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Eingewöhnung chaos

Eingewöhnung chaos

Mirelle

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Meine tochter 2jahre und 9 monate jung,hat letzte woche montag kita angefangwn blieb bei ihr die erste woche immer eine stunde,freitag mit protesten weinen schreien blieb sie 15 minuten ohne mich,dann am montag sollte ich sie abgeben und im personalraum.warten natürlich gat sie gewrint geschrien,aber sie hat sich wieder beruhigt,gestern das gleich ich sollte sie abgeben.und gehen sie klammerte weinte schreite,ich ging raus und weinte auch,kam nach ner halben stunde anruf das sie nicht beruhigt, ich kam an sie war totsl erschöpft,sie meinte das sie das aus zorn macht und nicht wegen dem traurig sein,ich habe gesagt warum man ihr nicht die zeit gibt die sie braucht zur eingewöhnung,des wäre ein rückschritt hiesß es, siehatte ein kratzer oberhalb ihrer lippe.Heute brachte mein mann sie hin,dasselbe weinen schreien,er wollte sie wieder mitnehmen dann kam die leiterin.dazu und rat mein mann zu gehen sie werde sie beruhigen,ihm zerießte sein herz,dann wurde sie nach 1,5 stunden abgeholt,ich sah das sie in den arminnenflächen kratzer hat und neben der nase leiche kratzer hat,ich platzte vor wut!ich rief sie an und fragte was sie machte und warum sie jratzer hat sie sagte sie wurde nicht angefast dirt,klar dachte ich.Morgen soll gespräch folgen, bin total verzweifelt,unendlich traurig,,bitte meinungen dazu.Tut mir leid für den langen text und rechtschreibfehler


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Mirelle

Wie du ja schon festgestellt hast läuft die Eingewöhnung falsch. Ich bin entsetzt das es Kindergärten und Erzieher gibt die den Kindern nicht die Zeit lassen die sie brauchen. Mein Sohn ja im letzten Jahr fast 4wochen gebraucht für die Eingewöhnung. Dann hat es von heute auf morgen super geklappt. Redet mit den Erzieherinnen und der Leiterin was ihr wollt. Könntet ihr eine andere Möglichkeit wählen? Tagesmutter oder anderen Kindergarten? Wegen den Kratzern würde ich nachfragen. Aber frage doch deine Tochter wie die Kratzer an den Arm kommen. In dem Alter kann sie ja schon sprechen


anouschka78

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Ich würde dir raten erstmal mit der Leiterin und der Erzieherin klar zu sprechen. Dann 1 Woche Pause machen und die folgenden mind. 3-4 Wochen gemeinsam in den Kiga gehen. In der Woche Pause würde ich mit der Tochter immer wieder besprechen dass ihr gemeinsam hingehen werdet und dort gemeinsam spielen werdet. Ich denke deine Tocter wird mind. 1 Woche brauchen bis sie sich sicher ist dass du bleibst und dann anfangen alles zu erforschen. Erst dann wenn sie sich mit den Kindern und den Spielsachen beschäftigt, kannst du mal alleine aufs Klo oder was TrinKen gehen. Später musst du vielleicht mal kurz was einkaufen. Die Abgabesituation soll es sehr lange nicht geben. Spiele so lange mIT bis dich deine Tochter gehen lässt. A.


emilie.d.

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Habt ihr die Möglichkeit, einen anderen Kiga zu nehmen? Die Erzieherinnen gehen da nach einem Uralt Konzept von früher vor. Würde bei mir nicht gerade Vertrauen in die erzieherischen Fähigkeiten erwecken. Falls nicht, so vorgehen wie hier schon beschrieben. Zu Not auch gegen den Widerstand der Erzieherinnen. Dass sie Dich dann für eine Glucke o.ä. halten, kann Dir ja egal sein. Solange Du dableiben kannst.


