Mitglied inaktiv
Hallo hab diese Frage gerade an Dr. Busse gestellt, aber da viele Kiga-Mamas wohl auch damit kämpfen möchte ich hier mal alles rein kopieren - vielleicht habt ihr Erfahrungen mit sowas: Sehr geehrter Herr Dr. Busse unser Sohn (5) hatte diesen Winter (1. Kiga Winter übrigens) zum 1. Mal überhaupt Ohrenschmerzen, (insgesamt diesen Winter 2x) eine MOE war es nicht, der KA lies uns jeweils 2-3 Tage Nurofen geben u. dann war es überstanden, Fieber bekam er keines. Die letzten Ohrenschmerzen sind jetzt gut 1 Monat her. Seither war nichts mehr (keine Erkältung etc.). Nun fiel mir auf dass er schneller schwindelig wird als bisher, letztens fuhr er abends mal eine Weile Kreise mit dem Fahrrad da sagte er noch ein paar h danach es sei ihm schwindlig, am nächsten Morgen war alles normal. Gestern war es sehr windig, wir waren auf dem Spielplatz u er sagte sein Ohr tue wieder weh. Er zog dann eine dünne Mütze (die über die Ohren geht) auf u. dann war es gut. Abends im Bett tat ihm wieder ein Ohr weh, war aber auch schnell (15 min) wieder weg. Ich habe den Eindruck als ob dort doch noch Flüssigkeit zu sein scheint od. sowas. Was können wir tun? Unser KA meinte nur wenn es öfter kommt Überweisung zum Ohrenarzt u. Paukenröhrchen-OP, aber eig. ist es doch nicht soooo schlimm dass dann gleich operiert werden muss oder? Gibt es etwas das wir selbst tun können? Er scheint jetzt anfälliger zu sein an den Ohren..... viele Grüße
Hallo! Wenn er wirklich flüssigkeit in den ohren hat, ist es nicht nur das problem der schmerzen und schwindelig sein, sondern er hört dann auch nicht richtig, und schon das wäre für mich ein grund, paukenröhrchen setzen zu lassen. wir hatten das bei der kleinen auch, sie hatte schwierigkeiten bei der sprachentwicklung deshalb und bekam einseitig paukenröhrchen. die beschwerden waren weg, und die sprache verbesserte sich umgehend! was man groß selbst dazu tun kann, um es zu verbessern, keine ahnung, denke aber eher nicht viel. zumal wenn die flüssigkeit schon zum zähen sekret gewandelt ist, nutzt wohl eher nix ausser ne op( ambulant, total schmerzlos) lg katja
Hallo, Ich bei einem 5jährigen der seither keine Probleme mit Ohren hatte nich auf Flüssigkeit im Ohr tippen. Die Flüssigkeit hinter dem Trommelfell bildet sich dann, wenn die Eustachische Röhre, die für den Druckausgleich zwischen Innenohr und Umgebung (beim Schlucken) zuständig ist zu eng ist oder ständig zugeschwollen (z.b. bei chronischen Schnupfen) Oft helfen dann schon abschwellende Nasentropfen um die Belüftung vom Ohr wieder sicher zustellen. Probleme macht das vorallem bei Babies und Kleinkindern wenn die Eustachische Röhre zu eng ist - was sich dann mit der Zeit verwächst - zur Überbrückung kommen dann die Röhrchen ins Trommelfell. Die Röhrchen sind bei einem 5jährigen, der nicht ständig schon Beschwerden mit dem Ohr hat sicher nicht notwendig! Auffällig finde ich, das schwindlig werden - der Gleichgewichtssinn liegt ja auch im Innenohr. Das würde ich schon von einem HNO-Arzt abklären lassen. Grüße Dhana
ist nur komisch das ich viele 5-jährige und ältere kennen die auch jetzt noch paukenröhrchen bekommen,oder bekommen haben, da eben die flüssigkeit im ohr ist, dadurch zum teil gravierende hörprobleme haben und die vorher auch nie probleme mit den ohren hatten! ich glaube nicht das sich das auf kleinkinder begrenzt, und würde das auf jeden fall abklären lassen.... Immer reichen eben nicht nasentropfen!! lg katja
Hallo! Also ob er nach einer MOE anfällig auf den Ohren ist? - Das würde ich nicht so sagen. Unsere Tochter hatte letzten Winter insgesamt 6 MOE, nahm 5x davon AB und hörte letzten und diesen Winter fast nie zu 100%, weil sie immer Flüssigkeit in den Ohren hatte. Im Frühling haben wir Sie jetzt operieren lassen. Aber nur, weil sie einen dauernden Paukenerguss hatte, das Hörvermögen eingeschränkt war... Ich würde es einfach weiter beobachten, die Flüssigkeit, die er jetzt in den Ohren hat, kann schon noch ein Weilchen brauchen zum Abfließen. Passiert bei unserer Tochter auch jetzt noch, dass sie bei einem Schnupfen ein bißchen schlechter hört (wegen Flüssigkeit) und das trotz OP. Was bei unserer Großen immer gut zum Abtransport beigetragen hat, sind ganz normale Kochsalzlsg-nasentropfen. Mehrmals am Tag in beide Nasenlöcher eingetropft bringt - bei ihr - Wunder. lg Iris
Hmmmm.... Also ich kann dir unsere erfahrung mit dem Thema sagen. Mein Sohn hatte immer mal bisschen Ohrenweh, nichts ernstes keine MOE. Dann im Herbst letztes Jahr auf einmal innerhalb von 2 Stunden eine dicke fette MOE kurz vorm platzen des Trommelfells. Diese wurde behandelt und es war wieder alles gut. Ein Monat später das selbe in Grün...... Versuch der Behandlung um um eine Op rum zu kommen, leider schlug der fehl. Darauf hin wurde er dann im Oktober Operiert, rechts ein Röhrchen eingesetzt, links wurde nur ein Schnitt gemacht damit das bisschen flüssigkeit das dort war ablaufen konnte, außerdem wurden paralel die Polypen entfernt. Ich bin weis Gott kein verfechter von Kinderop´s aber das war das beste was wir tun konnten. Seit dem ist unser Sohn nicht einmal mehr ernsthaft Krank gewesen, vorher mussten wir ständig Inhalieren mit Medikamenten....sein Bronchialsystem und auch die Oberen Atemwege waren super Infekt Anfällig. So eine Op will gut überlegt sein, denn schön ist es nicht zu sehen wie sein Kind da liegt und erstmal leidet. Dennoch würde ich mich immer wieder dazu entscheiden. Bei uns fing auch alles mit "empfindlichen" Ohren und ständig Schnupfen an...... LG Bianka
ich kenn das problem mein sohn hatte auch immer wieder mit den ohren zu tun dan kamm die op und es ging 2 monate dan stoß sein körper die Paukenröhrchen wieder ab letztes jahr mußte er nochmal zur op da wurden ihm neue paukenrörchen eingesetes seit den geht es ihm viel besser
Wenn bei meinem Sohn Schnupfen auftritt, gebe ich ihm sofort für einige Zeit Otovowen (homöpatisch) - dann kommt keine MOE. LG Kerstin
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