Elternforum Kigakids

Elternabend in Schule, wie es war

Elternabend in Schule, wie es war

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, ich hatte vor längerer Zeit gepostet, daß wir eine Einladung wegen Schule ... bekommen habe. Ich hatte ja einen riesigen Schreck bekommen weil mein Kleiner erst im Juli 5 wird. Gestern abend war es soweit, ich war da. Die Stadt hatte geladen (die Eltern sollten im Interesse ihrer Kinder daran teilnehmen). Sowas habe ich überhaupt noch nicht erlebt, ich beschreibe mal wie es war: Der Rektor der zukünft. Grundschule war der Moderator und Chef der Veranstaltung. Die Vertreter vom Jugendamt waren nicht anwesend. Dafür aber Kindergärtnerinnen die durch den Abend geführt haben. Es ging darum, wie wir unsere Kinder fördern sollen (daß sie sich nicht zuständig fühlen, Schleifchen binden beizubringen), daß wir Kinder in der Fein- und Grobmotorik testen sollen (angebl. hält jedes Kind im KiGa erstmal den Löffel falschrum, den Stift falschrum und kann nicht auf einem Bein stehen, Hintern abputzen), wenn da was nicht klappt, dem Arzt vorstellen. Wissen: Kinder sollen links,rechts, die ersten zehn Zahlen, ihre Adresse, Telefonnummer usw. wissen, aber auf keinen Fall schon ihren Namen schreiben können. Sie sollen ganze Sätze reden (angebl. bringt kein Elternpaar bei, ganze Sätze zu reden, der Rektor hat die gebräuchliche Umgangssprache zitiert "haben", "will" "jetzt"...), abwarten können, verlieren können, Streit verbal austragen. Es gab noch weitere Punkte, ich will nicht alles reinschreiben. Zwischendurch fiel der Rektor den Kindergärtnerinnen ständig ins Wort, er sagte öfter "liebe Kolleginnen", ich fand, daß das ziemlich ironisch rüberkam. Außerdem hat er ständig gesagt, daß sie sich am Leitbild halten sollten, daß der Abend so unendlich ausgedehnt würde. In Zukunft, mit Blick auf die PISA-Studie sollen nun alle, d.h. KiGa und Schule zusammenarbeiten, es gibt Bewertungsbögen über die Kinder. Dann wurde um die Vor- und Nachteile dieser Bögen gesprochen. Auch über das neue Schulsystem, es gibt eins, wo Kinder die ersten beiden Jahre zusammen verbringen und ggf. sogar nochmal ein Jahr zurückgestellt werden, was aber nicht auf die anrechnebare Schulzeit kommt (die Kinder sind also ungefähr im Alter zw. kurz vor sechs und kurz vor neun im Extremfall) und das andere System ist so, daß die Kinder in 4 Jahrgangsstufen sind, aber sich klassenübergreifend in Kursen treffen. So wäre das an meiner Schule. Ich habe gesagt, daß ich da das Chaos befürchte " I-Dötzchen alleine auf der Suche nach dem nächsten Unterrichtsraum", das kriegen ja viele Erwachsene nicht hin. Die Kindergärtnerinnen haben mich alle zustimmend angelächelt und der Rektor hatte wohl die Befürchtung daß ich gegen sein System stachel. Also insges. war der Abend nicht erbaulich, ich finde beide Schulsysteme blöd, ich werde wohl nach Alaska ziehen und selber unterrichten ;-) Und das soll Deutschland im PISA-Test nach vorne bringen? Ich bin seit gestern voll und ganz gegen die Schulpflicht ;-) Bin ich froh, daß mein Kind z. Z. noch in den Händen einer außerordentlich guten Kindergärtnerin ist und das soll auch mögl. lange so bleiben. Er jedenfalls kommt nie und nimmer vorzeitig in die Schule. Dazu fällt mir noch ein, wenn man sich für "vorzeitig" entscheidet, ist das Kind aus dem KiGa raus, es gibt keinen Schulkindergarten mir, sollte das Kind zurückgestellt werden müssen. In den KiGa darf es laut Rektor nicht zurück, in der Schule auch nicht bleiben. Dann hat man ein Jahr lang ein Problem. Wie nett. Mir schwirrt übrigens noch die große Frage im Kopf rum, ich hatte nämlich vergessen zu fragen "Warum darf mein Kind noch nicht seinen Namen schreiben können?" Könnt Ihr mir da auf die Sprünge helfen?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

