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Boah bin ich wütend (sehr lang und nur zum Luft machen)

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Okeeeeeeeeee, seit unser KiGa eine neue Leitung hat, haben sich dort einige Dinge sehr zum Negativen verändert. Ständig werden neue Regeln eingeführt. Das mag sicherlich sinnvoll sein, aber irgendwie kümmert sich keiner um deren Einhaltung. Z.B. gibt es die Regel, dass die Kinder bis 9 Uhr im KiGa sein müssen. Regelmäßig werden Kinder noch bis 10 Uhr gebracht. Die Kinder dürfen keine Gebächstückchen mehr zum Frühstück mitbringen. Ich treffe aber regelmäßig Eltern mit KiGa Kindern morgens beim Bäcker (und es ist eindeutig, wofür dort eingekauft wird). Die Erzieherinnen kümmern sich um viele Dinge einen Dreck: - keine einzige war auf dem Laternenfest - KiGa-Fotos lassen sie nicht mehr machen: Zuviel Arbeit für die Erzieherinnen (aber wenn der Elternbeirat sich drum kümmert, nehmen sie sie gerne!) - Hilfe bei Flohmarkt: Minimal (3 Erzieherinnen von 8 waren da, Leitung fehlte), aber der Erlös wird gerne verbraten. - undundund, diese Liste ist ENDLOS Die KiGaleiterin gebärdet sich schlimmer als der Kaiser Cäsar, was sie sagt, ist Gesetz. Allerdings nur dann, wenn es ihr gerade in den Kram passt. Eltern, die gut deutsch sprechen und die sich ohnehin engagieren werden beim kleinsten Fehltritt zusammengepfiffen und andere Eltern (die etwas schwieriger sind) lässt sie gewähren. Immer fein so, wie es am einfachsten geht. Heute hat mein Sohn Geburtstag. Eine der neuen Regeln (so schnell hintenrum eingeführt: Zettel an Eltern raus und fertig) besagt, dass Kinder zu ihrem Geburtstag nichts mehr für die Gruppe mitbringen dürfen. ICH finde das totalen Schwachsinn und sehe nicht ein, wieso jetzt (nachdem es insgesamt 6 Jahre (und davor vermutlich auch) super lief) auf einmal alles anders sein soll. Aber gut, ich habe mir gedacht, dann machen wir einen Kompromiss: Ich habe meinem Sohn heute morgen zum Teilen für die Gruppe mitgegeben: 1 aufgeschnittene rote Paprika 1 aufgeschnittene gelbe Paprika 1 halbe aufgeschnittene Gurke ca 15 Cocktailtomaten ca 28 Käse-Weintrauben-Spieße Denn in der Gruppe steht IMMER aufgeschnittenes Gemüse für alle Kinder und insofern ist das ja nichts besonderes, außer, dass halt heute mein Sohn das Gemüse mitgebracht hat. Die Erzieherin meines Sohnes meinte sofort: "AU weia, das gibt Ärger!" Ich habe ihr gesagt, dass sie den Ärger nicht für mich aushalten muss, sondern die Leiterin mich dann anrufen soll. Ich war noch nicht ganz wieder daheim, da rief die Leiterin tatsächlich an und meinte, wieso ich mich nicht an Regeln halten könnte. DA bin ich explodiert! Ich habe eine solche Wut auf diese Person, die mich wegen einer _Gemüseplatte_ (die wohlgemerkt so wieso immer auf dem Tisch steht!) rundmacht und an anderer Stelle beide Augen zudrückt. Und der es nur dann nicht egal ist, was die Eltern machen, wenn sie gerade mal Lust dazu hat. Und die keinerlei Interesse hat, Ideen auszutauschen und Alternativen zu überdenken, wenn es IHR persönlich nicht in den Kram passt (die Erzieherin meines Sohnes fand es ok, dass er was mitgebracht hatte). Wobei ich noch Glück gehabt habe, denn das Gemüse durfte im KiGa bleiben. Eine andere Mutter musste das Frühstück wieder abholen und in der Zwischenzeit stand es bei der Erzieherin auf dem Tisch und durfte von den Kindern nicht angerührt werden, weil die Erzieherin sich nicht getraut hat, irgendwas gegen den Willen der KiGaLeitung zu machen. Boah, ich könnte echt platzen! NIE WIEDER EIN STÄDTISCHER KINDERGARTEN! So, ich habe fertig und es tut mir leid, dass es so lang ist, aber jetzt geht es mir etwas besser. LG A.


