Mitglied inaktiv
Hallo Ich habe ein großes Problem und hoffe ihr könnt mir ein paar tips geben. Nach langem Hin und her haben wir beschlossen uns von unserem Hund zu trennen. Wir haben es schon mehrfach mit unseren Mädels (4 u. 5,5J) besprochen.Aber jetzt wo es so weit ist weiß ich nicht was ich machen soll. Wir bringen den Hund zu den neuen Besitzern. Soll ich die Kinder mitnehmen damit sie sehen wo er hinkommt und sich vor Ort Verabschieden lassen oder lass ich sie lieber bei der Oma damit sie die trennung nicht so mitkriegen denn ich heul bestimmt. Soll der Hund ihnen ein abschiedsgeschenk machen? Die Kinder geben ihm jede eines iher Stofftiere. Ich weiß einfach nicht was besser ist. Der hund war drei Jahre bei uns und gehört zur Familie ich empfinde es fast so als wenn jemand stirbt. DAnke für die hilfe LG Tanja
Der hund war drei Jahre bei uns und gehört zur Familie ich empfinde es fast so als wenn jemand stirbt.....WARUM MUSS ER DANN GEHN? Deine Kinder bleiben doch auch oder? war er nicht eher da? Verstehe das überhaupt leider gar nicht sowas, bitte erkläre uns warum..
Hallo, ein Tier abzugeben ist ganz schwer, wir haben aus Allergiegründen vor 10 Jahren unsere Katze zu meinen Eltern geben müssen und jetzt kurz vor Weihnachten ist unser süßer Wellensittich gestorben. Ich würd die Kinder nicht mitnehmen zum neuen Besitzer, sie sollten sich zu Hause verabschieden können, die Idee mit dem Geschenk als Trostpflaster finde ich gut. Lg. Mandy
Hallo Für uns war die endscheidung bestimmt nicht leicht aber wir können dem Tier nicht mehr gerecht werden und bevor es ihm schlecht geht soll er besser dort hin wo es ihm gut geht bevor er seelisch leidet. klar wird er auch unter der trennung leiden aberauf dauer wird es ihm besser gehen. Und es handelt sich nicht um ein Schoßhündchen sondern um ein Arbeitstier das sehr viel Auslauf, Sport... braucht. Und da ich mich jetzt schon seit 8 Wochen absolut schonen muß und es die nächsten Mon. wohl nicht anders aussieht ist keiner mehr 3-4 Std tägl. für den Hund da. und in senem Neuen Heim hat er alles was ein Hundeherz höher schlagen lässt. Ich hab auch nicht gedacht das wir nach nur 3J aufgeben und den Hund weg geben aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
ich kenn jetzt die gründe nicht, wieso ihr den hund weggeben wollt, aber ich würde auf keinen fall stofftiere der kinder mitgeben. der hund wird tierisch drunter leiden, weil er dauernd den geruch euerer kinder vor der nase hat. und ihr solltet den hund auch danach nicht mehr besuchen. so schwer das wird. ich selber hab auch einen hund und würde das nie fertig bringen, ihn wegzugeben. mein hund ist 4 :( gibts keine andere möglichkeit, den hund zu behalten? denkt auch an das tierchen. er wird sehr darunter leiden. ein hund baut eine sehr starke bindung zu seinen familienmitgliedern auf und er wird euch auch so schnell nicht vergessen.
giebt es wirklich keine andere Möglichkeit? Jemand der 2-4 Stunden euer Hund betreut? kann ja sein das jemand allein stehend ist und gerne über die Woche ein Gesellen hätte. Meine Mutter hat das auch gemacht und ein Hund von Freitag bis Monnatg zu sich genommen über den Tag! ich kann es nicht so verstehen wenn man ein Familienmitglied plötzlich weg muss.Die Kinder verstehen das sicher auch nicht... versucht doch eine andere lösung zu finden. silvia
Gibt es nicht die Möglichkeit einen "Hundesitter" zu engagieren? Den Hund wegzugeben finde ich schrecklich. Ist doch wirklich so, als würdet ihr ein Familienmitglied abgeben. VG pali
Hallo könnte den nicht der "neue" Besitzer den Hund in Pflege nehmen?? Dann könnt ihr ihn immer holen wenn es geht und die Kinder haben den Hund nach wie vor. Sicher werdet ihr eine Lösung finden... Lg Schnuffelente
Huhu, sorry, das tut man nicht ! Und für die Kinder wird es schlicht der Horror werden, bis hin zu Gedanken, daß sie auch weg müssen, wenn man sie nicht mehr haben will - sorry, aber genau das lebst Du, wenn du ihn weggibst. Da muß es eine andere Lösung geben, Hundesitter oder sonst was ... Ich würde einen Hund niemals hergeben, aber erst Recht nicht, wenn Kinder da sind, die fast ihr ganzes leben mit ihm aufgewachsen sind. Überdenk das doch nochmal, Cosma
Also , Du mußt das selbst abschätzen können. Wenn Du die Kinder mitnimmst könnte es schreckliche Abschiedsszenen (schreibt man das so? )geben und ob die neuen Besitzer das so gern möchten? Die fühlen sich dann auch nicht wirklich gut. Aber Du kennst die Situation und kannst das sicher besser einschätzen. Erklär Deinen Kindern warum Du das tust und sie werden das sicher verstehen. Viel Glück!
