Mitglied inaktiv
Hallo, das hat heute morgen die Erzieherin zu meinem Sohn (3) gesagt. Jonah macht seit Dienstag ein bißchen Theater und will nicht in den Kiga, bzw. ich soll nicht weggehen. Gestern morgen hat die Erzieherin noch versucht ihn abzulenken und in ein Spiel einzubeziehen. Heute morgen hat sich keiner gekümmert! Ich habe Jonah reingebracht, er hat geweint, keiner hat reagiert. Es waren vielleicht 10 Kinder da, und 3 Betreuerinnen. Ich habe dann versucht, Jonah abzulenken, ihm gesagt, komm wir gehen mal auf dem Bauteppich gucken usw. Die Erzieherin fragte nach 5 Minuten mal, ob Jonah mit ihr was spielen möchte (während sie auf irgendwelche Dienstpläne geguckt hat). Er sagte weinerlich "nein"! Und dann kam eben, "dann mußt du halt noch ein bißchen weinen!" Na danke auch!! Also habe ich mich mit Jonah hingesetzt, das Memory ausgepackt, andere Kinder gefragt, ob sie mitspielen usw. Dann, nach ein paar Minuten, als die Erzieherin wohl gemerkt hat, daß ich noch nicht gehen werde, kam sie dann an und hat sich mit an den Tisch gesetzt. Ich habe dann zu Jonah gesagt, daß ich jetzt gehe und dann war es auch halbwegs ok. Boah, ich ärgere mich schon, daß ich nichts gesagt habe! Würdet ihr heute mittag beim Abholen was sagen? Oder bis zum elterngespräch in 2 Wochen warten? LG, Steffi
Ich finde ihre Reaktion völlig o.k. Wenn dein sohn merkt, dass er mit weinen nicht weiter kommt, dann wird er schon damit aufhören. Merkt er aber, dass dann alle sofort angelaufen kommen, dann macht er damit weiter. Sie hat gefragt, ob er spielen möchte, er wollte nicht, also muß er eben weiter weinen. Ist ja auch nicht schlimm, traurig zu sein, wenn die Mama geht. sie zeigt ihm damit im Prinzip nur, dass weinen o.k ist und das es nicht schlimm ist, seine Gefühle zu zeigen. Schlimm hätte ich gefunden, wenn sie gesagt hätte "Hör endlich auf zu weinen, Jungen weinen nicht, ist doch nicht so schlimm, dass Mama weg geht." außerdem erlebt man wirklich immer wieder, dass die kinder das weinen als Druckmittel geziehlt einsetzen und sobald die mutter weg ist, strahlen sie übers ganze Gesicht und fragen, was sie denn nu spielen können. Kenne ich von meinem Babysitterkind nur zu gut. Je mehr man darauf eingeht, um so schlimmer wird es.