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So, jetzt nochmal kräftig durchatmen und dann ganz in Ruhe einen Kaffee trinken und dann geht es wieder. Ich kann deine Wut verstehen, mir würde es nicht anders ergehen. Wenn sich mehrere Eltern über die neue Leitung ärgern, dan hilft nur jegliche Unterstützung für den Kiga beenden. Keine Hilfe mehr bei Festen, kein Kuchenbacken und verkaufen, kein Kleiderbasar mehr, alles einstellen. Nur noch Kinder hinbringen und Ansprüche stellen. "Könnte nicht wieder ein Ausflug stattfinden?" "Der Raum müßte mal renoviert werden!" Dir wird schon was einfallen. Ihr müßt der guten Frau einfach mal das Leben ein wenig schwer machen. lg nana


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Ruf bei der Stadt an und beschwer Dich über diese Frau. Am besten sofort!


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ICH finde, dass man Regeln zunächst einhalten muss, solange sie bestehen. Was ist man sonst für die Kinder für ein Beispiel? Dennoch kann man sie diskutieren und in Frage stellen. Vielleicht gibt es ja Gründe dafür?! Habt Ihr keine ELternvertreter? Vielleicht sollten die um ein Gespräch mit der Leitung bitten, um sich den Hintergrund der neuen Regeln erklären zu lassen und die Meinung der Elternschaft dazu darzustellen...mal angenommen du stehst nicht alleine da? Wenn die Regeln bestehen bleiben, musst du entscheiden, ob du damit leben willst. Aber ist die Regel "nichts zum Geb. mitbringen" wirklich so schlimm oder so uneindeutig, dass man sich sooo aufregen mus ;-)


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aber es ist ein Puzzelteil im Gesamtbild. Es ist kein Problem mich an Regeln zu halten, wenn ich sehe, dass es eine Linie, einen roten Faden gibt und jemanden, der sich ernsthaft mit Problemstellungen auseinandersetzt und sich Gedanken macht. Aber das ist nicht so! Es ist die Willkür, mit der mal hier, mal dort gegängelt wird, die mich wahnsinnig macht. Die Elternvertreter oder Elternabende wären eine gute Idee. Schade, dass der letzte Elternabend seitens der KiGa-Leitung abgesagt wurde... Begründung: Mangelndes Interesse und zu wenig Beteiligung und Engagement der Eltern. Elternabende finden nur dann statt, wenn Elternvertreter gewählt werden müssen. Diese werden juchtehee zum Käffchen eingeladen, zu Dutzfreunden erkoren und singen fortan vom gleichen Blatt. Habe ich selbst schon durch. Aber aufgrund von solchen Vorkommnissen wie oben haben ich mich nicht wiederwählen lassen. Grummelgrummelgrummel.......


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HAllo, also ich verstehe deine Aufregung zum größten Teil, aber gerade wenn soviel im argen ist, solltest Du, wenn ich das richtig gelesen habe, Elternbeirat bzw. vertereter bleiben. Bin ebenfalls im Elternbeirat und habe dieses gemacht um die Belange der Kinder und Eltern zu vertreten. Kleiderbasar ist bei uns Aufgabe der Eltern und Organisation des Elternbeirat.Dieses Geld kommt zwar dem Kiga zugute aber damit auch den Kindern den von diesem Geld werden neue Sachen angeschafft, worüber die Kigaleitung rechenschafft ablegen muß. Fotograf wird ebenfalls vom Elternbeirat organisiert. Bei uns gibt es Vater-Kind Tag organisiert der Kiga(Samstags) Vater-Kind- Zelten = Elternbeirat Laternenumzug organisiert der Kiga und Bewirtung übernimmt der Elternbeirat. Allerdings kann ich deinen Frust über ausgefallene Elternabende, Laternenumzuge verstehen, geht gar nicht. Wenn all diese Dinge die Erzieherinnen organisieren müssten, kämmen sie nicht mehr dazu sich um die Kinder zu kümmern. Geburtstage für Kinder sollte für diese immer etwas besonderes sein und das würde ich ganz klar ansprechen!! Das eine neue Leitung neues ausprobieren will ist klar, allerdings muss sie konsequent sein und die Regeln müssen für alle gelten. Bei euch besteht klarer Handlungsbedarf und somit würde ich, wenn die Kigaleitung nicht dazubereit ist, einen Elterabend ausserhalb des Kiga einberaumen und die Fakten und Probleme besprechen. Ihr wählt doch den Elternvertreter (bei uns Elternbeirat, jeweils 2 Eltern pro Gruppe)wenn diese eure Interessen nicht Vertreten, würde ich für Neuwahlen sorgen. Wir sehen uns als ein Team in zusammenarbeit mit dem Kiga und das funktioniert klasse. Aber ihr habt einen "Diktator" vor der Nase, also nicht schimpfen (was Du natürlich darft) sondern handeln!!! Sorry ist etwas lang geworden Viel Glück und LG