Außerdem: BEVOR man sich ein Tier anschafft, sollte man sich über solche Eventualitäten Gedanken machen..mehr fällt mir dazu echt nicht ein. Ich stelle Tiere auch nicht über Menschen-trotzdem finde ich sowas übel. Im übrigen kann ein guter Hundetrainer sicher helfen, was die Eifersucht (oder was auch immer das wirklich ist bei eurem Hund) betrifft. Und ein Teilzeit-Herrchen/Frauchen findet sich bestimmt, wenn der Wille da ist! Da müßte ich schon im Sterben liegen, daß ich meiner Tochter sowas antue und unseren (ihren) Hund weggebe *kopfschüttel* und selbst dann würde sich mit etwas Engagement noch eine andere Lösung finden. Obwohl ich kein riesengroßer Hundefreund und auf Umwegen "auf den Hund gekommen" bin, nebenbei bemerkt. Mir tun die Kids wirklich sehr leid. Und Tipps, wie Du ihnen das erträglich machst, kann ich Dir leider gar nicht geben, weil das (wie schon erwähnt) bei uns nie in Frage käme. Gruß Mona (die dafür absolut kein Verständnis hat)
Hallo Ich hab überlegt ob ich mich wegen meiner endscheidung hier rechtfertigen sollu nd hab beschlossen:Nein! Aber ich erkläre die Hauptgründe. Wie gesagt hab ich schon zwei Kinder und bin wieder Schwanger (nicht ganz geplant) und zwar mit Zwillingen. Die SS läuft nicht ganz so gut weshalb ich mich jetzt nicht kümmern kann und wie es danach aussieht weiß ich auch nicht (krankheiten Behinderungen frühchen...). Und das größte Problem ist der Hund selbst. Er ist extrem eifersüchtig und läßt ungern jemand neues an mich/uns dran. Wir haben leider festgestellt das wenn ich o. mein mann andere BAbys/Kinder auf den Arm nehmen oder mit denen Spielen neigt der Hund dazu zu Schnappen. Das hat er schon immer getan waren auch beim TA und hundeschule ist nicht abzustellen. Es wird immer schlimmer. Können keine Kinder zubesuch kriegen.(ist auch nicht toll für meine Kinder) Und ja Menschen sind mir wichtiger als Tiere und werde weder uns oder den Hund mit wechselnder Betreuung Quälen. Das er weg kommt ist beschlossen!
Hallo! Ich denke auch, dass du dich gar nicht rechtfertigen musst. Aus deinen Worten hört man heraus, dass du dir alles gründlich überlegt hast und jetzt den Weg wählst, der sicher für alle das Beste ist (jeder muss mal Kompromisse machen). Ich kann dich bestens verstehen. Ich bin auch ein großer Tierfreund und hatte bis vor einiger Zeit mehrere Wellensittiche. Klar, die sind jetzt nicht so anhänglich wie ein Hund, aber ich habe sehr an ihnen gehangen - die waren einfach schnuckelig. Aber was soll ich sagen: Als ich mein schreibereites Kind kriegte, "funktionierte" die Tierhaltung nicht mehr. Mein Kind konnte bei dem Vogelgekreisch nicht schlafen, und ich brauchte dringend Ruhe, um runterzuschalten - was die Vögelchen ja nun so gar nicht verstehen. Ich war sooo genervt und so hin und her gerissen, fühle mich verantwortlich für die Federbälle, die bei uns im Arbeitszimmer frei herumfliegen durften. Letztendlich habe ich auch nach laaanger Suche ein neues Zuhause für sie gefunden. Schwere Entscheidung! Aber die richtige, denn Tiere brauchen viel Zeit und Zuwendung. Und wenn die eigenen Nerven anfangen zu leiden, DARF man auch einen Schlussstrich ziehen. Ich finde deine Entscheidung gut, dein Hund darf doch jetzt wieder voll Hund sein und ordentlich rumtoben, wenn ich dich richtig verstehe. Ist doch prima, er wird sich eingewöhnen. Und die Kinder? Ja, denen würde ich alles erklären und sie fragen, ob sie mitkommen möchten, wenn ihr ihn abgebt. Wünsche dir alles Gute!!!
Hi, ich kann dich voll verstehen, da ich auch mal in dieser Situation war und einen liebgewordenen Hund abschaffen musste, weil es weder für uns (schwanger mit Zwillingen, neue Whg. nur ohne Hund erlaubt) noch den Hund (keine Zeit mehr)so weitergehen konnte. Falls die Kids sehr unter der Trennung leiden, würde ich vielleicht eine pflegeleichtere ALternative z.b. Katze oder Kaninchen als Haustier anschaffen. Wir haben mittlerweile 2 Fellnasen (Katzen) und meine Jungs lieben sie und als Nervenberuhigung für mich als Mama sind Katzen einfach unschlagbar... Wünsch euch alles Liebe und dir eine hoffentlich gutausgehende Schwangerschaft. Gruss von Nele mit Niels & Louis und Katzen Gemma & Josie
Wir haben auch einen Hund und unser kleiner liebt sie über alles. Ich würde es nicht übers Herz bringen sie abzugeben, wenn es nicht wirklich nötig ist. Es sei denn unser Hund wäre Agressiv oder einer von und hätte ne schrecklich Allergie, aber sonst nicht nicht. Das ist unser Hund und er gehört zur Familie. Überdenk es doch bitte nochmal. Deine Kinder lieben diesen Hund doch! Bitte tue es nicht. Gruß Jamiros_Mama
Das ist echt nicht fair, die Kinder leiden, der Hund leidet. Sucht euch doch für die Zeit, wo du nicht kannst einen Hundesitter (Schüler, der sich nachmittags ein paar Euro zuverdienen will). Wir haben eine Katze, die würde ich nicht weggeben, außer, wenn jemand von uns tierisch allergisch auf Katzen werden würde. Nicole
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