Elternforum Kigakids

frühkindliches Infektasthma

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Hallöchen, ich bin sehr sauer aber auch erleichtert dass wir für unseren Sohn nun eine Behandlung gefunden haben die ihm hilft. Luca hat seit September letzten Jahres dauernd Husten, mal schlimm mal weniger. Der KiA hat einen Saft nach dem anderen verordnet und mich wissen lassen Luca müsse mit diesem Husten in der ersten KiGa-Zeit leben. Im November letzten Jahres bin ich nach 10 Wochen Husten mit Luca wieder zum KiA. Der KiA verschrieb Luca wieder nur Saft und bei Nachfrage wg. Inhalator sagte er dass Ausleihen zahlt die Kasse nichtmehr,worauf ich mir in der Apotheke selber für 3,60€ pro Tag + 55€ Mundstück geliehen habe. Als dann zur Weihnachtszeit der Husten wieder schlimmer wurde habe ich Luca aus eigenen Stücken einen Lungenfacharzt vorgestellt. Dieser hat ohne meine Nachfrage ein Inhalator verordnet und DNCG(leichtes Medik.), der PariBoy wird im Verleih nicht mehr von der Kasse gezahlt, aber es kann verordnet werden!!! Nun habe ich mich um eine Kur bemüht und war mit Luca über Ostern auf Fehmarn, dort bekam er dann auch wieder Husten und: "Gott sei DAnk" wurde dort das erste mal die Diagnose "frühkindl. Infektasthma" ausgesprochen, unsere ganze Geschichte und das Anspringen auf die Medikation stellten diese Diagnose sicher. Mein Kind schlief schon in der 2. Nacht nach dem neuen Infekt wieder durch und hatte dann immer weniger Beschwerden. ICh bin froh solche qualiizierte Menschen in Sachen Bronchialerkrankungen getroffen zu haben. Mein Kind inhaliert nun Cortison aber nach meiner ganzen Aufklärung hat ein inh. Cortison sehr geringe Nebenwirkungen. Die Hustensäfte helfen bei solchem Asthma überhaupt nicht, und haben mehgr Nebenwirkungen. Als die Kur beendet war, bin ich mit den Berichten aus Fehmarn zum KiA und habe dort seine Kompetenz in Frage gestellt, ich habe ihn Wissen lassen das er Fortbildungen braucht und vorsorglich kopiertes Info-MAterial zum Thema dagelassen, ich habe ihn Wissen lassen dass mein Vertauen weg ist und ich für Luca einen neuen Arzt aufsuche! Ist ihm sicher egal aber ich wollte ihn persönlich noch davon Wissen lassen!


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und noch andere mehr :-( Bei Mailin bringt die Dauerinhalation nicht sonderlich viel. Mittlerweile ist es so, dass der Arzt zu uns sagt, er wäre mit seinem Latein am Ende und wisse nicht mehr was er noch geben soll. Bin auch mal wieder auf Arztsuche, da ich keine Lust mehr habe, den Ärzten alles aus der Nase zu ziehen. bzw. diese darauf hinzuweisen, dass Mailin mal wieder eine Lungenentzündung hat und ich möchte dass diese auch behandelt wird. Der jetztige ist auch nicht besser. Das einzig positive war, dass er uns den Chamber verschrieben hat und Mailin nun abwechseln kann zwischen Feucht und Trockeninhalation . Wünsch euch alles Gute lg anja


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Also diese Diagnose haben wir nicht, aber hatten auch Dauerhusten seit Oktober. Auf Mucusulvan hat er dann allergisch reagiert und nur Kochsalz mit Atrovent und Berodual hat auch nicht mehr richtig angeschlagen. Fulmucil hat gar net gewirkt. Jetzt dauerinhalieren wir seit 4 Wochen und werden noch mindestens 6 Wochen und zwar mit Pulmicort, Kochsalz und Salbutamol. Zusätzlich noch hömopathische Mittel. (Wovon der Ka aber nix hält) und sind toi,toi,toi seit 3 Wochen infektfrei. Meine KÄ wußte auch net mehr weiter und ist dann diesen Weg gegangen. Ach ja das Inhaliergerät haben wir seit 3 Jahren. Leon wird 4 im Mai. Haben wir ohne probleme nach der 3. spastischen Bronchitis verordnet bekommen. Alles Gute für Euch. LG Birgit


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Hallo lucalino, meine Tochter hat Allergisches Asthma, und es war auch eine Odysee bis sie rausfanden was es war.. erst als sie mit Erstickunfsanfällen ins KH kam auf Intesniv.. was es klar. Was mich stutzig macht ist, dass die KK das Inhaliergerät nicht zahlt.. komisch. Meine Tochter hat den Pari Boy verschrieben bekommen muss auch mit Cortison und anderen Mitteln inhalieren.. regelmäßig früh und Abends.. und seitdem geht es ihr wesendlich besser. Sie hustet nur wenn ein starker Pollenflug ist.. Aber, geht doch mal zu nem Lungespezialisten.. nur so ein Tipp. Wünsche gute Besserung! LG Jutta


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Hallo, Lucalino, ...nun muß ich aber doch schmunzeln. Habe gerade auf ein anderes Posting von Dir geantwortet und stelle gerade fest, unsere Zwerge haben anscheinend viele Gemeinsamkeiten...;-) Max hatte seine erste obstruktive Bronchitits mit ca. 11 Monaten und wir haben sofort (Gott sein Dank) einen Paryboy verordnet bekommen. Wir inhalieren seitdem mit Salbutamol und Kochsalz, wenn es akut ist. Er ist noch keine Astmatiker - ...lt. KIA steht er immer kurz davor. 2 x Lungenentzündung und unzählige Hustenphasen haben wir schon überstanden. Wenn es sehr schlimm wird, bekommt er auch mal ein Klistmakort-Zäpfchen (hoffe, dass schreibt man so...) und Spasmo Mucosolvan. Aber andere Hustensäfte eigentlich nicht. Morgens und abends bekommt er je einen Hub Viani. Bis jetzt klappt es sehr gut. Mein Kia sagt, mit ein wenig Glück, verwächst sich diese Bronchial-Schwäche im Laufe der Zeit. LG, Janine