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Hallo, also das ist ja ein Durcheinander. Ich denke hier heißt die Parole: Nur gemeinsam seit ihr stark. Vielleicht kannst Du Dich mit anderen Eltern zusammen rotten und bei der entsprechenden Stelle mal vorsprechen. Das muß sich doch ändern lassen. Wenn nicht, würde ich irgendwie nach einer Alternative suchen, denn immerhin soll ja die Kindergartenzeit, die schönste sein. Sowas nennt sich "Leitung". Na Prost Mahlzeit. LG Nicky


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Hallo! Mich würde mal interessieren, wo ihr wohnt. Das sind ja Methoden!!! Kann ich total verstehen, dass Du Dich so aufregst. Kannst Du Dich nicht mit ein paar anderen Müttern (die so denken wie Du) zusammentun und was dagegen unternehmen? Andererseits ist Dein Kleiner wahrscheinlich "nur" noch bis zum Sommer dort und kommt dann in die Schule. Ich wünsche euch gute Nerven!!! Viele Grüße!


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*Die Erzieherinnen kümmern sich um viele Dinge einen Dreck: - keine einzige war auf dem Laternenfest - KiGa-Fotos lassen sie nicht mehr machen: Zuviel Arbeit für die Erzieherinnen (aber wenn der Elternbeirat sich drum kümmert, nehmen sie sie gerne!) - Hilfe bei Flohmarkt: Minimal (3 Erzieherinnen von 8 waren da, Leitung fehlte), aber der Erlös wird gerne verbraten. - undundund, diese Liste ist ENDLOS* Ist das wirklich bei euch Sache der Erzieher??? Zählt das zu ihrer Arbeitszeit und ihren bezahlten Aufgaben? Wie verbraten sie das Geld denn? Gehen sie privat Abendessen? Die Leitung des Kigas gibt die Regeln vor - das ist doch ganz normal. Über einige Dinge kann man sicher diskutieren -sachlich - und andere wird die Leitung so und nicht anders haben wollen. Egal, wie es davor war. Die Leitung hat das Recht zu leiten! Auch wenn es jahrelang anders lief - es würde sich NIE etwas ändern, wenn nicht irgendwann Änderungen eingefordert würden. Und wenn bei uns ausgemacht ist, es bringt niemand etwas zum Geburtstag mit, dann hält sich bei uns jeder daran! Schließlich ist es den anderen Kindern gegenüber nicht fair. Regeln sind da um eingehalten zu werden - oder verlangst du nicht die Einhaltung der Regeln, wenn du auf die Ungleichbehandlung hinweist?


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Also ich kenn es auch so, dass keine Erzieher mit dabei sind, wenn der Elternbeirat einen Basar od. ähnl. organisiert. Ich finde das sollen die Eltern auch alleine machen und nicht wertvolle Arbeitszeit der Erzieher verschwenden! Überhaupt, seid doch froh, dass sie ihre Stunden nicht permanent anderweitig "verbraten" wollen, sonder lieber sinnvolle Zeit am "Kind" verbringen. Ansonsten müßte immer mal wieder jemand alleine Arbeiten, weil der andre Überstunden nehmen muß. Bei uns im Kindergarten ist es auch "verboten" zum Geburtstag etwas mitzubringen, ich fands am Anfang auch furchtbar, aber im nachhinein gesehn ist es sinnvoll! Warum? Weil sich nicht jede Familie es leisten kann für 25 Kids was springen zu lassen! Somit kommt keiner mehr unter Zugzwang und ich hab die Erfahrung gemacht, den Kindern macht das gar nichts aus, sie wollen doch in der Gruppe gemeinsam feiern und das kann man auch, wenn jeder seine eigene Brotzeit dabei hat.


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Nein, es gehört bestimmt nicht zu ihrer Arbeitszeit, man nennt das, was ich so sehr vermisse: ENGAGEMENT! Es geht auch nicht um Erstellen und Einhalten von Regeln, es geht um die Willkür, die dahinter steckt: Mal so, mal so, wie das Fähnchen im Winde. Bei einigen Eltern wird sofort gemotzt, andere (unbequeme) Eltern lässt man machen was sie wollen. Mit den nicht-deutschsprachigen Eltern spricht sie erst gar nicht: Das ist ja eh zwecklos, die verstehen es einfach nicht (O-Ton). Worum es mir geht, ist das diese Frau sich an den FALSCHEN auslässt, nämlich die, die sich zu kümmern und zu helfen bereit sind, während andere dort tun und lassen können was sie wollen. Andere Kinder schleppen die Süßigkeiten in den Kindergarten und meinem Sohn wird es dann auf einmal verboten? Was soll denn an dieser Art der "Regeleinhaltung" fair sein? Es geht darum, dass ich wegen einem GEMÜSETELLER daheim angerufen und angestänkert werde, während andere Kinder täglich mit Gummibärchentüten als Frühstück in den KiGa kommen. Und JA! Wenn die Erzieher sich einen Termin mit dem Fotografen aussuchen, der mir überhaupt nicht passt, aber ich dann die ganze Arbeit erledigen soll, dann platzt mir der Hals. Wenn die Leiterin rumlügt und erzählt sie wäre im Dialog mit den Elternvertretern (was nachgewiesenermaßen nicht stimmt) und doch nur durchsetzt was ihr gefällt, dann ist etwas oberfaul. Immer noch grummelnd.


