeholt. Jetzt fange ich wieder an zu arbeiten und bin in meinem Fachgebiet wieder auf dem aktuellen Stand. Ohne Kiga wäre das nie gegangen. Habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich anderen den Platz weggenommen habe? NEIN - es war des beste für meine Kinder, für unsere Familie und letztlich auch für mich. Kindergartenplätze sind nunmal für die Kinder da. Und wenn das Kind umbedingt mit anderen Kindern zusammen sein möchte - dann soll das Kind das auch dürfen.
Hier bei uns im Osten wird man ohnehin schräg angeschaut, wenn ein Kind mit 2 immer noch nicht in die Kita geht. So unterschiedlich ist das. Kommt eben immer drauf an, ob es genug Plätze gibt. Blöd ist es natürlich, wenn eine alleinerziehende Mutter keinen Platz findet und deshalb den Job verliert, von Ersparnissen leben muss oder teuer andere Betreuung nutzen während jemand ohne Job den Platz blockiert. Aber daran ist dann natürlich auch eher die Kommune schuld als die betreffende Mutter.
Hallo,Ich finde es als totale Quatsch,wie wird hier manchmal reagiert und über leben von anderen beurteilt. Meine Tochter kam mit 1 Jahr in Spielgruppe und mit zwei Jahren in Krippe,Sie findet es da toll. Ich arbeite von zu Hause und in 3 Wochen bekomme unsere 2. Tochter. Ich finde,es ist egal wie Du verbringst dein Zeit zu Hause,es ist deine Entscheidung und Du weisst am bestens was ist für deine Familie das richtige.Ich finde es toll,dass in dem Zeit wo ist meine kleine in Krippe,mache Ich Haushalt,nehme wichtige Termine war und mache meine Arbeit.Wenn Sie kommt dann nach Hause,gehen wir raus,spielen wir,kuscheln wir,bekommen wir Besuch von anderen Kindern.... Sie braucht sich nicht gestresste Mama anhören, " Moment,muss noch das und das und das erledigen" .Keine regt sich über die Mamis an,welche sind bis drei Jahren zu Hause (oder noch länger)parken die Kinder vorm Fernseher,beachten die nicht auf dem Spielplatz,....
Ich muss noch dazu sagen,dass der Vormittag ist auch meine einzige freie Zeit,weil wir haben in Deutschland keine Familie und auch keine fremde Betreuung (meine Abends Babysitting oder so)
Ich glaube,es ist auch nicht deine oder meine Schuld wenn gibt in manche Gegend zu wenig Kita Plätzen.
Ich denke,Du hast heikle Thema angesprochen und hoffe,es kommt keine Sh...storm
Ach weißt du, ich habe mein 2. Kind erst mit 4 in den Kiga gegeben. Frag nicht, was ich mir anhören durfte. Ne "faule Sau" bist du als "Nur-Hausfrau" sowieso, aber wenn man dann noch dem Kind die Möglichkeit nimmt Sozialkontakte zu bilden... Wie mans macht, macht mans verkehrt. Wenn ein Kind ab eins keinen Kita-Platz bekommt, ist es nicht die Schuld der Hausfrauen sondern die Schuld der Kommunen die nicht genug Plätze eingerichtet haben. Das ist nämlich DEREN Aufgabe, nicht die der Mütter. LG Inge
Ach, so ein Blödsinn immer. Erstens finde ich, sollte jede Familie selbst entscheiden, was für sie das Beste ist- arbeitende Frau oder nicht. Denn es hängt nun mal von vielen Faktoren ab, sei es Kinderbetreuung, Möglichkeit der Partner die Kinderbetreuung nach Kita abzuwechseln, Arbeitszeiten, Einkommen, Lebensentwurf, individuelle Leistungsfähigkeit usw.. Ich glaube, die, die immer auf den Hausfrauen herumhauen, sind auch ganz oft einfach neidisch- und Hausfrau vernünftig ausgeübt ist eine Vollzeitstelle. Ich mache mir da nicht so viele Gedanken. Und was mich angeht- ich habe jahrelang gearbeitet, jetzt bin ich ein paar Jahre zuhause bis Junior selbständiger ist, und dann werde ich auch wieder arbeiten. So einfach ist das.:-)
Ach so- Kind ist ab mittags daheim.:-) Und ich finde, für die Vergabe der Kitaplätze kann man ja auch nichts- man macht seine Angaben und bekommt halt irgendwas- also was heißt da "anderen wegnehmen"?
