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"Eine Erprobungsstufe, in der das Kind drei Jahre lang in den Klassen 1 und 2 verweilen kann, gibt es auch nicht." Die gibt es in jeder Schule in NRW !


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Und wenn du schon mit der Einstellung ran gehst, deine Tochter sei "ein Versuchskanninchen", dann beschwörst du womöglich erst damit irgendwelche Probleme herbei, die es gar nicht geben wird.


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Annikas Jahrgang war bei uns auch der 1. mit der Eingangsstufe. Wir Eltern waren alle superkritisch. Aber: fürs 1. Schuljahr ist es echt eine Bereicherung. Die Kinder lernen schneller und gucken sich viel von den Großen ab. Annika ist jetzt allerdings in der 2. Klasse, da sehe ich schon einige Nachteile. Die Großen müssen halt öfter mal den Kleinen helfen, Arbeiten werden nur wenige geschrieben, da die Kleinen ja in der Zeit beschäftigt werden müssen... Aber: es ist nicht nur schlecht.


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Dein Text wirkt auf mich so, als seien die Kinder der verschiedenen Altersgruppen in einem Klassenraum, also sozusagen Erst- und Zweitklässler. Oder wie ist das zu verstehen? So etwas gibt es hier mit Sicherheit nicht. Ich will mich aber gerne noch mal genau erkundigen. (Kreis Paderborn). Hier wird allenfalls von "springen" (= wenn ein Kind aus dem bisherigen Klassenverband in die nächst höhere Klasse wechselt, jederzeit möglich) und "zurückstufen" (beim Gegenteil) gesprochen. Damit entfällt dann der Begriff "sitzenbleiben".


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In Berlin gibt es auch die flexible Schuleingangsstufe, was besagt, dass die Kinder drei Jahre lang in dieser sein können. Die Erstklässler sind mit den Zweitklässlern zusammen in einem Raum und nach dem ersten Schuljahr gehen die, die quasi das zweite Mal in der 1. Klasse waren, eine Klasse höher, und die ehemaligen Schulanfänger kriegen neue Schulanfänger dazu. Mein Sohn wird nächstes Jahr eingeschult und ich habe jetzt schon Aversionen gegen dieses bescheuerte System. Ich kann nicht erkennen, was daran gut sein soll. Es wird oft gesagt, wie schön es für die Kleinen ist, weil sie sich so viel bei den Größeren, die schon ein Jahr Erfahrung haben, abgucken und von ihnen helfen lassen können, aber dazu sind die "Großen" nicht da. Die sollen doch selber lernen!? Ich lasse mich überraschen ... Agnetha


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Das stimmt so nicht! Wir leben auch in NRW und haben streng aufgeteilte 1., 2. 3. und 4. Klassen. Kenne natürlich auch Schulen hier, wo es anders ist, aber auch welche, die wie unsere 4 klar getennte Klassen haben. Obwohl ich denke, die flexible Eingangststuge wäre für meine beiden Großen besser gewesen. LG


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Die flexible Schuleingangsphase gilt für die Grundschulen in ganz NRW! Wer näheres wissen möchte, kann ja mal auf der Seite des Ministeriums "schmökern" http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Schulformen/Grundschule/index.html Gruß, dieElle (aus dem Schulamt)


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Auch wenn die Kinder nach Jahrgangsstufen getrennt unterrichtet werden, gibt es die dreijährige Schuleingangsphase.