Elternforum Kigakids

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hallo ich habe ein riesenproblem und zwar habe ich drei mädels im alter von 3 5 7 jahre meine mittlere ist sehr schüchtern und solange sie mit ihrer großen schwester im kiga war war es einigermaßen ok. Nun da die große in der schuleist habe ich die mittlere nicht mehr in den kiga geschickt obwohl sie eigentlich mit ihrer kleinen schwester ab 1 august zusammen gehen sollte. Aber da auch sie nicht möchte und ich weis das es bei beiden ein riesen geschrei geben wir hab ich es gelassen . Nun war ich eben im kiga um die beiden abzumelden und hab mit der leiterin gesprochen die meint es sei wichtig das die beiden gehn und das mit dem weinen würde sich geben . Ich hab gesagt ok ich versuche es morgen aber als ich zu hause nur gesagt habe ihr geht morgen in den kindergarten schreit die mittlere nur noch und die kleine möchte auch nicht. Was soll ich blos machen hab meiner mitlleren vor den ferien noch gesagt sie müße nie mehr da hin bitte ich weis nicht mehr weiter


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Ich verstehe Dich nicht. Ich finde deine Tochter muß das lernen, Du kannst sie ja auch nicht vor der Schule schützen und zu Hause lassen nur weil sie nicht möchte. Deine Kleine schaut sich das Verhalten bei ihrer großen Schwester ab. Ich finde den Kindergarten besonders als Vorbereitung auf die Schule sehr wichtig. Mein Sohn (4,5) darf auch nur zu Hause bleiben wenn er krank ist ansonsten gibt es da keine Diskussion. Ich habe allerdings auch Glück das er gerne geht. Aber in der Anfangszeit wollte er auch nicht, ist ja auch normal. Aber genau dann ist es doch wichtig das die Kinder gehen um sich einzuleben und Kontakte zu knüpfen!! Ich würde es Deiner Tochter erklären und beide wieder bringen!!! LG Coco3


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auf keinen fall abmelden, da mußt du durch u. die kinder. dieses problem hatte ich auch schon u. wollte sie abmelden, habe es aber nicht getan u. durchgezogen. im nachhinein weiß ich das es das beste für alle war. der kiga tut den kindern wirklich gut. drück dir die daumen u. viel geduld beim durchhalten.


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Das größte Problem ist wohl, dass du deiner tochter gesagt hast, sie muß nicht mehr in den Kiga (warum auch immer). Es ist doch gerade für ein zurückhaltendes Kind die beste Möglichkeit selbstvertrauen zu tanken wenn keiner mehr da ist, der sie Beschützt. Du solltest dir überlegen, was du ihr sagst (vorübergehende geistige Umnachtung der Mutter) warum du ihr das versprochen hast und es nun nicht hältst. Ich halte es auch für wichtig, dass sie wieder geht. Sag z.b. ach du bist ja gar nicht in der Schule sondern nur die ..., was hab ich den da im Kopf gehabt?? Gute Nerven und viel Glück Ute


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hallo Ihr geht morgen in den Kindergarten! hört sich hart an! aber ihr dürft Morgen zusammen in den KIGA gehen, und jeder darf sich was zum Mittagessen wünschen! 1 Woche lang. abwechselnd.. Oder die Mittlere darum bitten, der kleineren den eintritt in den KIGA zu erleichtern, mit der Bitte, ich habe eine Grosse bitte an dich, kannst du Im Kiga ein bischen auf diene Schwester achten,beim Frühstüch helfen! mach es den beiden nicht so schweer, da musst du durch, scchenk den Kindern diese Sicherheit, die sie brauchen, und im KIGA erlernen können! alles gute siliva


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ich habe des net soooo krass gesagt ihr geht morgen in den kiga aber als ich zu hause war hab ich der mittleren erklärt das sie ja nun ein vorschulkind ist und ja ihrer kleinen schwester alles zeigen kann und das , die vorschulkinder vor ihr ja nu nicht mehr da sind ich habe alles versucht heute aber nix sobald ich sage wir versuchen das morgen mal fängt die mittlere an zu weinen und die kleine wird sauer ich weis wenn ich des morgen durchzieeh gibt es theater die werden mir die beide aus der habd reißen müßen da sie freiwillig nicht da bleiben . Ja warum hab ich ihr gesagt du mußt da nicht mehr hin wie erwähnt meine große war das zugpferd und sie hat die mittlere auch beruhigen könne wenn ich gegangen bin aber den part kann die kleine nicht übernehmen abgesehn davon das sie selber weinen wird. ja alles sagen immer da mußt du durch und es sei wichtig , das sei nächszes jahr zur schule muß ist ihr klar und mir auch ich kann auch nicht dafür das ich nicht so hart bin wie andere und ihr kind einfach schreiend da lassen . DIE MITTLERE GAB HEUTE ERST RUHE nach dem ich gesagt hB DANN GEHST DU HALT NICHT was erwarte ihr denn ich hab es ihr erklärt mit allem was mir einviel aber nix hab neue kinder garten taschen gekauft neue hausschuhe alles hier aber nix