es wurde auch viel darüber geredet, daß wir unseren Kindern besseres deutsch beibringen sollen, dabei habe ich mich umgedreht und mir ist aufgefallen, daß nicht ein ausländisches Ehepaar unter den vielen Anwesenden war und dabei hat die Schule einen hohen Anteil an ausländischen Kindern.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo.. Ich bin schon seit längerer Zeit gegen die frühe Einschulung (oder auch Einschulung sog. "Kann-Kinder"). Ich kenn auch die Anforderungen in der Schule zum Teil (,hab ein Praktikum in einer Montessori-Grundschule und einer regulären Grundschule gemacht). Leider waren viele Kinder überfordert! Aber es muss jede Mutter für ihr Kind selbst entscheiden..


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

nein, nix, ne, njet, niente, nema, auf gar keinen Fall kommt mein Kleiner früh in die Schule, er ist ein Kann-Kind und da kann mich auch kein Rektor, der übrigens schon dieses Jahr mich und meinen Sohn zum Eignungstest anfordern wird, umstimmen. Und alle die, die doch kleine Einsteins in ihren Kindern vermuten, der Rektor sagte nämlich, es besteht sogar die Möglichkeit intelligente Kinder schon mit 4 Jahren einzuschulen bitte ich ganz herzlich, sich das noch einmal ganz gründlich zu überlegen. Wir bekamen einen Schrieb "was ein Kind alles können sollte" ich habe alles abhaken können, theoretisch wär mein Kind also bereit für die Einschulung. Bleibt realistisch und gönnt den Kindern noch das eine Jahr Kindergarten, auch wenn sich alles wiederholt und es "langweilig" ist (Argument von Befürwortern der frühen Einschulung).


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Na der Zettel würde mich interessieren :-)!!! Was sagen eigentlich die Erzieher(innen)?? (Kindergärtner(innen) ist veraaaaltet ;-)!!) Die müssten ja auch eine Meinung dazu haben.. Nein, dürfen ja noch jede Eltern bei ihrem Kind selbst entscheiden :-) Schon jetzt viel Spaß im letzten Kigajahr! mfg, nele


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wie auch immer das hiess? "Das Wissen der Xjährigen??" Hm, auf jeden Fall gings dadrum, was Kinder wann können sollten. Wenn jemand weiss, wie das heisst, wäre nett, wenn mir das jemand sagen würd. Tja, ne plausible Erklärung, warum Kinder den Namen noch nicht schreiben dürfen?? Hm - falls sie in der Schule den Buchstaben bissel anders schreiben sollen, wie die Eltern das "beigebracht" haben?? Ist die einzige Erklärung die mir überhaupt einfällt..... LG Nina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Leider habe ich den Zettel nicht zur Hand, aber dort stand in etwa das, was ein Kind mit 4-5 Jahren eigentlich eh normalerweise kann, einiges habe ich ja aufgezählt ;-) Dort stand auch einiges, wie man Kinder fördern kann und was man unterlassen soll. ((Ist Kindergärtnerin veraaaaaltet? Schade, ich mag den Ausdruck. Das hat was von "frei", draußen spielen usw. Erzieherin, wörtlich? das haben die aber völlig abgewehrt, "die Erziehung findet zuhause, nicht im KiGa statt"... Da haben sie ja völlig recht, aber dann ist der Begriff nicht ganz korrekt, nicht wahr? Manche Lehrer sollten Erzieher heißen, so wie früher. Wie kann man das Wort Erzieher freiwillig wählen? Erzieher, Erziehungsanstalt ... Das will doch so keiner mehr.)) Ja, die Erzieherinnen hatten eine Meinung, aber der Rektor hat sie nicht reden lassen, schade. Der Rektor ist für die Einschulung der Kann-Kinder. Die Erzieherinnen hatten die gleiche Meinung dazu wie ich sie vertrete. Wir werden Spaß im letzten KiGa-Jahr haben. Dankeschön für Deine lieben Wünsche.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bei buecher.de http://www.buecher.de/verteiler.asp?Publica_ID=KNO-14312739191463119017&WEA=1190000&zz=5239&artikelnummer=000001255936&site=artikel.asp