Hallo, ich denke eher, daß sie ihm damit gezeigt hat, daß es egal ist, daß er weint!! Sie hat das ja auch so nebenbei gesagt, ihn nicht dabei angeguckt oder so! Ist halt das einfachste, das zu sagen. Wer sich nicht anpasst, hat Pech!! LG, Steffi
Hallo. Ich sehe das anders als meine Vorschreiberinnen: Die Erzieherinnen haben deinen Sohn weitgehend ignoriert, und das war nicht schön. Ein so kleines Kind und noch dazu Kiga-Anfänger muss in das Geschehen "hineingezogen" werden. Sonst löst es sich natürlich nicht gern von der Mama. Wenn es sich liebevoll aufgefangen fühlt, ist das kein Thema mehr. Ich würde die Erzieherinnen so schnell wie möglich darauf ansprechen, dass dein Sohn mehr Ansprache braucht. Lass dich auf keine Gewaltaktionen ein. Hör auf dein Gefühl. Du kennst auch das Weinen deines Sohnes, weißt, ob es ein bisschen Abschiedsschmerz, Trotz oder Verzweiflung ist. Alles Liebe
Hallo, wir verstehen uns ;-) Ich denke auch, es muß doch drin sein, einen 3-Jährigen morgens liebevoll zu empfangen und einzubeziehen. Und ihn nicht einfach allein lassen, bis er wieder "funktioniert"! Ich habe schon oft gemerkt, daß man mit "Druck" bei Jonah nicht weiterkommt! LG, Steffi
Sprich sie drauf an. Sie kann ihr Verhalten sicher erklären. Ich glaube aber auch, dass Lina recht hat. Ich hab auch so ein Kind bei meiner Tochter erlebt. Das Kind hat immer Budenzauber veranstalltet und die Mutter schrecklich mitgelitten. Die Kleine hat sich nie eingewöhnt. Liebe Grüsse Sabine
Am Anfang ist Jonah ja super gerne in den Kiga (er geht seit Oktober), jetzt auf einmal weint er. Tja, dann stehen wir halt die Krise gemeinsam durch! LG,Steffi
Also dass die Erzieherin dabei Dienstpläne studiert ist nat nicht OK,aber im prinzip find ichs schon in ordnung so. Also wenn er eben nicht spielen möchte,dann muss er weiterweinen-ist dann halt mal so. ich an deiner Stelle würde auch nicht anfangen wenn er weint da zu bleiben usw...er geht ja schon ne weile in den Kiga-das ist nur eine Phase dass er nicht dableiben will(das kommt immer wieder mal vor). Verabschiede dich lieber freundlich aber bestimmt und geh gleich-er merkt dass du unsicher bist und wird es dadurch auch. LG tanja
Erst einmal du hast genau richtig reagiert. Es geht auch um die Beziehung zu deinem Kund .. und außerdem kennst du deinen Sohn!!! Ich finde das verhalten der Erzieherin nicht in Ordnung. Sie hätte Deinen Sohn einbeziehen können. Wir hatten damals auch Probleme mit meiner Tochter. Sie war supergerne im KIGA, hat aber beim verabschieden über Monate immer geweint. Aber dank sehr einfühlsamen Erzieherinnen hat es dann geklappt. Leider waren die Mütter eher das Gegenteil von einfühlsam .. oh wie ich diese Blicke gehasst habe .. :-( Es ist immer einfach einen Kommentar abzugeben, wenn man nicht selbst in der Situation steckt. Ich würde an deiner STelle einfach mal schauen, wie es bis zu eurem Elterngespräch läuft und dann dieses sachlich - ich weiss einfacher gesagt als getan - ansprechen. Drück' dir die Daumen das alles gut wird! P.S. Heute morgen konnte ich beobachten, wie eine Mutter im Eiltempo ihr Kind abgab und weg war, das selbst die Frühdienst-Erzieherin meinte, oh deine Mutter war aber schnell weg .. Was ich damit sagen will .. jede Mutter sollte das tuen, was es für richtig hält, aber dann nicht über andere urteilen, die diese Vorgehensweise nicht handhaben. Liebe Grüße, April65
geht seit Juni letztes Jahr und gerade fängt bei ihr auch so eine Phase an, weniger mit weinen, sondern plötzlich tut ihr das Bein weh, der finger tut weh, da sind unsichtbar winzigkleine Auas.... Da ich diese Masche von daheim kenne und sie wieder nur austesten will, in wieweit sie 100% jemanden beschäftigen kann, habe ich sogar mit den erzieherinnen abgesprochen - kurz schauen, wenn sie dann nicht aufhört einfach ignorieren. meien große hatte sowas nie... Ich denke deine erzieherinn hat das nicht bös gemeint - es gibt Zeiten morgens, da kommen die Erzieherinnen alle 7:45 Uhr zusammen und besprechen sich 10 minuten was man heute macht, wer fehlt etc. Ich finde es ok, versuche meine Töchter deswegen nicht in der zeit zu bringen, denn dannach ist jeder in seiner Gruppe. Ich würde einfach fragen, ob er heute morgen noch viel geweint hat, was er dannach gespielt hat. Die berühmten 3minuten Tür-Angel-Gespräche. Finde ich sehr wichtig, denn so bekommt man aktuelles auch mal fix gesagt.