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Hallo nochmal, was machst Du denn nächstes Jahr??? Wenn sie zur Schule muß und weint? Dann MUSST du sie weinent da lassen. Ich denke sie wird von anderen Kindern ausgelacht werden und einen seeeeehr schweren Stand in der Schule haben. Tu ihr das nicht an. Sie muß das JETZT lernen. Du bist erwachsen und mußt für sie entscheiden, das kann sie noch nicht alleine. Weinen hin oder her, das wird sich geben!!! LG Coco3


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Hallo, ich denke, es ist nicht schlimm, wenn Du Deine Tochter zu Hause lässt. Wenn Du selbst gut damit umgehen kannst, natürlich. Ich halte nichts von "Kinder müssen es lernen...". Müssen tut man nur aufs Klo und sterben. Warum muss ein Kind mit 3 in den KiGa? Warum reicht der Spielplatz, die Kontakte zu den Freunden und innerhalb der Familie mit den Geschwistern nicht aus, um soziales Verhalten und Kompetenz einzueignen. Sich durchsetzen, mit anderen Klarzukommen usw. lernt man doch nicht ausschließlich im KiGa. Warum meinen alle, dass wenn das Kind sich eines Tages nicht mehr gegen den KiGa wehrt, es sein ein Erfolg, das Kind hat sich gewöhnt, überwunden, ist stolz usw... Warum kommt keiner auf den Gedanken, dass es sein könnte, das Kind hat es aufgegeben, hat sich dem Wille der Mutter gefügt, ist gebrochen? Warum sieht keiner den Wiederspruch in den Behauptungen von Kinderpsychologen, auf einer Seite, sei KiGa enorm wichtig für die Entwicklung usw... und auf der anderen Seite ein Kind bis zum Alter 5 Jahre brauche noch unbedingt die Mutter in seiner nähe? Für mich persönlich ist die Behauptung "das Kind braucht KiGa" nur ein vorgeschobenes Argument der Mütter, um die eigene Bestrebung nach der Freiheit (vom Kind) zu rechtfertigen. Frage man mal ein Kind, ob es heute in den KiGa geht oder lieber zu Hause bleibt. Es gibt kein Kind unter 5 Jahren der sich für den KiGa entscheiden würde. Erst ab 5 fällt die Entscheidung für KiGa. Alle Gute Pilipuun


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Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass meine tochter fast 4 Jahre gern in den Kiga gegangen ist. Ja sie wollte und die Tage an denen sie zu Hause bleiben wollte kann ich an den Händen abzählen. sie war lange Einzelkind (nicht so gelplant) und wollte schon immer gern mit anderen Kindern spielen wovon es in der direkten Wohnumgebung aber wenige gab. Da ich selbständig bin mußte ich auch sehr früh wieder arbeiten und sie kam mit mir aber sie war echt froh, als sie endlich 3 war. Gruß Ute PS. außerdem weiß ich aus erfahrung mit meiner kleinen Schwester wie schwer man es später haben kann, wenn man sich mit allem an die Ältere hält.


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Hallo Philipuun, wie kommst Du denn darauf, dass kein Kind vor 5 Jahren freiwillig in den Kindergarten geht? Ich habe zwei Kinder, die vom ersten Tag an gerne in den Kindergarten gegangen sind. Keins von beiden hat je geweint oder wollte nicht gehen, und sie sind beide mit drei reingekommen. Mein jüngerer Sohn ist jetzt 4 und hat Ferien. Es vergeht bei uns kein Morgen, an dem er nicht fragt, ob er heute endlich wieder in den Kindergarten darf. Aufgrund der Ferien müssen wir jeden Tag herumtelefonieren, damit Kinder entweder zu uns kommen können oder meine wohingehen. Und meine Kinder sind keine Ausnahmen. Fast alle Kinder, die wir kennen, gehen sehr gerne in den Kindergarten. Viele Grüße Daja