Ich habe echt Respekt vor diesen "Nur Hausfrauen". Ich könnte das nicht. Ich bin eine mieserable Hausfrau, daher gehe ich besser arbeiten und mache Dinge, die ich besser kann.
ich auch, ab nächste Woche wieder... Grüße, Jomol
Ich gehe seit 5 Jahren wieder arbeiten um mich zu erholen. Ich finde es sehr entspannend mal etwas machen zu können ohne dass tausend mal jemand dazwischen kommt und was will (zugegebenermaßen geht das mittlerweile auch, meine Kinder sind schon im Schulalter). Vorher war ich fast 10 Jahre "Nur Hausfrau", ich fand das unendlich anstrengend. In anderen Jobs mag das anders sein oder wahrscheinlich hängt das eher auch von einem selbst ab. LG Inge
ich finde es in deinem Fall verständlich, obwohl ich mir schwer vorstellen kann, dass ein 1jähriger sagt : ich will unbedingt zum Kindergarten. womit ich dir nicht vorstellen will, du lügst oder ähnliches, sondern eher, das kenn ich eben nicht. Ich habe bei meiner ersten Tochter händeringend einen Kindergartenplatz gesucht, war schon fast verzweifelt, da traf ich dann eine Bekannte aus dem Schwangerschaftskurs. Wir kamen ins schnattern und sie meinte, sie hätte ihre Tochter schon in der Krippe, seit zwei Jahren und nun auch einen Ganztageskindergartenplatz Ich beglückwünschte sie, dass sie so viel Glück hatte und gut in den Beruf zurückgefunden hat. Ne, wieso? ich bin froh, wenn ich meine Ruhe mal zuhause habe, deswegen wäre sie im Kindergarten das hat mich tatsächlich extrem gewurmt, eben weil meine Situation so schräg war und sie keine zusätzlichen Baustellen daheim hatte, sondern wirklich nur ihre Wohnung, ihren Hund und den Fernseher (mal überspitzt ausgedrückt) Ja, ich unterstell ihr das so, weil es echt so rüberkam
Hier kommen die Kinder üblicherweise im August im Alter von 3 Jahren in den Kindergarten. Meine Tochter kam im August einen Monat vor ihrem 3.Geburtstag (Sept.) in den Kiga; drei Monate vor dem 3. Geburtstag ging es hier, ansonsten musste man bis zum nächsten August warten. Von den 8 Kindergärten, die es hier im Ort gibt, haben nur zwei oder drei ein paar Plätze für Kinder unter 3 Jahren und das auch erst seit Kurzem. Als meine Tochter (10 Jahre) in den Kiga kam, gab es überhaupt keine U3-Plätze hier im Ort. Das wird hier nicht so genutzt. Eine Erzieherin hat mir letztens (privat getroffen) erzählt, dass sie in ihrem Kindergarten die U3-Kinder nicht in den extra dafür gebauten Räumen mit extra Spielzeug haben, sondern mit den älteren zusammen. Spielzeugmäßig wird auch nicht getrennt. Ich weiß ja nicht, ob das nicht mal gefährlich werden könnte. Im Nachhinein hätte ich meine Tochter auch erst mit 4 Jahren in den Kindergarten schicken sollen. Drei Jahre Kindergarten war viel zu lang für sie.
Naja, du holst deine Kinder aber mittags ab und sie essen zuhause. Ich kenne aber eine Familie, wo die Mutter 1,5 Jahre ganz zuhause war, jetzt einen Tag in der Woche arbeitet, währenddessen die Oma das 1jährige Kind betreut. Das knapp 4jährige Kind geht die ganze Woche bis 15.30/16.00 Uhr in die Kita. Und DAS kann ich eben nicht verstehen. Des Öfteren habe ich das Kind weinen sehen und die Mutter fast schon anbetteln, dass es mittags abgeholt wird. Aber "das wollen wir gar nicht erst anfangen" (O-Ton Mutter). Und ich glaube, in dem Post unten ging es unter anderem auch um Hortplätze. Aber ok., vielleicht gehen die Kinder ja lieber in den Hort als zuhause zu sein. Für mich eben sehr schwer vorstellbar.