Hallo, also bin ich wohl nicht die einzige "Glucke" hier ;-) Aber ich werde auch über die Aussage von Tathogo nachdenken, wegen der Unsicherheit. Ich werde versuchen, morgen mit Jonah eine klare Absprache zu treffen. Von wegen, mal kurz mit ihm zur Puppenwohnung und dann gehen. LG, Steffi
Das ist eine gute Idee! wird schon werden, bloß nicht von anderen verunsichern lassen .. ;-) Liebe Grüße, April65
Hallo Steff! Was mich ein bisschen aufhorchen lassen hat, war dein Satz "dann stehen wir die Krise halt gemeinsam durch!" Damit stellst du nicht nur dir selbst, sondern auch den Kiga-Erzieherinnen und deinem Sohn ein Bein. Jonah hat jetzt offenbar gemerkt, dass der Kindergarten eine tägliche Angelegenheit ist. Klar hat er dazu nicht immer Lust und zeigt das. Klar vermisst er dich manchmal und realisiert jetzt, wenn du ihn morgens im Kiga "abgibst", bleibst du eine Weile fort. Jetzt musst du dir aber die Frage stellen - vorausgesetzt, es gibt keinen konkreten Anlass für seine Krise - was du willst. Willst du, dass er sich abnabelt, dass er weitere Hauptbezugspersonen in den Erzieherinnen findet - die manchmal natürlich auch nicht so reagieren, wie Du es erwartest. Oder willst du dich schützend vor deinen Sohn stellen, dich (hart ausgedrückt) erpressbar machen und ihn nur unregelmäßig in den Kiga bringen, wenn er mal nicht mag bzw. dann einfach so lange da bleiben, bis er sich beruhigt hat? Die Eingewöhnung hat er ja offensichtlich schon gehabt, es ist ihm also nichts fremd. Wenn du nun für das fehlende Eingehen der Erzieherin auf deinen Sohn in die Bresche springst, lernt Jonah nur: "Meine Mama ist hier auch immer für mich da", und die Trennung zwischen Kiga und zu zu Hause wird ihm nur erschwert. Ich kann dir mal von einem abschreckenden Beispiel aus meinem Bekanntenkreis erzählen - nicht, dass es bei euch so krass werden muss, aber nur mal als Denkanstoß: Die beste Freundin meiner Tochter hatte auch Angst, sich von ihrer Mutter zu lösen. Die Mutter ist bis weit über den normalen Eingewöhnungszeitraum immer länger da geblieben, hat sich auf endlose Diskussionen mit ihrer Tochter eingelassen und sie auch immer wieder zu Hause gelassen, wenn sie morgens partout nicht wollte. Der Vater des Mädchens (die Eltern leben getrennt) hat sie, wenn sie bei ihm war, immer konsequent hingebracht, sich kurz von ihr verabschiedet, wenn sie traurig war, durfte sie noch zum Abschied winken, und dann ist er gegangen. Jetzt rate mal, wie das Mädchen sich bis heute verhält, wenn sie in den Kindergarten gebracht wird? Bringt die Mutter sie, gibt es jedesmal ein Mordstheater, das teilweise eine halbe Stunde dauert. Oft "darf" die Mutter erst gehen, wenn sie völlig entnervt ein Machtwort spricht. Danach ist das Mädel den ganzen Tag über bedrückt und wartet darauf, dass ihre Mutter wiederkommt. Wird sie von ihrem Vater gebracht, löst sie sich mittlerweile leicht und fängt, nachdem sie zum Abschied gewunken hat, sofort an zu spielen. Ich will damit nur sagen: Verunsichere deinen Sohn nicht, indem du diese Test- und Ablösungsphase seinerseits bremst, indem du dir ein schlechtes Gewissen machen lässt. Dein Sohn ist nicht unglücklich und nicht schlecht betreut, er ist nur traurig, dass du gehst und möchte