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Also so einen Blödsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Mein Sohn ist 4 und es gibt nichts schlimmeres für ihn, als wenn er nicht in den Kindergarten kann(Ferien) Ich gehe nicht arbeiten und war die gesamte Zeit für ihn da und jetzt für den kleinen Bruder. trotzdem geießt er die Stunden als Großer im Kindergarten, wo er ganz andere Spielmöglichkeiten hat als zu Hause. Außerdem bin ich gelernte Erzieherin und ich kann aus Efahrung sagen, daß der KIGA wichtig ist für die Entwicklung und zwar für alle Bereiche. Wann sollen Kinder denn selbständig werden, in der Schule, wenn sie sich eigentlich auf das Lernen konzentrieren sollten. Dann sollen sie parallel auch noch lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Außerdem habe ich noch kein Kind kennengelernt, daß gebrochen ist, weil seine Mutter sich bei bestimmten Entscheidungen durchgesetzt hat. Du tust gerade so, als ob der KIGA eine Folterbank ist, und die Mütter, die ihre Kinder dort hinschicken ihren Kinern schaden oder es aus reinem Egoismus tun.


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Stellt Euch vor, man hat Flugangst, dann fährt man lieber mit dem Zug, oder man hat Angst vorm Publikum zu sprechen, dann tut man es nicht, oder man hat auf der Arbeit einen unangenehmen Kollegen oder Chef. Dann geht man denen aus dem Weg. Es kommen keine, die Macht über einen haben und sagen, du musst durch, es kommt dir nur zu Gute, wenn du dich überwindest und die Dinge doch tust. Einer selbst und die anderen räumen dir die Möglichkeit ein schwach zu sein und "zu versagen", man und einer selbst hat Verständnis, ist nachsichtig. Was ist mit einem Kind? Wenn das Kind weint und nicht will, dann will es nur seinen Willen durchsetzen. Ist das nicht ein Blödsinn? Viele Mütter sind zu egoistisch, gar egozentrisch in ihrer Unfähigkeit die Gefühle des Kindes nachzuempfinden, sie sehen alles nur aus eigener Perspektive. Man schickt das Kind in den KiGa, damit es dort soziale Kompetenz eineignet, oft ohne Rücksicht auf seine emozionale Verfassung. Aber wie soll das Kind lernen nachsichtig und rücksichtsvoll zu sein, wenn man ihm gegenüber das nicht ist? Wie soll das Kind Gefühle anderer zu verstehen oder zu respektieren lernen, wenn nicht mal die Mutter dies mit seinen tut? "Um fliegen zu können muss man Wurzeln haben" sagen die alten Chinesen. Es liegt in der menschlichen Natur, neues erforschen zu wollen. Neugier ist dei treibende Kraft, deswegen werden/würden alle Kinder früher oder später Schritt für Schritt weg von der Mutter, weg aus der vertrauten Umgebung sich bewegen wollen. Nur sind wir leider zu ungeduldig und beschließen in unserer Ungeduld für das Kind, wann das richtige Alter ist, den ersten Schritt zu machen. Das Kind wird mit dem "muss" konfrontiert. Es wird ihm subtil suggeriert, dass seine Verzweiflung und Schwachsein eigentlich nur das "auf der Mutter reiten wollen ist", sprich was böses. Absurd. Ihr erzählt euere Erfahrungen. Ich habe auch meine. In der Klasse meiner Tochter sind gerade die jenigen Kinder, die NICHT in den KiGa mussten, die rücksichtsvollen, die respektieren sofort die Regeln, sie haben Ausdauer, sind neugierig und wissen sich zu benehmen. Und gerade die jenigen, die in den KiGa mussten, sind aggresiv, rebellieren gegen die Regeln und können sich nich konzentrieren.


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Das ist doch großer Quatsch, was du da schreibst. Meine Erfahrungen sind gerade umgekehrt, die Kinder, die nicht im Kiga waren, sind total isoliert. Meine Große ist jetzt 9 Jahre und alle Freundschaften die in der Klasse bestehen, haben sich bereits im Kiga gebildet. Klar werden die anderen auch akzeptiert,aber sie gehören einfach nicht so dazu. Meine Tochter ist übrigens schon mit 2 Jahren in den Kiga und vom ersten Tag an mit Freude. Es gab nicht einmal Tränen. Die Kleine war dann schon 3 und bleibt schon auch mal ganz gern zu Hause,aber dann freut sie sich auch wieder auf "ihren" Alltag und ihre Freunde. Mit Deiner Einstellung unterstützt Du vollkommen die "Frau gehört hinter den Herd"-Theorie. Das es das heute noch gibt. Naja jeder nach seiner Fasson. VG pali