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Bei uns ist es so das bei kannKindern bis Allerheiligen entschieden wird, ob es an der Schule bleiben kann oder wieder zurück in den Kiga muß. Bis dahin müssen auch die Kigaplätze freigehalten werden. So wird es zumindest bei uns gehandhabt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hab ich das richtig verstanden, Kann-Kinder einschulen und evtl. wieder zurück in den Kiga??? Na wenn das nicht 'nen "kleinen Knacks" gibt, ich weiß ja nicht :-( :-( :-(. Damit vermittelt man dem Kind doch zuerst, dass es schon so groß ist, dass es ein Schulkind wird - das ist für die Kinder was ganz tolles! Dann wieder zurück in den Kiga bedeutet ja, dass das Kind doch noch nicht reif genug ist. Kinder fühlen sich dann unter Umständen abgewertet.. Ist meine Meinung, was mir gerade so in den Sinn kam. Ich würde sowas absolut nicht befürworten. Aber vielleicht hab ich es auch nur falsch verstanden?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wie salsa schon sagte, ich denke auch, dass du das "Weltwissen der Siebenjährigen - Wie Kinder die Welt entdecken können" von Donata Elschenbroich meinst. Allerdings würde ich da auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!! Ein paar Sachen sind Interpretation und keine wissensch. Erkenntnisse, aber es ist gut geschrieben.. mfg, nele


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi witha, nochmal ich ;-)! "Dort stand auch einiges, wie man Kinder fördern kann und was man unterlassen soll." Schade, hätte mich seeehr interessiert :-), trotzdem danke! "Ist Kindergärtnerin veraaaaaltet? Schade, ich mag den Ausdruck. Das hat was von "frei", draußen spielen usw. Erzieherin, wörtlich?" Ja, ist veraltet. Ich bin auch sehr froh, dass dies geändert wurde. ICH mag nämlich "Kindergärtner(in)" gaaaaar nicht ;-)!! Die sind ja schließlich kein Gärtner, und ich denk da immer zuerst an einen Garten. Ich glaub aber, dass es in Österreich(??)/(oder sonstwo) noch so heißt. "das haben die aber völlig abgewehrt, die Erziehung findet zuhause, nicht im KiGa statt... Da haben sie ja völlig recht, aber dann ist der Begriff nicht ganz korrekt, nicht wahr?" Das sehe ich anders! Der Hauptteil der Erziehungsarbeit gilt absolut den Eltern!! Der Kiga/der Hort/.. ist aber eine Einrichtung zur Unterstützung von: Erziehung, Bildungsarbeit, Betreuung, .. Wenn ich mir vor Augen halte, dass manche Kinder wirklich 8 Stunden in einer Einrichtung und dann vielleicht im Höchstfall noch 4 Stunden daheim WACH sind (natürlich ohne WE), dann weiß ich nicht wie da im Elternhaus effektiv mehr Erziehung(szeit) gewährleistet werden soll.. Deswegen sehe ICH schon eine Begrüdung für den Begriff "Erzieher(in)"!! Auch, weil es 5 Jahre lang in der Ausbildung um ERZIEHUNG von Kindern geht... "Manche Lehrer sollten Erzieher heißen, so wie früher. Wie kann man das Wort Erzieher freiwillig wählen? Erzieher, Erziehungsanstalt ... Das will doch so keiner mehr." Lehrer werden oft als Pädagogen betitelt, haben aber tatsächlich nur in den seltesten Fällen (soviel ich weiß) soviel Pädagogik wie ein(e) Erzieher(in).. Das nur am Rande.. Gibt es denn den Begriff der ErziehungsANSTALT noch?? Ich hoffe ich bin jetzt nicht zu sehr abgeschweift, wollte nur noch meinen Senf dazu geben ;-) @all Jetzt nehmt mich auseinander.. Liebe Grüße, nele