Oktaevlein

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Hallo, ich würde sagen, ihr müsstet die Eingewöhnung noch mal ganz von vorne anfangen, am besten in einem anderen Kindergarten. Ansonsten erklärt bitte den Erzieherinnen ganz entschieden, dass ihr solange nicht geht, bis euer Kind die Erzieherin(nen) als Bezugspersonen akzeptiert. DANN können Eltern meist auch ohne größere Probleme gehen. Ich habe das damals gleich von Anfang an ganz direkt gesagt, dass ich nicht gehe, wenn mein Kind weint. Natürlich war (und bin) ich dort die Oberglucke - na und? Die eigentliche Eingewöhnung war bei uns nach knapp 2 Wochen abgeschlossen (Tochter war ungefähr gleich alt wie deine), weil wir nach unserem Tempo gegangen sind. Mir war immer wichtig, dass sie mit einer Erzieherin ins Spiel gefunden hat, bevor ich gegangen bin. In der ersten Zeit bin ich meist noch bis zu 10 Minuten mit in der Gruppe geblieben. Danach konnte ich problemlos gehen. Vielleicht/wahrscheinlich hat meine Tochter wohl auch mal während meiner Abwesenheit geweint, mitbekommen habe ich es nicht, und sie brüllend dort zu lassen, wäre für mich niemals in Frage gekommen, schon gar nicht in der Eingewöhnungsphase. Ich habe den Erzieherinnen auch gesagt, dass sie doch eigentlich selbst auch mehr davon haben, als wenn ein Kind jeden Morgen schreit und weint. Das habe ich nämlich bei anderen Kindern auch mitbekommen. Ihr braucht jedenfalls jetzt noch mal viel Zeit, damit eure Tochter ihr Vertrauen wiederfindet. Und bitte nicht FRAGEN, warum man ihr nicht die Zeit gibt, sondern ganz klar MITTEILEN, dass ihr möchtet, dass man ihr Zeit gibt. IHR seid die Eltern!!! Und ihr kennt auch euer Kind am besten. Ich wünsche euch viel Durchsetzungskraft!


aeonflux

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Hallo! Ich habe letztes jahr eingewöhnt und meine Tochter war knapp 2,5 jahre alt. 6 Wochen hat es gedauert, nach gut einer Woche saß ich auf dem Flur und dort für 3Stunden täglich. Die erste BezugsErzieherin bekam keinen Draht zu ihr und übergab es der Kollegin. Ich war beeindruckt von der sensibilisiert der Erzieherin, denn mir war noch gar nicht klar, dass es mit ihr zu tun hatte. Mit der zweiten war es gleich besser, aber ein langer Weg. Nach einem Trennungsversuch war den Erzieherinnen klar, sie ist nicht so weit und es war für alle ok, dass es dauert so lange wie es halt dauert. Nach 6 Wochen konnte sie sich trennen mit kurzem AbschiedsSchmerz, den sie aber auch bei Oma hatte zu der zeit noch. Wir konnten dann die Betreuungszeit schnell steigern und es gab nie wieder tränen!!! Das ich keine Übermutter bin, die sich nicht trennen kann, wusste man dort zum Glück, weil mein Sohn 5 Jahre dort war. Meine Tochter kannte die Kita seit dem tag der Geburt und war täglich dort und auch vorher schon im morgenKreis ohne mich, aber mit dem Bruder und der kam in die schule... Wie es in einer anderen Kita gewesen wäre, möchte ich mir nicht vorstellen. Das hätte Monate gedauert... Aber so ist mein Kind und dass sie die zeit bekommen hat, dankt sie uns allen täglich als zufriedenes Kindergartenkind... Lass deinem kind zeit vertrauen zu fassen!!! Gruß aeonflux


RunderBauch

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Hallo! Ich finde es merkwürdig, dass mit dir nicht geredet wird. Warum meinen die Erzieher, dass es Trotz ist? Eigentlich müsste eine Erzieherin dafür sensibel sein und dir das mit Begründung spiegeln und erklären. Wenn deine Tochter eine starke Bindung zu dir hat, dann sollte eine Erzieh. erst mal in deinem Beisein ein Zugang zu dem Kind finden. Dazu sollte sie dir erklären, dass das Kind auf deinen Schoß darf u alles was sie möchte über die Erzieherin klären soll. Das braucht Zeit- auch das du dich zurücknehmen musst ist schwer, aber der Zauber ist, das du da bist. Bei anderen Kindern kann das ein Spiel sein u sie wollen das die Mutter bleibt. Auch das sieht eine gute Erz nach ein paar Tagen u kann das der Mutter erklären. Dann könnte man zB mit 15 min anfangen, u du holst sie dann ab- sie lernt dann, Mama kommt mich holen u ich kann auf dem Arm der Erz bleiben. Das geht aber nur, wenn die Erz einen Zugang z Kind hat u das Kind generell sich ein wenig trösten u auf dem Arm nehmen lässt. In der Eingewöhung zeigt sich oft wie sehr der Kiga sich öffnet, denn wer was an der Arbeitsweise zu verbergen hat, will die Eltern auch schnell los werden. Die Erz stehen unter Dauerbeobachtung, ihre Kompetenz wird unter die Lupe genommen u die " alten" Kinder verhalten sich ja auch anders. Aber wenn ein kiga gut ist wird das den Eltern auch erklärt. Was sagen denn die anderen Eltern? Vertraust du denen? Sage was du dir wünscht, auch das du dir wünscht das die Erz dir spiegeln was du besser machen kannst wenn du da bist. Hoffe es klappt! &077;&995;