DecafLofat
mal auf deutsch: mein ältester sohn 4,5 geht seit 4 wochen zur logopädin wg sch/s und k/t. der KiA hat es im sommer bei der U8 schon bemerkt, aber wollte es erst mal ne weile beobachten, da mein sohn das sch kann, aber eben nur wenn man ihn bewusst drauf hinweist. der KiGa hat nun aber gemeint, je eher man anfängt, umso besser. daher haben wir nun auch mit ok des KiA mal ne 10er serie gestartet. diagnostik war nach 2 terminen erledigt, heute hatte er den zweiten termin nur er und die logopädin. es macht ihm spaß. ***** zum thema: im KiGa wird ab mitte januar englisch angeboten, er ist ein mittelkind. ich hab ihn dafür angemeldet, da iuch denke, es geht nur ums spielerische: singen, ein "ohr" für die sprache bekommen, nicht direkt ums pauken. mein mann hat gestern gemeint, er findet es nen schmarrn, das kind soll doch erst mal das mit der logopädin in ruhe fertig machen bevor man ihn jetzt wieder mit neuen lauten konfrontiert. ich bin der meinung, er würde das schon gebacken bekommen. meinungen anyone?
Ich würde einfach kurz die Logopädin anrufen und fragen, ob der Kurs in Ordnung geht o. ihn überfordert. Generell denke ich, dass dies kein Problem wird, da er ja auch im normalen Leben mit unserer "Denglisch-Gesellschaft" konfontiert wird und die Laute so kennenlernt. LG
Ich würde die Logopädin fragen, was sie davon hält. Grundsätzlich halte ich nicht viel von Englisch im Kindergarten. Wenn sie dann in die schule kommen, dann geht alles von vorne los und sie langweilen sich vermutlich.
Warum nicht? Vielleicht bekommt er dadurch ja sogar Spaß, mehr mit Sprache zu experimentieren. Siehs doch einfach positiv, denn schaden wirds schon nicht, wenn man mal ein bisschen Itsy bitsy spider singt... Den Sinn und NUtzen von Kita englisch müssen wir ja nicht diskutieren, es geht um das "Ohr" für die Sprache, wie du sagst. Alles andere ist egal. Karina
sie meint, kein problem, falls es doch irgendwie reinwirkt, weiß sie ja jetzt bescheid und würde sich melden. und es ist kein pauken, eher ein bisschen old mc donald, heads, shoulders knees and toes, kleine bildergeschichten die sich vom bild her schon selber erklären.... we'll give it a shot.
Da es nur so kleinigkeiten an englisch sind , bringt es dem Kind nicht viel für die schule ;) Es muss schon eine person geben die nur !! englisch spricht mit den kindern und sie sich selber zusammen reimen was gemeint ist learning by doing. Wenn es nur ein paar lieder sind und bildergeschichten , wird nicht viel hängen bleiben
es soll ihm ja nix für die schule bringen. sondern nur eine schöne dreiviertel stunde in einer kleinen gruppe. er ist viereinhalb, ich bin keine die ihre kinder mit der peitsche auf leistung drillt.
Das finde ich beruhigend... mich gruseln nämlich diese Eltern, die so übermotiviert ihre Kleinkinder schon in Fremdsprachenkurse stecken. Ich hab das mal erlebt, da war meine Kleine gerade in der Krippe... 2 Jahre alt... da gabs Adventskaffeetrinken und neben mir eine Mutter unterhielt sich mit ner anderen Mutter: "ja, die kennen wir auch, die ist mit der A. im Englischkurs.'" Mit 2 Jahren!! Noch nicht mal die eigene Muttersprache richtig können, aber in nem Englischkurs sitzen. Nee, mich stößt sowas ab.
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