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Aber das ist doch das was ich meine: du siehst es aus Deiner Perspektive und zwar mit einem Tunnelblick. Es geht mir gar nicht um Dich, d.h. um die Frau. Es geht mir um das Kind. Ich habe nie gesagt, dass Frauen hinter den Herd müssen. Ich habe auch nicht gesagt, Kinder müssen zu Hause bleiben. Sicher ist KiGa-Erfahrung was gutes. Auch die Angstbeweltigung ist für das Kind eine weiterbringende Erfahrung. Mir ist nur zu wider, wenn man kein Rispekt vorm Kind und seinen Ängsten hat, sie nicht ersnst nimmt und noch schlimmer, sie herunter redet mit Sätzen wie "jedes Kind muss...", "es will nur seinen Willen...", "es kriegt sich schon wieder ein...", "nur nicht aufgeben... ". Nicht aufgeben, was denn? Den Kampf gegen das kleine Monster, dem vor forne herein Boshaft unterstellt wird? Dieses Schönreden, nicht ehrlich sein, vor allem mit sich selbst.... Wenn es alles so einfach wäre und alle Kinder mit zwei ohne zu zappeln, höchstens aus lauter Freude, in den KiGa gingen, gebe es solche Foren wie dieses nicht und auch gebe es diese unzähligen Beratungsstellen für die Eltern nicht. Ich weiß nicht, irgendwie habe ich ein Problem damit, traurige Kinder im KiGa zu beobachten, die in der Ecke sitzen und nur warten, bis sie abgeholt werden. Oder Kinder, die immer wieder weinen. Klar, sie krigen sich wieder ein, klar, es könnte gar ein Jahr dauern... Nur, wenn ich vorstelle: ICH sitze auf der Arbeit und werde mehrfach am Tag so verzweifelt, dass diese Verzweiflung mir den Athem verschlägt... Ich besinne mich dann wieder und arbeite freudig 'ne Stunde, dann besucht mich weider der Gedanke... und die Tränen kullern mir über die Wangen ohne ich die Kraft besitze, sie zu unterdrücken.... Und so ein Jahr lang, Tag für Tag... Ich denke, ich würde es nicht aushalten... Ich würde so etwas mir nicht antun, nicht mal meinem Feind, geschweige denn meinem Kind. Es ist/wäre entzückend einfach, wenn alle Kinder mit zwei in den KiGa ungeduldig rennen würden, und wenn nicht?


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Du hast schon irgendwo recht, aber sieh mal, das Leben ist nun mal kein Zuckerschlecken. Meinst Du jeder geht morgens freudestrahlend und glücklich auf Arbeit, in die Schule ect.??? Es geht nicht darum, den Willen des Kindes zu brechen, sondern darum, es zu unterstützen selbstständig zu werden. Und das tut man ganz bestimmt nicht, indem man ihm jede schlechte Erfahrung erspart. Ich selber bin nie gerne in den Kiga gegangen, war von 7-16.30 Uhr dort, da meine Mutter solange arbeiten MUßTE. Klar wäre ich viel lieber zu Hause geblieben, aber es gab keine Alternative und ich denke nicht, daß mir das irgendwie geschadet hat. Und für meine Mutter war es ganz sicher auch nicht leicht, jeden Tag ein weinendes Kind im Kiga abzuliefern. Sie hat darunter nicht weniger gelitten als ich. Aber wie gesagt, im Leben gibt es nicht nur angenehme Dinge. VG pali


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Hallo! Ich glaube, Du hast den einfachsten Weg für Dich gesucht und gefunden. Damit hilfst Du Deiner Mittleren in keinster Weise. Deine Große war das Zugpferd, sagst Du. Jetzt hätte Deine mittlere Tochter die Chance, mal zu sehen und zu lernen, wie es ist, ohne die große Schwester auszukommen und sich selbst zu behaupten. Im letzten KiGa-Jahr bekommen die neuen Vorschüler/ABC-Kinder so viel schulvorbereitendes beigebracht. Das ist nicht zu verachten. Ich meine, dass Vorschulkinder daran unbedingt teilnehmen sollten. Vielleicht kannst Du Deiner Tochter erst einmal einen Kompromiss vorschlagen, z.B. dass Sie wegen der Vorschule unbedingt dort hingehen muss, sie aber im Gegenzug Mittagskind sein darf. (Deine Kleine dann wohl auch.) Wenn sich das eingespielt hat, würde ich sie nach und nach länger dort lassen.