vielleicht auch nicht jeden Tag in den Kindergarten. Andererseits ist diese Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit aber für ihn wichtig. Vielleicht hilft es dir ja, wenn du dir selbst etwas Festes für den Vormittag vornimmst, um standhafter zu bleiben? Ich hoffe, du bekommst das, was ich geschrieben habe, nicht in den falschen Hals - glaub mir, ich kenne dieses Gefühl, als Mutter sein Kind beschützen zu müssen sehr gut, aber ich weiß mittlerweile auch, dass man sie damit einengt und gerade beim Kiga-Start lernen muss, los zu lassen. LG Nicole
Hallo, ich bin hier echt grade am grübeln. Ich habe nicht vor, Jonah daheim zu lassen. Wenn, dann bestimme ich, wann er geht und wann nicht. Ich werde es morgen mit der klaren Absprache versuchen und hoffe, es klappt! LG, Steffi
Hallo Steffi, ich kann dich verstehen, es war absolut nicht O.K. wie die Erzieherin reagiert hat. Mein Sohn geht seit November in den KiGa, er ist 34 Monate alt und er hat sich am Anfang sehr sehr schwer getan. Mittlerweile geht er gerne hin, aber nicht weil er "Dann halt noch ein bisschen weinen mußte" sondern weil die Erzieherinnen liebevoll auf ihn eingegangen sind. Auch heute noch hat er manche Tage an denen er nicht da bleiben möchte und fast anfängt zu weinen. Dann steht die Erzieherin sofort Gewehr bei Fuß, nimmt meinen Sohn an die Hand oder auch mal auf den Arm und fängt mit ihm ein Interessantes Spiel an zu dem sie auch andere Kinder dazu hohlt. Vorher werde ich natürlich verabschiedet in dem mein Sohn mich "zur Türe rausschubst" (spielerisch, macht er mit Papa jeden Morgen). Ich bin jedesmal ganz hin und weg davon wie toll die Erzieherinnen es verstehen meinen Sohn abzulenken. Er mußte dort noch nie weinen. Versuch doch bitte noch ein Gespräch zu führen mit den Erzieherinnen. LG Katharina
Hallo allerseits. Ich möchte nochmal was zum "Nicht-loslassen-können" schreiben. Das ist mal wieder so ein Allgemeinplatz, den sich jede Mutter anhören darf, wenn der Kiga-Start nicht so bilderbuchmäßig läuft, wie wir Erwachsenen das gerne hätten. Ich habe in meinem Bekanntenkreis eine Mutter, die defintiv nicht loslassen wollte, da sie das Alter von drei Jahren für noch nicht geeignet hält - sie ging mit negativsten Gefühlen in totaler Abwehrhaltung in den Kiga. Und ihr Sohn? Der sauste bester Laune mitten rein ins Geschehen und drehte sich nicht mal mehr nach ihr um... Dass sich Gefühle eins zu eins von der Mutter aufs Kind übertragen, ist doch ein Märchen. Ich denke mal, fast jede Mutter hat ein mulmiges Gefühl, wenn sie ihr Kind das erste Mal irgendwo abgibt. Und dann wird ihr, wenn das Kind Schwierigkeiten hat, auch noch der schwarze Peter zugeschoben. Bei meiner Schwägerin war´s genauso. Ihr kleiner Justus wurde kurz begrüßt und dann hatte sich die Sache. Er fühlte sich natürlich unwohl u. schrie sich die Lunge aus dem Leib. Meine Mutter, also Justus Oma, wurde herbeizitiert, um dem armen Kerl beizustehen, weil er absolut nicht alleine bleiben konnte. Vermutung der Erzieherinnen: Klar, "die Mutter kann nicht loslassen" (stöhn; dann sollen sich die Pädagoginnen mal was einfallen lassen, um ihre Institution attraktiv zu machen). Lösung: Kigawechsel. Dort fand er eine echte Ersatzbezugsperson, die er dringend gebraucht hatte, fasste Vertrauen und die Sache war erledigt! Er schickte meine Mutter u. meine Schwägerin in Eigenregie Nachhause. Nochmal liebe Grüße
