MAMAundPAPA2013
Meine Tochte soll mit 2 Jahren und 11 Monaten von der Krippe in den KiGa wechseln.
Da gehen alle aus ihrer Gruppe.
Sie wird dann im KiGa die Jüngste sein.
Habt ihr in dem Bereich Erfahrungen gemacht?
In einer Gruppe sind 2 Erzieher und 25 Kinder
Jetzt sind es 15 Kinder und 3 Erzieherinnen.
Mir ist nicht gut bei dem Gedanken.
Hallo, mein erster Sohn ist auch mit 2 Jahren und 10 Monaten in den Kindergarten gekommen. Dort sind fast ebenfalls auf 2 Erzieherinnen 22 Kinder. Ben brauchte auch etwa noch 6 Monate die Windel, dies war kein Problem. Bei einer guten Eingewöhnung sollte es eigentlich klappen, dass deine Tochter die "umstellung" schafft. Anfangs wird sie vielleicht kaputt sein nach dem Kindergartentag. Meiner fing erst einmal für 2-3 Monate wieder den Mittagsschlaf an (Habe ihn um 14 Uhr abgeholt). Bei uns wurden die werdenen Schulkinder mit "eingespannt" den Kleineren zu helfen z.B. beim Jacke anziehen. Rede doch mal mit den Erzieherinnen, wie sie sich die Eingewöhnung und den Alltag mit so kleinen Kindern vorstellen. Wenn sie dich beruhigen können, dann ist doch alles gut, ansonsten sprich deine Ängste an und wie ihr eine Lösung finden könnt. Gehen sie nicht vernünftig auf dich ein, dann schau, ob ein anderer Kindergarten bessere Bedingungen hat. Gruß Seerose
Zu meiner Zeit ist man am Tag nach dem 3. Geburtstag in den Kiga gekommen. Egal ob Sommer oder nicht. Und mein Ende August geborenes Kind ist immer die Jüngste und es stört sie gar nicht. A.
meiner kam auch mit 2Jahren und 10Monaten in den KiGa. Betreuungsschlüssel 22 Kinder 2 Erzieherinnen und 2 Praktikanten. Es lief nach 3 Wochen Eingewöhnung sehr problemlos und er liebt seinen Kindergarten. Vor allem der männliche Praktikant und ein Vorschuljunge werden sogar im Urlaub und am Wochenende vermisst... Kommt aber, wie immer, auf das einzelne Kind an. Ich halte es für sehr wichtig dass das Kind gut spricht und seine Anliegen ausdrücken kann um nicht "unterzugehen"
meiner war übrigens vorher noch nie in einer Einrichtung betreut nur von den Omas. Somit sollten Eure Vorraussetzungen doch super sein und dann noch mit den Krippenkindern zusammen. Das klappt bestimmt gut
Hätte sie denn überhaupt die Möglichkeit, noch ein Jahr in der Krippe zu bleiben? Oder habt ihr gar keine Wahl? Und hat sie schon Freundschaften geschlossen in ihrer jetzigen Gruppe? Wäre ja auch ein Kriterium, das man beachten sollte. Den Betreuungsschlüssel finde ich gruselig schlecht. Scheint aber im Ü3-Bereicht "normal" zu sein. Bei uns ist Krippe und Kita nicht getrennt und meine Tochter (kam mit 2 Jahren und 8 Monaten in die Kita) hat Glück. Sie ist in einer Gruppe mit 15 Kindern im Alter von 1-6 Jahren. Die anderen Gruppen haben je 20 Kinder von 2-6 Jahren, also wohl wegen U3 ein etwas besserer Betreuungsschlüssel.
Meine 2. Tochter kam mit 2,5 in den Kiga und mein Sohn wird ab August hingehen - da ist er 2 Jahre, 1 Monat. Kein Problem. Den könnte ich heute schon dort lassen. Ich trage ihn zZt. meist schreiend raus oder brauche ewig ihn zu überzeugen - weil er dort bleiben will. Das ist eine Sache der Eingewöhnung!