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*Noch ein "LG Nicki" hinterherwerf*. LG Nicki


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Naja, ich glaube, eure Situation ist jetzt schon ganz schön verfahren. Du hast deiner Mittleren zweimal gesagt, sie brauch nicht in den KiGa und daruf wird sie sicher bestehen. Trotzdem ist es gerade für Vorschulkinder enorm wichtig, in den KiGa zu gehen, denn gerade das Vorschuljahr bringt viel für die Schulvorbereitung. Und was machst du denn erst, wenn nächstes Jahr die Schule anfängt und deine Tochter auch nicht dort bleibt ohne Geschrei? Deine Große von der ersten Stunde suspendieren lassen, damit sie ihre Schwester tröstet? Oder das schreiende Kind da lassen, weo es von Mitschülern und Lehrern als Heulsuse abgestempelt wird? Oder nimmst du sie dann auch wieder mit nach Hause und riskierst es wegen Verstoß gegen die Schulpflicht angezeigt zu werden? Ganz ehrlich, ich kann ja verstehen, dass es einem als Mutter das Herz zerreisst, wenn man das eigene Kind schreinend im KiGa abgeben muss, zumal es bei dir ja zwei Kinder sind. Aber indem du ihr versprcihst, nie mehr da hinzu müssen, löst du das Problem ja nicht sondern verschiebst es auf nächstes Jahr nach der Einschulung. Deine Tochter hat doch mitbekommen, dass sie zu Hause bleiben darf, wenn sie schreit, meinst du wirklich, dass ändert sich im nächsten Jahr? Und die Kleine bekommt das alles mit und entwickelt von vornherein eine Riesenangst vor dem KiGa, obwohl sie ihn noch nicht mal kennt. Das kann ja wohl nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Vielleicht meldest du erst mal die Kleine an und lässt sie für sich allein den KiGa entdecken ohne dass die Mittlere ihr alles mies machen kann. Wenn sie sich nach anfänglichem Trennungsschmerz dort wohl fühlt, dann kann auch die Mittlere wieder gehen, denn was die kleine Schwester kann, muss sie ja wohl auch können. Ganz ehrlich, sie kennt den KiGa, sie war bisher jeden Tag dort, für mich gäbe es keinen Grund, sie dort abzumelden, nur weil sie schreit. Sie wird sich beruhigen, das muss sie lernen. Und sie kann nicht immer davon ausgehen, dass die große Schwester da ist um sie zu trösten und zu beschützen. Sonst fällt sie im Schulalltag mächtig auf die Nase... LG, lupa


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und wenn du ihnen bis nach den Herbstferien eine Pause gönnst? und dann auf den Herbst vorbereitest? wäre eventuel eine Chanse, ich kann dich gut verstehen das du am Verzweifeln bist,aber du solltest Ihnen schon die Chanse geben es noch vor der Schule zu veruschen.. das du evnetuell ein Kigakind regelmässig abholen kannst? silvia


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du kannst doch als Mutter nicht sagen,dann gehst du halt nicht. Wenn du immer wieder nachgibst,tanzen sie dir immer auf dem Kopf herum.Das wissen sie schon jetzt ganz genau.Erkläre ihnen, dass der KiGa für sie wichtig ist und setze ein Datum-Ab kommenden Montag.und ab kommenden Montag müssen sie gehen-OHNE Ausrede.UND sollte eine von beiden krank werden vor Kummer vielleicht,dann geht die andere allein. Sie müssen sich darauf verlassen können,dass DU das durchziehst.Kinder brauchen Grenzen und Sicherheit.Nur so bekommen Sie sie auch.Sie wissen genau , dass du nicht hart genug(Entschuldige bitte) durchgreifst. Die Kindergartenzeit ist die schönste überhaupt-zum Freunde finden,Selbsbewusst zu werden..., ohne Druck auf Noten,Hausaufgaben, üben u.s.w.Gib deinen Kindern die Chance.Es wird vielleicht am Anfang etwas schwer, aber Kinder verstehen es schneller als man denkt. Sie müssen spüren, dass auch du dich freust, dass sie jetzt schon GROSS UND SELBSTÄNDIG GENUG SIND,in den KiGa gehen zu dürfen. Zeige keine Angst und keine Tränen beim Abschied am Morgen.Verabschieden,Küsschen und gehen.Du wirst sehen, es klappt bald besser als du jetzt noch befürchtest! Viel Glück und gehe diesen Schritt mit deinen Kindern.Es ist wichtig für sie!!!


