Elle79
Wie lange haben eure Kinder zur Eingewöhnung gebraucht??? Reichen da 2 Wochen. Die Kita gibt eine Zeit von 3-4Wochen an.
Das kann dir sicherlich keiner definitiv beantworten. Meiner hat ewig gebraucht...ich glaub so an die 6 Wochen, erst dann ging es und auch nur halbwegs! LG
Das nennst du ewig? ;) Meiner hat 4-5 Monate gebraucht, bis er einigermaßen richtig angekommen war (Start mit 9 Monaten allerdings). Jetzt steht intern der Gruppenwechsel an, bzw. sie sind dabei, das geht ganz anders, also schneller (will nicht sagen besser!). LG
Meine Tochter brauchte keine 10 Minuten... Die ist in die KiTa reinspaziert und brüllte mir nur noch "Tschüss Mama" hinterher. Stress gabs erst beim Abholen, weil sie bis zum Schluß bleiben wollte, was für die ganz neuen Kinder aber nunmal noch nicht vorgesehen war. Du siehst: es kann so oder so gehen! Wichtig ist nur, dass Du Deinem Kind nicht vermittelst, dass das sooooo eine schlimme Trennung für Euch wird!
das ist sicher auch vom alter des kindes abhängig!wir haben beide male mit einem jahr angefangen und wenn nicht irgendwelche kinderkrankheiten oder das zähne bekommen da gewesen wäre,hätten wir beide mit 2,5 wochen eingewöhnt gehabt!
bei uns dauert die eingewöhnung nur 1 woche. ich weiss aber, dass mein sohn vieeeel länger brauchen wird. ich schätze mit mindestens 1 monat. bin gespannt wie es ist, wenn das kind noch nicht bereit ist nach 7 tagen alleine da zu bleiben
Ich denke, Du bist natürlich diejenige, die dein Kind am besten kennt aber du hast trotzdem eine eher ungünstige Einstellung. Du erwartest innerlich, dass es NICHT klappt, dann wird es auch NICHT klappten. DU musst überzeugt sein, dass es nach 1 Woche funktioniert und das einem Kind auch EHRLICH vermitteln. Mit Büchern und Gesprächen kann man gut schon vorarbeiten. Und SO klappt es dann auch. Und für alle die nach 7 Tagen noch nicht angekommen sind, gibt es immer eine Lösung! Anouschka
mein sohn weiss dass er bald in den kiga gehen wird und er bekommt sicher keine horror geschichten über den kiga. ich kenne ihn am besten und weiss dass er es höchstwahrscheinlich nicht schaffen wird. wir bekommen seit 1 jahr ergo und heilpedagogik (er ist gesund und munter und ihm fehlt an nichts) nur dieses klammern ist bei ihm extremst. so wie es aussieht bekommt er eine integrationshilfe weil die therapeuten , die uns schon 12 monate begleiten sehen, dass es leider nicht voran geht. irgendwie wird es schon gehen aber sicher nicht nach 1 woche
Ich finde eine genaue Zeitangabe für die Eingewöhnung unglücklich, denn es sollte individuell angepasst sein.
Wir hatten bei beiden Kindern eine Eingewöhnung von 5 Minuten (und TschüssMama, kannst jetztgehen) Zum Glück waren die Erzieherinnen flexibel genug, NICHT das Berliner Modell anzuwenden. Aber es ist sehr unterschidlich von Kind zu Kind und sollte auch flexibel nach den Bedürfnissen von Kind und Mutter (Vater) gehandhabt werden
eingewöhnug brauchten meine nicht, sind gleich rein und ich konnte gehen meine meinung, mann muss den kinder aber sagen das der kiga was schönes ist eine bekannte hat immer gesagt, vor dem kind, nun bist nicht mehr den ganzen tag bei mama klar das die kleine ewig gebraucht hat
meimei, wenn ich das alles wieder so lese... gehts schon wieder um den beliebten Muttersport: wer war die schnellste ? Klar, sag einfach: Kindi ist ganz toll und Kind wird SOFORT die Mama aus der Kigatür schieben...... SO einfach ist es nicht. Das hängt vom Kind ab, gut auch von der Mama aber VORWIEGEND entscheidet und fühlt nunmal das Kind. Ich habe 2 Söhne, beide kamen mit knapp über 2 Jahre in den Kindergarten. Der Grosse war nach 2 Wochen eingewöhnt, der Kleine brauchte fast 7 Wochen. Er war schon immer der Mama-Suckel und ich habe BEIDEN Kindern immer vermittelt, das das etwas Schönes ist und da ich wieder arbeiten wollte war ICH sicher nicht die Klammernde. Also: nicht ganz so pauschalisieren ! Positiv rangehen, aber auch Geduld zeigen und Zeit lassen !!
Sag mal, hat hier irgendjemand etwas davon geschrieben, wer die schnellste war / ist / sein will? Ich finde Deinen Text anmaßend, da weder bei Kati noch bei mir irgendetwas von "Muttersport" vermeldet ist. Wir haben von unseren Erfahrungen gesprochen. Ich denke, Du solltest das nächste Mal Deinen eigenen Frust vielleicht etwas hinten anstellen und die Texte lesen. Oder hast Du es nötig, positive Erfahrungen von der Eingewöhnung so herab zu würdigen?