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ot


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo witha, wie steht dein Sohn zu dem Thema: Einschulung? Mein Sohn wollte unbedingt mit 5 in die Schule. Er durfte es. Er langweilt sich trotzdem, jetzt schon das zweite Jahr. Wir hätten noch die Möglichkeit des Überspringens. Nur "dummerweise" ist er sozial auch sehr gut und somit hat er viele Freunde in der Klasse.Also bleibt ihm nichts weiter übrig, als sich zu langweilen und auf den Nachmittag freuen.Bei uns in der Schule wird leider nicht differenziert. Seine Leistungen sind spitzenklasse. Es kann aber so werden wie bei meiner Großen, die auch mit 5 eingeschult wurde und aus lauter Langeweile total abgeschaltet hat. Das böse Erwachen kam auf dem Gymnasium, weil sie nicht gelernt hat zu lernen. Moral von der Geschichte?! Es gibt immer zwei Seiten, es ist nicht immer von Vorteil die Kann-Kinder nicht einzuschulen. Nicht auszudenken, wenn ich stur gewesen wäre und auf meine Kinder nicht gehört hätte. LG Dana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das hast du schon ganz richtig verstanden. Sicher werden die Kannkinder geprüft u.s.w. Aber wenns dann doch nicht klappt, bleibt nur der rückweg in den Kiga. So viel ich weiß kann es ja auch passieren, daß man Eltern von regulär eigeschulten Kinder nahelegt das Kind von der Regelschule zu nehmen und in die DFÖ Schule zu geben, wenn sie trotz förderunterricht nicht in der Regelschule klarkommen. Ich weiß von eine Kind, das als Kannkind eingeschult wurde und wieder zurück in den Kiga kamm. Die war sogar froh noch ein Jahr spielen zu dürfen. Mir ist die Regelung momentan so präsent, weil mein Sohn auch vorzeitig eingeschult wird (nicht wegen meines Ehrgeizes sondern weil er geteste Hochbegabt ist) Und da beschäftig man sich natürlich auch damit was ist wenn ers wiedererwartent doch nicht packt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Moin, hast Du eine Fax.-Nr.? dann schick ich Dir den Schrieb am Montag. Abtippen habe ich nicht wirklich Lust, würde ich zur Not aber auch machen ;-) Scannen kann ich leider nicht, habe die Ausstattung nicht. Kindergärtner finde ich aber besser als Erzieher. Meine Meinung ;-) es heißt ja auch noch Kindergarten. Egal, Du hast recht, die Frauen wurden als Erzieherinnen (und da habe ich diesen neg. Beigeschmack) vorgestellt, aber eine Frau wurde auch als Kinderpflegerin vorgestellt (darunter konnte ich mir nichts vorstellen). Ja, Du hast recht, für die Erziehung sind die Eltern zuständig. Ich denke, der Grundstein dafür (keine Ahnung, ob man das umgangssprachl. so nennen darf) wird ja auch schon in frühen Jahren vor dem KiGa-Alter gelegt. Bei uns ist es fakt, daß Kinder die eingeschult worden sind, nicht zurück in den KiGa können, dürfen. Wenn sich ein Kind schulisch langweilt, gilt für den KiGa genauso, dann hat man noch weitere Möglichkeiten: größeren Wissensdurst am Nachmittag stillen ;-) Musikal. Früherziehung in der Gruppe, Klavierunterricht bei Papa (so machen wir das, gibt aber 1000 weitere Möglichkeiten). Auch mit Langeweile muß man umgehen lernen ;-) ob im KiGa, in der Schule, bei Regenwetter, weil-man-auf-nichts-Lust-hat ... Meine Nichte z.B. geht jetzt von der Grundschule ab aufs Gymnasium, ihr letztes Zeugnis waren komplett nur einsen (Mannomann war ich baff), ich habe nie gehört, daß sie sich unterfordert gefühlt hat und sie ist mit 7 3/4 in die Schule gekommen. Allerdings hat sie außer Schule noch tausend Termine (Vereine, Musik, Krankengymn.)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein, hab leider kein Fax. Nein, brauchst dir nicht so viel Mühe machen. Trotzdem danke! "Kindergärtner finde ich aber besser als Erzieher. Meine Meinung ;-) es heißt ja auch noch Kindergarten." :-), darfst es auch ruhig besser finden.. Ja, wobei ich auch "kindergarten" eben nicht toll/passend finde, aber dies würde jetzt zu weit führen. "..aber eine Frau wurde auch als Kinderpflegerin vorgestellt (darunter konnte ich mir nichts vorstellen)." Zur Erklärung, grob gegliedert Kinderpfleger(in) (werden in einigen Bundesländer auch Sozialassistenten genannt): Hauptschulabschluss, oder besser zwei Jahre Ausbildung an einer Fachschule haben im Normalfall keine Verantwortung für die ganze Gruppe mehr pflegerische Aufgaben Erzieher(in): mindestens Realschulabschluss fünf Jahre Ausbildung an einer Fachschule/Fachakademie Leiten oft eine eigene Gruppe, mehr Verantwortung, Praxisanleitung, .. mehr pädagogische Aufgaben Liebe Grüße, Nele