Hallo, vorhin bei abholen hat die Erzieherin mir gesagt, Jonah hätte schnell aufgehört zu weinen. Ich sagte ihr dann, daß ich heute morgen schon schlucken mußte, als sie diesen Satz sagte und daß ich das ein bißchen blöd fand. Sie meinte, sie hatte das Gefühl, Jonah trotzt einfach. Ich meinte dann, nee, ich denke, er ist echt traurig! Naja, sie sagte dann, sie könne Jonah gerne morgens nehmen. Na, das werde ich doch morgen gleich mal ausprobieren!! ;-) LG,Steffi
Ich möchte mich der zeitungsente anschließen. ich für meinen Teil habe meiner Tochter einmal ein Versprechen gegeben, ich habe ihr gesagt, dass ich sie NIE weinend zurücklassen werde (was die Erzieherin im Mini-KiGa forderte). Nein, ist nicht unser Ding, es geht auch anders! In Kindergarten sind die Erzieherinnen zum Glück völlig mit mir einer Meinung und siehe da - da ging es vom ersten Tag an völlig unproblematisch. Zwei Male Mal (in nun 1 1/2 Jahren) wollte meine Kurze mich nicht gehen lassen. Ich bin dann kurz geblieben bis sie sich aklimatisiert und "eingespielt" hatte, das eine Mal war damit das Thema schon erledigt, beim Zweiten Mal wollte sie mich weiterhin nicht gehen lassen. Gut, ich habe ihr angeboten, dass sie eben wieder mit nach hause kommt. Ratet mal, wer plötzlich völlig freiwillig dageblieben ist *grins*. Ich halte nicht viel davon, Kinder weinend zurückzulassen - und das hat sicher nichts damit zu tun, dass ich nicht loslassen kann. ICH gebe sie gerne in den KiGa - aber sie soll in meinen Augen auch selbst gerne da bleiben. Und wenn mein Kind weint oder mich nicht gehen lassen will - dann hat es seinen persönlichen Grund dazu, auch wenn ich den in dem Moment noch so wenig verstehen kann. Kinder weinen oder klammern nicht aus Spaß und Dollerei - oder weil sie uns ärgern wollen. Sie lieben uns einfach, so einfach ist das. LG Kitte
nicole, das hast du schön geschrieben, schön formuliert. es ist sooo schwer loszulassen. aber genau das muss ja sein und nur so gibt man seinem kind auch die chance, sich zu entwickeln. ich merke es schon im kleinen, wie schwer es zB ist, zuzusehen, wenn meine tochter (4) streitet, in der sandkiste, auf dem spielplatz. aber ich bin doch auch froh, dass ich nicht einschreite und dass ich es zulassen kann, dass meine tochter selbst ihre konflikte regeln lernt. auch wenn sie dann mal etwas einstecken muss. aber auch verlieren gehört dazu und trost spende ich dann schon. ich schreite sonst nur ein, wenn ein grober alters / grössenunterschied ist oder wenn einer einen groben unfug macht (ast richtung augen etwa). das war für mich auch schwer, meine tochter nicht zu beschützen, und es kommt nicht selten vor, da sehe ich, dass sich dann die mami von dem anderen kind einmischt. und guckt mich die dann vorwurfsvoll an, weil ich nichts sage. aber, ich fühle mich da eigentlich im recht. kinder müssen lernen abschied zu nehmen und machen ihre ersten schritte ohne mami / papi. wobei, wenn ich denke, wenn in nur 14 jahren luise den führerschein macht und alleine mit dem auto nach italien will, DAS wird erst dann richtiger stress!!!!!!!!!!