Das finde ich auch, Steffi528! Keine hat hier geschrieben "Ätsch, wir waren schneller!" - warum auch? Es geht doch in so einem Forum darum, eigene, individuelle Erfahrungen auszutauschen, und nichts anderes wurde hier getan. Wichtig ist doch, dass das Kind nach seinem individuellen Tempo, angstfrei und begeleitet durch Mama/Papa/... eingewöhnt wird.
also das liegt definitiv am Knd. Du kannst dein Knd am ehesten einschätzen, ist es eher schüchtern oder aufgeschlossen Fremden auch Kindern gegenüber? Das ist schon mal ein Großer Faktor. Bleibt er auch ohne dich irgendwo oder klebt er an dir? Also ich hab 3 Kinder. Mein Großer brauchte gar kene eingewöhnung, der hat mich am ersten probenachmittag schon nach hause geschickt. Der mittlere brauchte 3-4 Tage dann fühlte er sch Pudelwohl. Und meine kleine geht seit einem Jahr in den Kiga und macht immer noch jeden morgen theater. Achso, alle kamen mit 3 in den Kiga.
Hat dein Kind Vorerfahrungen z.B. durch eine Tagesmutter? Ich hoffe, dass es bei meiner dadurch etwas schneller verläuft. Als sie im Alter von 2 Jahren die Tagesmutter spontan wechseln musste, hatten wir exakt einen Tag für die Eingewöhnung. Es war alles andere als ideal, aber sie hat dadurch auch keinen Knacks bekommen.
Bei uns ist es so das meine Beiden ab nächste Woche die Eingewöhnung haben. Der Große geht mit dem Papa in die Gruppe mit den 2j. und der Kleine mit mir zusammen zu den Kabbelkäfern. Sie sind Beide recht unterschiedlich, haben bisher nur mal so 2Std. in einer Krabbelgruppe mit andern Kindern richtig zu tun gehabt. Ich hab hier auch nur mal gefragt, weil mein Männe nur 2 Wochen Urlaub hat und ich danach alleine weitermachen müsste bei Zwei nicht so einfach.
Erst mal muss ich sagen, dass ich es toll finde von deinem Mann, dass er sich Urlaub nimmt und mit dabei ist. Meiner hält sich wie immer komplett raus. Kinderbetreuung organisieren überlässt er wie immer mir. Leider ist auch der KiGa nicht wirklich kooperativ. Ich hatte um eine Eingewöhnungsstunde am Nachmittag gebeten, damit mein Mann nach der Arbeit hin gehen kann. (Es ist ja nicht so, dass es ihn gar nicht interessieren würde.) Aber trotz der tollen Ankündigung man wolle sich individuell um jedes Kind kümmern, hat die Ki-Gärtnerin abgewimmelt. Das war dann wohl doch zu viel!? Wer will schon nachmittags auch noch arbeiten müssen??? Mach dich am besten nicht zu sehr verrückt. Zwei Wochen sind doch was tolles. Bei uns ist gerade mal eine eingeplant. Ich habe meine über 1,5 Jahre auf den KiGa "vorbereitet" und sind immer zu einem Spielenachmittag in den KiGa. Ganz blöder Fehler!!! Jetzt denkt sie nämlich, dass KiGa immer mit Mama ist und sie nur bei der TaMu "alleine" bleiben muss.
Hallo, mein Sohn kam letzten August mit 1J10M in den Kindergarten. Es wurde nach dem Berliner Modell eingewöhnt und nach gut einer Woche konnte ich ihn problemlos dalassen. Haben aber die Zeit bis zu 5,5 Stunden (die er bleiben musste wegen meiner Arbeitszeiten) langsam ausgedehnt, insgesamt 5 Wochen, ich hatte aber die Zeit, sonst hätte es bestimmt auch schneller geklappt. LG und alles gute! Aeonflux
Wie alt ist dein Kind? Meiner ist mit 6 Monaten bei der Tagesmutter eingewöhnt worden, zwischenzeitlich hatten wir sogar einen Tagesmutter-Wechsel. Letzte Woche hatten wir Schnuppertag im KiGa. Nach einer halben Stunden konnte ich gehen, er hat sich für andere Dinge interessiert. Nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell dauert es eine Woche, wobei Kinder oft später nochmal einen Rückfall erleiden, wenn sie dann im KiGa angekommen sind. Ich habe mir vorerst eine Woche Urlaub genommen und die zweite noch mit Fragezeichen eingetragen. Vielleicht ist das nicht notwendig.
Unsere Tochter brauchte immer etwas länger, bei der Tagesmutter (mit 11 Monaten) ca 4 Wochen. In der Krippe (mit 2 3/4) 4 Wochen - aber richtig angekommen ist sie erst nach 3 Monaten. Der Wechsel von Krippe nach Kindergarten mit 3 Jahren klappte problemlos, aber die Kita machte die Umgewöhnung auch über Wochen intern ("Ele-Training"), so daß es kaum ein Unterschied war, zumal die Kinder sich in Ele und Krippenbereich auch viel sehen, zB in der Familienspätgruppe. Mein Sohn ist ganz anders - er ist seit 3 Tagen bei der Tagesmutter und hat schon am 3. Tag 2 Stunden dort alleine verbracht und mir zum Abschied vergnügt gewunken ;-) In 2 Monaten wird auch er in die Krippe kommen und ich glaube, daß er dort sehr schnell eingelebt sein wird (weil er schon viele Kinder und Erzieher durch unsere Große kennt und schon öfter den Morgenkreis besucht hat). Er liebt es aber auch, von Kindern umgeben zu sein. Er liebt es, den anderen zuzuschauen und alles nachzumachen. Meine Tochter hingegen ist lieber für sich und mag Trubel nicht. Ich wünsche Euch, daß Ihr eine schöne Krippe habt. Wir sind recht zufrieden mit unserer Kita und die Kinder profitieren sehr von dem Bildungsangebot. LG Mia
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