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@flirrengel: Eine gemeinsame Mahlzeit gibt es nicht mehr: Zuviel Aufwand für die Erzieher war die Begründung. Jedes Kind isst jetzt irgendwann alleine vor sich hin.


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Engagment= unbezahlte Überstunden? Für mich ist eine eifrige Erzieherin jene, die nicht jedes Jahr das gleiche Nikolauslied singt und die gleichen Basteleien macht zB. Und den möglichen Termin fürs Foto gibt bei uns immer der Kiga vor. Es ist ja nicht Pflicht, dieses Foto überhaupt zu ermöglichen - das ist ein Angebot des Kigas! Daher richten wir uns danach, wann es in den Plan des Kigas passt. Klar machen die Eltern den Termin aus und - wenn gewünscht - vernehmen die Verteilung der Fotos. Wie gesagt - das ist eine Serviceleistung des Kigas. Gegessen wir bei uns schon seit Jahren nicht mehr auf "Kommando". Nach dem Morgenkreis gehen die ersten 6 Kinder zur Jause, sobald sie fertig sind, säubern sie ihren Platz um für den nächsten freizumachen. Das klappt sehr gut und so können Kinder, die nicht frühstücken früher essen und Kinder, die frühstücken eben erst später. Einzig das Verhalten gegenüber Mitbürgern nichtdeutscher Muttersprache würde mir wirklich aufstossen - denn Fremdenhass ist absolut nicht mein Ding. Ich weiß nicht, was als Jause ausgemacht ist - ob Süßigkeiten auch da verpönt sind und auch nicht, ob nicht Gummibärcheneltern auch zu Hause angerufen werden... da war ja keiner von uns dabei. Jause und Geburtstagsmitbringsel sind für mich aber zwei ganz verschiedene Dinge. Du siehst, bei uns gehts ganz anders zu und ich seh das auch ganz anders. Ich kann dir nur den Tipp geben, ein paar Nächte darüber zu schlafen und dann sachlich an das Problem zu gehen. Ein emotionales Gespräch würde dich nicht weiterbringen und den Kiga auch nicht.


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Die Sache ist ärgerlich und absolut nicht nachvollziehbar - v. a. die Geschichte, an dir Kritik zu üben wegen gesunder Nahrung, die eh täglich am Tisch steht ... Da kann ich nur den Kopf schütteln. Freuen sich doch sonst immer über Spenden. Naja, aber eines verstehe ich nicht: Was hat das mit dem städt. Kiga zu tun??? Kannst du doch nicht verallgemeirn. Wir sind auch im Städt. Kiga und sind sehr zufrieden dort.


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da gibts nur zwei möglichkeiten - einen anderen kiga suchen - oder der kigaleitung die stirn bieten. man muss sich nicht alles gefallen lassen. gut wäre es, wenn man unterstützung von anderen eltern bekommt. lg nicki


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Hallo Ich kann gut verstehen, dass du wütend bist. Ich würde dir wirklich raten, ein offenes Gespräch mit dem Elternrat und der Leiterin einzuberufen. Es kann nicht sein, dass solche Entscheidungen ohne Begründeung durchgesetzt werden. Es gibt z.B. die gesetzliche Regel, dass man bestimmte Lebensmittel wegen Infektionsgefahr nicht annehmen darf (Torte). Vielleicht ist diese Entscheidung eine reine Vorsichtsmaßnahme der Leitung- aber dann muss sie das eben mitteilen und ihr Eltern könntet eine andere Lösung für Geburtstage finden (z.B. kleine Geschenke mitbringen). Ich kann mir gut vorstellen, dass die Erzieher persönlich nicht schuld sind, dass sie zu den Festen nicht kommen. Im Kiga stehen wegen Kibiz sicherlich viele Neuheiten und Kürzungen an, vielleicht auch eine neue Überstundenregelung u.s.w. Aber auch das muss euch Eltern begründet werden, denn sonst ist klar, dass die Eltern alles auf "die faulen" Erzieher schieben. Was in einer Elterninitative oft zu offen ist fehlt bei diesem städtischen Kiga gänzlich- schade. Lasst euch aufklären mit der Begründung, dass es den Ruf des Kigas nur förderlich ist. Viel Erfolg