Ich bin übrigens bis auf eine stundenweise freiberufliche Tätigkeit auch (wieder) zuhause und mein Kind ist trotzdem im Kindergarten. Aber eben erst seit sie gut 2,5 Jahre ist (wir wollten lieber später, aber dank der derzeitigen Politik sind hier die Chancen auf einen Ü3-Platz fast aussichtslos) und vor allem nur vormittags. Anfangs sogar nur 2,5 Stunden. Und ich denke, das ist auch einer der Gründe, warum sie bis heute gerne hingeht. Mein Unverständnis geht wirklich nur dahin, wenn (U3-)Kinder ganztags in die Kita gehen, obwohl die Eltern nicht auf Betreuung angewiesen sind.
Also hier bei uns ist es zumindest ab 3 vollkommen normal, dass die Kinder bis 15 oder 16 Uhr in den Kindergarten gehen. Halbtagsplätze sind eigentlich gar nicht vorgesehen.
Hier eigentlich auch nicht, man muss mindestens 35 Stunden buchen und bezahlen. Und ja, man ist ein "Exot", wenn man sein Kind mittags abholt. Aber ich denke, wenn das mehrere Eltern machen würden, müsste die Politik, der Träger, die Kommune oder was auch immer endlich umdenken. Und es gibt sogar Eltern, die sich nicht "trauen" gegen den Strom zu schwimmen. Ich finde das dennoch schade und unverständlich. Ich möchte mir jedenfalls nicht von irgendeiner Planung aufdrängen lassen, wie lange am Tag ich mein Kind in den Kindergarten bringe.
Unsere Kleine ist ein Jahr, die Große vier. Ich wollte die Große während der Elternzeit gern oft mittags holen- sie wollte nicht. Sie bettelt, daß sie letzte im Kindergarten sein darf (das ist dann zwischen 5 und halb 6). Jetzt hole ich sie gleich ab, ich hoffe, daß sie nicht weint, weil sie nach Hause muß... Haben wir leider oft. Auch, wenn ich um 4 komme. Es ist irgendwie wunderschön in unserem Kindergarten (und wir unternehmen natürlich auch noch was am Nachmittag). Allerdings geht sie auch nicht vor 10 ins Bett, ich habe also schon noch Zeit mit ihr. Ich selbst bin übrigens auch freiwillig in den Hort gegangen, da war immer was los, meine Eltern kamen sowieso etwas später. Vielleicht hat sie es von mir? Grüße, Jomol
Hi, ich finde es sogar sehr schade wenn Eltern vor (mindestens) erreichen des 2. Lebensjahres wieder in die Arbeit gehen (müssen). Ich rechne es Eltern hoch an wenn sie zu Hause beim Kind bleiben. Eltern die hingegen ihr Kind früh in die Einrichtung geben und gleichzeitig zu Hause bleiben (nicht Arbeitssuchend sind) haben MEIST einen guten Grund dieses zu tun und verzichten zudem auf ein zweites Einkommen + zahlen sie eine Stange Geld für die Betreuung. In der Regel rücken Eltern in "Notsituationen" auf der Liste nach oben, dazu gehört aber nicht -in die Arbeit zu gehen um das nigelnagelneue Haus abzubezahlen (denn da sind die Gründe für Mütter die trotz Kita zu Hause bleiben sogar oft trifitiger ihr Kind in Betreuung zu geben). Selten fühlen sich Frauen -auf der Couch liegend vor dem TV mit Harts4TV in ihrem Leben erfüllt. LG
Und bei Letzteres ist es sogar vielleicht besser wenn Kind eine Einrichtung besucht ;)
Ja hier auch , mein Kleiner geht an 3 Tagen 4h in die Kita ,in der Zeit betreue ich die Oma mit ,weil sie der armen Frau vom Pflegedienst nicht so viel aufbürden will ( )gehe mit Ihr zum Arzt , oder erledige andere Arbeiten , Mittags koche ich für die Urgroßeltern mit (hier 4 Generationen Haus ) da der Caterer nicht genehm ist.
An einem Tag geht er 8h , weil ich mit meinem Großen Sohn zur Therapie bin und selbst da habe ich noch gefragt ,ob ich auch keinem Stunden wegnehme wenn ich auf 30 in der Woche erhöhe (wegen diesem einen Tag , denn über Mittag darf nur der bleiben der mind. 3/4 angemeldet ist).