Hallo das war eine logische und normale reaktion. Wenn er nicht spielen will. Die Erziehrin hat ihm das spielen angeboten, er sagte Nein! und dies wurde respektiert, und nicht aufgezwungen. Ihm wurde das weinen nicht untersagt. Abschied nehemen ist schwierig für Mamas. Bei mir darf ich meiner Tochter nicht zuviel Emozionen reinbringen, noch spielen in KIGA mache ich nicht mehr weil sie dann meint ich sei jetz alleine und traurig! sie bringt mich noch zur Tür, und ich Muss sagen bis gleich!!! ja nicht etwa bis später das gewht zu lange:o) Gruss silvia
Hei ach lese gerade das du im KIGA schon besprochen hast, und hoffe das es moregen schon besser ist! Eine andere Zeit würde ich sonst auch versuchen zu nehmen, eine Zeit wo es etwas Ruhiger ist! aber in einer anderer Gruppe von uns hat mal die Erziherin einem Jungen gesagt wenn du so weinst stell dich da an die Wand, und weine die an, nicht uns!!! puuhh ich schluckte da ziemlich fest, obwohl es mich nichts anging, der Junge dat mir Leid. silvia
Unsere kleine Maus ist mit drei Jahren in den Kiga gekommen und schmiß sich dort morgens immer erst auf den Boden um zu brüllen. Wir haben darauf nicht reagiert und sie ist ein glückliches Kiga kind geworden. Mein Mann hätte die Kleine nicht so dagelassen aber ich bin die Harte hier und in diesem Fall war es gut so. Bald kommt unser Jüngster in den Kiga und das könnte auch ein problem werden aber ich verlaß mich auf die Erzieherinnen. Die werden mir klar sagen ob es geht oder ob ich ihn dann noch zu hause lassen sollte. Bin mal gespannt. Viel Glück für Dich, ich denke man muß ganz individuell auf das Kind eingehen oder eben nicht...
ich habe nochniemals die "schwelle zum kindergarten" übertreten, ausser bei familienfesten. es ist ein kindergarten und da gehen kinder hinein und keine mamis weil sonst wäre es ja ein mamigarten. verabschiedung findet in der gaderobe statt und dann kann man sich bei uns noch durchs fenster winken, wenn ich draussen bin. dass du mit heineingehst und mit ihm im kiga spielt, damit verlängerst du doch den abschied nur unnötig, weil dein kind weiss, dass du nicht bleiben wirst. also warum machst du den eindruck, dass du dort mit ihm spielst? dein kind ist doch in der lage selbst spielkameraden aufzutun bzw wenn nicht wird er es lernen müssen, das kannst du ihm nicht abnehmen. falls er noch keine guten freunde im kiga hat, versuche doch ein passendes kind am nachmittag zu euch einzuladen und hilf ihm so, anschluss an die kinder im kiga zu finden. auch gut: ein kinderfest, geburtstag ode gleich fasching ? und im übrigen, mach dir keinen kopf, auch wenn du krokodilstränen siehst zum abschied, kaum bist du um die ecke, bist du meist auch schon wieder vergessen. auch wenn es an dir den ganzen tag nagt, die kinder lassen sich so leicht ablenken. ich habe das chon so oft gesehen und gehört, dass es so ist. bei meinem und bei fremden kindern. ps: wenn dein kind dann auf die idee kommt, wenn du nicht in den kiga kannst, dann geht esmit dir ins büro, dann frage es einmal, ob es bei der frau strassenbahnfahrerin, bei der frau an der kasse, ect. schon einmal ein kind am schoss gesehen hätte. damit und mit dem mamigarten konnte ich meiner tochter gar gut die "aufteilung" erklären und es ist ja so auch gut nachvollziehbar.
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