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Hallo, das war natürlich alles andere als klug von Dir, daß Du ihr gesagt hast, sie müsse da nie wieder hin. Wie bist Du denn bloß darauf gekommen? findest Du es nicht gut, daß Deine Kinder in den Kiga gehen? So richtig weiß ich auch nicht, was ich Dir raten soll, außer das Du Deinen Kindern erklärst, warum sie in den Kiga sollen und das ihre große Schwester ja auch jeden Tag in die Schule muß. VG pali


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Hallo! Müssen tun sie ja auch nicht! In den letzten Jahren ist der Kindergarten wirklich zum Non-Plus-Ultra herangewachsen. Klar daß die Erzieherin sagt, daß es wichtig ist. Gegenteiliges wäre ja leicht geschäftsschädigend!!! Ich kenne einige Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen und Kindergartenleitungen privat sehr gut. Deren Meinung ist, ein Kind MUSS nicht in den Kindergarten. Soweit die Eltern, (in der Regel die Mama) daß Kind entsprechend fördert, evtl. Spiel- & Sportgruppen besucht und es viele Freunde für die Kinder gibt. Meine Süßen werden Ende nächsten Jahres voraussichtlich von meiner Schwester (Kinderpflegerin) betreut. Sie sind dann mit ihrem Neffen fast täglich 5 Stunden zusammen. Ob ich das letzte Jahr vor der Schule den Kindergarten oder weiterhin "diese" Betreuung wähle, weiß ich noch nicht. Mal sehen. Offengesagt sind meine Kinder sehr sozial kompetent. Die Kinder meiner Bekannten (beide ab drei im KiGa) sind richtige Raudis, forsch, laut & frech. Also jeder der in den Kindergarten geht wird nicht automatisch zum besterzogensten Kind! GLG; Dine.


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Hallo Du, hm. Ich sehe, Du hast ein großes Problem. Weniger, weil Deine Kids nicht wollen, sondern weil Du ihnen gesagt hast, sie brauchen nicht. Frage ist hier nicht, ob Du sie schreiend da lässt, sondern ob DU überhaupt möchtest, daß sie in den KiGa gehen. Was spricht DEINER MEINUNG nach FÜR oder GEGEN den KiGa? Werde Dir dessen bewusst, DANN rede mit Deinen Kids und mach, was Du für richtig hältst. Dann frag Deine Mittlere, WARUM sie nicht in den KiGa möchte. Also, mein Sohn-3,5 Jahre- geht in den KiGa, das stand gar nicht zur Debatte. Er geht auch den GANZEN Tag. Das wiederum hat mir immens Sorge bereitet, weil er auch nicht gern hingeht. Aber - hier liegt die Begründung darin, weil ich arbeiten gehe und ich nicht halbtags arbeiten KANN, weil meine Stelle 60km entfernt ist und damit nix rauskommt. Dann könnte ich genauso gut zuhause bleiben. Aber dann wiederum verspiele ich eine relativ sichere Stelle, meine betriebliche Altersvorsorge, kurz meine Zukunft. Trotzdem habe ich meinem Sohn gesagt, daß ich ihn verstehe, daß er nicht allein spielen möchte, daß er lieber zuhause ist etc. Aber wenn er so schreit, ist auch klar, daß er allein bleiben wird, weil die anderen nicht mit ihm spielen wollen, oder? Also, mal alle Perspektiven beleuchten. Nicht nur wie Du es siehst und die Kinder, sondern auch, warum sie nicht gehen wollen, was sie machen etc. Mit 5 finde ich es eigentlich wirklich etwas ungewöhnlich, so GAR nicht zu wollen. Welche Gründe gibt es dafür? Das, was ich wohl gemacht habe, ist meinem Kleinen irgendwann offen gesagt, daß er gehen WIRD. Und nicht mehr "darf" verwendet. Denn da sehe ich eindeutig einen Widerspruch. Wenn ich sage, man darf, dann gibt es eine Wahl. Und die hat er nicht, egal, ob er will oder nicht. Und - ich bin auch aus dem KiGa rausgenommen worden, weil ich nur gebrüllt habe. Aber heute werfe ich das meiner Mutter offen gestanden ab und an vor, denn ICH finde schon, es hatte einen Einfluss auf meine weitere Kindheit. Schon allein, weil ich allein in die Schule kam, keine Freundinnen aus dem KiGa hatte etc. Grüße Natascha