2 x in der Woche erledige ich am Nm noch Fahrdienste und Betreuung für 2andere Kinder aus der Klasse meines großen Kindes -weil deren Eltern arbeiten! Sowie die 2 auch mind. 50% der Ferien hier sind .
Wenn ich dann am Abend wie ein geprellter Frosch auf dem Bett einfach nach hinten kippe, kommen mir Mütter die meinen , ich hab ja so ein geiles Leben , chillen bis Mittag und Kaffee saufen auf der Couch und dann auch noch das arme Kind in der Kita, gerade Recht!
Als erste von 4 Kindern war ich in der ganzen Kindergatenlaufbahn meiner jetzt 5 jährigen nicht arbeiten. Und auch Kind drei geht jetzt mit 2 1/2 im den Kindergarten obwohl ich daheim hin. Dann aber nur von 9-12 Uhr.
Es ist schade, dass Hausfrauen oft als "chillende Couchpotatoes" angesehen werden. Ich persönlich kenne keine Hausfrau, die das den ganzen Tag machen kann. Ich bin seit 2011 zu Hause. Anfang 2012 kam unser 5. Sohn zur Welt. Er kam im Gegensatz zu seinen vier Brüdern bereits mit 18 Monaten in die Krippe. Der Grundgedanke war, dass es uns wichtig war, dass er Umgang mit Gleichaltrigen hat. Seine Brüder sind 19,18,13 und 12 Jahre älter als er. Krabbelgruppen gibt es in unserem 500 Seelendorf nicht. Ein Mädchen gab es in seinem Alter und das verbringt den ganzen Tag bei der Großmutter, weil die Eltern einen bäuerlichen Betrieb führen. Das erste Jahr ging er 2x3 Stunden. Im zweiten Jahr 3x3 Stunden. Jetzt im dritten Jahr geht er 5x5 Stunden. Es tut ihm gut. Bei der Anmeldung haben wir gesagt, dass wir auch gerne noch warten 1-2 Jahre, weil ich ohnehin zu Hause bin, wenn ein anderes Kind den Platz dringender braucht. Erst wenn er drei wäre, möchten wir ihn unbedingt im Kiga wissen. Das ist aber ein freiwilliges Entgegenkommen - kein Muss. Ich bin immer noch zu Hause und das wird sich auch nicht ändern die nächsten Jahre. Vielleicht bleibe ich auch ganz zu Hause. Zum einen sind mein Mann und ich uns da sehr einig, dass ich zu Hause bleibe und zum anderen hab ich hier genug zu tun. Dazu kommt, dass ich im Moment gesundheitlich gar nicht in der Lage wäre dazu, arbeiten zu gehen. Ich kann mir hier meine Pausen einteilen, wenn ich sie brauche. Deshalb lieg ich aber nicht ganztägig auf der Couch. Spätestens um 6 Uhr beginnt mein Tag. Frühstück kochen, Kind für den Kiga fertig machen. Hausarbeit (240qm plus Garten), Kochen, Korrespondenz, Bankangelegenheiten, meine zahlreichen Arzttermine, Einkauf etc. etc. was eben so anfällt. Mein Mann und die Jungs helfen, aber das meiste ist trotzdem mein Job. Nebenbei lerne ich und arbeite von zu Hause aus. Kurzum - ich bin ausgelastet. Allerdings bei gut 80% freier Zeiteinteilung. Ich habe großen Respekt vor Müttern, die zusätzlich zu ihren häuslichen Pflichten auch noch einen Beruf außer Haus ausüben, aber ich verwehre mich dagegen als chillende Nichtstuerin abgestempelt zu werden. Jeder in Deutschland Lebende hat die Wahl, wie er sein Familienmodell gestaltet. Jeder hat die gleichen Rechte. Kein Kind nimmt dem anderen den Platz weg oder blockiert ihn. Das sind Behauptungen, die schlichtweg in die falsche Richtung gehen. Man kann nicht automatisch davon ausgehen, dass der für sich gewählte Weg der einzig richtige ist und alle, die es anders machen sich nach einem richten, damit ja alles glatt läuft. So funktioniert das nunmal nicht.
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