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erfahrung mit kind das angst vor kinder hat?

erfahrung mit kind das angst vor kinder hat?

jonahkita11

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mein sohn ist sehr zurückhaltend spielt er schön in der bauecke und ein kind setzt sich neben ihn steht er auf undgeht zu mir....meint ihr das legt sich wenn ich weg bin bzw gewöhnt er sich daran und es ist gut wenn er dannin die kita kommt oder eher nochnicht reif dafür? mit einzelnen kindern unterhält er sich auch. oder spielt kurz mit ihnen. lg


dennethw

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Antwort auf Beitrag von jonahkita11

Ich denke das gibt sich. Du beschreibst ihn ja eher als ruhig und introvertiert und außerdem ist er ja auch erst 2. Immer ruhig bleiben, dann merkt er, dass er sich nicht fürchten muss. LG


Charlie+Lola

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was soll sich daran legen? Er wird lernen mit Situationen umzugehen, aber man kann ja keine Wesenzüge abdressieren. wenn die Erzieher liebevoll darauf achten das er halt so ist, er unterstützt wird im Kiga und so angenommen wird wie er ist...........wird er einen Weg finden damit gut umzugehen. Aber das er dann irgendwann Kopfüber in der Menge steckt sollte nicht grundsätzlich erwartet werden. Meine Tochter war ähnlich, sie ist mit fast 7 immer noch ruhig und nicht gerne mit vielen neuen zusammen. Sie hat in der Schule recht schnell ihren Platz für die erste Zeit gefunden, aber ist immer noch lieber mit bekannten als mit neuen Situationen. Sie hat mit zwei noch nicht mal mit anderen Kindern gespielt............also mach dir nicht so viele Gedanken. Der ist schon richtig und noch klein ;-)


jonahkita11

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

hallo, ja klar er wird immer der zurückhaltendere sein das ist klar, bin ich auch, aber ob es gerade dann wichtig ist in die kita zu gehen oder es zu früh ist ? klar bleibeimmerruhig und integriere dieanderen mit ins spiel dannbleibt er in der nähe von mir´sitzen,aber ich hab noch nie ein kind erlebt das ständig abhaut wenn sich kinder nur neben ihn setzen. sonst ist er total begeistert von kindern,wenn er sie beobachten kann.


Bonniebee

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Antwort auf Beitrag von jonahkita11

Hallo, natürlich gibt es zurückhaltende Menschen, die sich eher selbst genug sind. Ich glaube aber nicht, dass dies bei Deinem Sohn so sein muss. Denn mein eigener Sohn hatte auch eine Phase, in der er wegging, wenn ein anderes Kind sich zu ihm hocken und mitspielen wollte. Inzwischen ist er 6 und das kontaktfreudigste Kind weit und breit. Er hatte im Kiga ab dem zweiten Jahr schon eine feste Freundesclique und hatte auch jetzt, nach der Einschulung, überhaupt keine Probleme, neue Freunde zu finden. Er geht von sich aus auf Andere zu und ist immer sofort integriert, wo er hinkommt. Ich halte es deshalb für unklug, kleinen Kindern vorschnell einen Charakter-Stempel aufs Haupt zu knallen, frei nach dem Motto: So, wie Du jetzt bist, wirst Du immer sein! Gerade bei Kindern im Vorschulalter ist noch so unglaublich viel im Wandel und im Aufbau, dass sich gar keine zuverlässigen Aussagen treffen lassen. Wenn man dies nämlich trotzdem tut und zum Beispiel immer wieder vor dem Kind zu Anderen sagt: "Ja, mein Sohn ist ja sehr zurückhaltend" und das Kind dann auch so behandelt, kann es gut sein, dass man SELBST erst diesen Charakterzug bei ihm prägt und festigt. Deshalb mein Rat: Bleibe offen für die Persönlichkeitsentwicklung Deines Sohnes und rechne mit Überraschungen. Jetzt ist noch alles im Fluss und man kann nicht sagen, welche Art Schulkind, Teenager oder Mann er eines Tages sein wird! LG


jonahkita11

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Antwort auf Beitrag von jonahkita11

hi, ja natürlich das darf man vor dem kind nicht immer sagen,aber es liegt eben schon in den genen ob man eher offener oder zurückhaltender ist. aber ich denke auch das die kita dann gut tut um immer offener zu werden. ich weiß nur nicht ob das mit 3 jahren dann viell.noch besser wäre,da er oft angts hat vor anderen kindern,dabei hatte er schon oft regelm.kontakt zu kinder.