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich sprach mehr von "durchschnittlichen" (& plus, minus in der Entwicklung) Kindern, Hochbegabung ist sicher nochmal eine ganz andere Seite! Da bin ich auch für frühes Einschulen. Viel Spaß für deinen Sohn und dich.. mfg, nele


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hab das ganze auch nicht so auf mich bezogen. Das mit der regelung gilt bei uns aber für alle vorzeitig eingeschulten Kinder. Glaub mir mir ist trotz allem echt flau im Magen. Von Kopf her gibt es bei ihm bestimmt kein Prolem, aber in der Feinmotorik habert es halt noch. Naja aber wie sagt der Direktor so schön. Sollte es nicht klappen, darf man ds nicht als Fehler oder Versagen der Eltern sehen, sondern als Versuch das beste für das Kind gewollt zu haben. Aus der neuen Sitution muß man dann das beste machen. Sprich das Kid wieder in den Kiga lassen. So weit ich weiß ist das aber bis auf das eine Kind das ich schon erwähnt nicht vorgekommen. Und wie auch schon gesagt war das für das Kind wohl nicht so ein großes Problem das Kind war froh wieder spielen zu dürfen. Da die Schule bei uns ja erst mitte September beginnt und Anfang Noverber entschieden wird, ob das Kind zurück muß, glaube ich das es für die Kigakinder nicht so verwunderlich ist, das noch jemand dazu kommt. Manche waren länger im Urlaub, neue sind eingewöhnt worden, die Gruppe hat sich noch nicht so gefestigt und das "kann" Kind kommt ja wieder zu seinen alten Kigakameraden. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich möchte bestimmt nicht, das mein kleiner (oder irgend ein anderes Kind)wieder zurück geschickt wird. Aber wenns nicht anders geht ist es für das Kind vielleicht leichter zu verkraften als in der Schule ständig überfordert zu sein. Naja und als Eltern muß man halt zu seiner Entscheidung stehen, egal was die andren wieder ratschen. Drück uns die Daumen, das alles klappt. Gruß Rita