Mein Zwerg ist mit 2 Jahren und 7 Monaten in eine große Gruppe gewechselt. Da sind Kinder von 3 bis Schuleintritt gemischt. Bei uns ist es nicht so, dass Gruppen gänzlich aufgelöst werden, es kommen auch ständig neue in die Kita, nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt im Jahr. Natürlich wenn in den großen Gruppen welche eingeschult werden, rutschen besonders viele auf. So war es auch bei meinem Zwerg, bei den Kleinen wurde Platz gebraucht, Große waren weg und da er sprachlich sehr weit war und auch sonst sehr pflegeleicht ist, ist er schon aufgerutscht. Es war nur einer aus seiner alten Gruppe mit dabei. Ich war ziemlich aufgeregt. War wie immer umsonst. Eine Woche vorher war er immer schon mal einen Vormittag zum Schnuppern in der anderen Gruppe. Es ist total putzig, wie sich die großen (meist Mädels) um die Kleinen kümmern. Helfen beim Anziehen etc. OK, sie lernen auch jede Menge neuen Quatsch, aber ich finde das nicht so schlimm. Die Erzieherinnen kennen sie alle schon von Anfang an, sie spielen ja alle draußen zusammen im Garten und es wird auch sonst viel gruppenübergreifend gemacht.
Ich kann deine Bedenken verstehen. Für dein Kind wird das ganz normal sein und sie denkt das das bei allen so ist. Ich finde den Personalschlüssel sehr bedenklich. 25 Kinder und dann nur 2 Erzieher??? Und das mit Kindern unter drei. Bei uns sagt man Kinder unter drei belegen 2 Plätze über drei. Und dann auch 20 Kinder zwei Erzieher. Das heißt dann 18 Ü3 und 1 U3, 16 ü3 und 2 U3 usw.
Wenn es eine Gruppe ist, dann könnte das schon klappen. Wie ist sie denn vom Wesen her? Eher ruhig und zurückhaltend oder hat sie Freunde, Spielkameraden, ist aufgeschlossen und geht auf Kinder zu? In einem offenen Konzept würde es mir schwer fallen, mein Kind in dem Alter hin zu geben. In einer richtigen Gruppe allerdings ist es häufig einfacher. Ich habe den Vergleich bei meinen Kindern gesehen. Meine Große kam damals in den KiGa in eine Gruppe von 25 Kindern, 2 Erzieherinnen und meist noch eine Praktikantin. Mein Kind war damals 2 Jahre 9 Monate alt. Es hat aber richtig gut geklappt. Die Großen der Gruppe sind sehr "mütterlich" gewesen, sie wurde "betüdelt" und es wurde ihr immer geholfen, beim Anziehen, beim Essen die Dose öffnen oder beim Basteln. Die Kinder waren echt toll. Bei meinem Sohn war es dann ein offenes Konzept, welches ich nicht gut finde. Er war in einer Kleingruppe für 2-3 Jährige (als Gruppe für sich in einem Raum) und danach dann eben in diesem offenen Konzept. DA wäre er anfangs auch fast immer untergegangen, er ist aber GsD nicht so schüchtern, da hat es relativ schnell gut geklappt. Die ruhigeren Kinder hatten und haben damit aber Probleme. Aber bei Euch sehe ich kein Problem, aber wie gesagt, ich weiß nicht, wie Euer Kind so ist. melli
Drei Jahre ist ein gutes und übliches Alter für den Start im Kiga. Ich würde mir an Eurer Stelle nicht schon vorbeugend Sorgen machen, das wird voraussichtlich ganz unnötig sein. Meine Kinder sind auch mit drei in den Kiga gekommen, sie hatten dort nicht mehr Probleme, als Kinder mir dreieinhalb. Irgendein Kind ist immer das jüngste, aber das macht nichts. Fast drei Jahre ist ein gutes Alter, um in der Gruppe prima zurechtzukommen! LG
Mein Sohn ist mit 2 Jahren und 9 Monaten von der Krippe in den Kiga gewechselt. Die meisten aus der Gruppe waren schon 3, es sind noch ein paar Kinder dazu gekommen und seine Haupterzieherin ist auch in der Gruppe geblieben. Sie sind allerdings nur in einen anderen Gebäudeflügel gegangen und in den ersten 2 Wochen hat die Gruppe ausführlich die neue Umgebung "erkundet". Ich fand es schöner, dass er in seiner Gruppe bleibt, als wenn er mit fremden Kinder bei einem besseren Betreuungsschlüssel noch 3 Monate in der Krippe ist. LG U.
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