jojoja-zauberzwerge

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selbstverständlich wird er sich daran gewöhnen und sich mit der zeit den anderen gegenüber öffnen! deshalb, also wegen der SOZIALISATION, ist es ja so wichtig, dass Kinder nicht nur mit ihrer mama zusammen sind sondern auch mit anderen kleinen und großen menschen :) lg n.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von jonahkita11

Meine Tochter hatte früher auch Angst, wenn viele Kinder (vor allem laute und wilde größere Kinder) um sie herum waren. Sie ist z.B. nie auf ein Klettergerüst geklettert, wenn andere Kinder darauf waren. Das hat sich mit ca. 3,5 Jahren gebessert. Sie stürzt sich immer noch nicht in Rangeleien mit fremden Kindern und ist vorsichtig, aber sie ist inzwischen so weit, dass sie nicht auf den Spaß verzichtet und nur bei mir bleibt. Ich war mit ihr ab fast zwei in einem Spielkreis. Ab 2,5 war sie alleine in einer kleinen Spielgruppe, ab 3,5 im Kindergarten. Früher wäre für sie nicht gut gewesen. Erst jetzt, mit 5,5 geht sie richtig gerne in den Kindergarten und tobt in der Gruppe mit (statt nur mit einem Kind rumzulaufen).


jonahkita11

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Antwort auf Beitrag von Häsle

danke häsle für deine erfahrung! wir waren im spielkreis seit er 7 mon. alt ist und im turnenseit er 18 mon ist. wir haben seine cousins besucht usw...er hatte oft kinder um sich rum,meine hoffnung ist das wenn erjetzt schon in die kita geht dannviellschonmit 3,5 aus sich rauskommt,sindnur noch ganz wenige imgarten rennt er mit einen kind herum,er mag diekinder jaaber wenn er sieht das welche streit haben das findet er schlimm... genau so ist es auch er will nirgends hoch wo andere sind,was sich schon gebessert hat das er trotzdem die rutsche hochklettert auch wenn unten ein anderes kind steht,vor einigen monaten hat er da noch geweint. daher kann die kita der richtige schritt sein,ich hoffe es... dein nick passt ;) ich dachte gleich dasdu voneinen ähnlich kind erzählst ! schön dasdeine tochter nun spass haben kann,das gefühl hab ich auch oft er will aber traut sich nicht und wenn er dann sich doch mal traut mit seinen neffen den er seit geburt fast wöchentl.1mal sieht fange zu spielen usw dann ist er total glücklich ! dazu kam anfangs noch das der neffe ihmmanchmalgrundlos weh tat dann kamdie extreme angst vor kindern....aber das hat sich gelegtaber ist nicht ganz weg.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von jonahkita11

Bei meiner Tochter gab es auch von Anfang an ein paar einzelne Kinder, mit denen sie immer Spaß hatte und schön gespielt hat (u.a. ihr zwei Jahre älterer Cousin). Sie hat auch zwischendurch total überraschende Dinge gemacht (z.B. in der Urlaubsanimation alleine mitmachen), aber wirklich sehr selten. Und es ging jedes Mal zu 100% von ihr aus. Ich versuche, sie in Richtung Unabhängigkeit zu steuern, sie aber nicht zu sehr zu zwingen. Das ist gar nicht so einfach, aber es hat sich bisher schon ausgezahlt. Wie viele Kinder sind denn bei deinem Sohn in der Gruppe? Wenn ich mir meine Tochter mit zwei Jahren in einer Gruppe mit 25 Kindern vorstelle, das hätte nicht funktioniert.


Badefrosch

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Antwort auf Beitrag von jonahkita11

Genau aus diesem Grund habe ich meinen in einen Kindergarten gegeben mit kleineren Gruppen, da sind 15 Kinder in der Gruppe mit 3 Erzieherinnen + 1 Berufspraktikantin. Meiner hatte bei Gruppen größer 5 Kinder auch immer Angst, er wollte mich immer überall dabeihaben. Waren es nur 2 weitere Kinder ging es. Jetzt legt es sich langsam.


jonahkita11

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Antwort auf Beitrag von Badefrosch

@badefrosch wie alt ist dein kind jetzt wielang hat es gedauert ? ja er hat 13 kinder in der gruppe;) das ist gut! 25-28 kids wäre furchtbar. lg