Mitglied inaktiv
Hallo, liebe Kigakinder-Mütter! Wahrscheinlich habt Ihr eine ähnliche Mail wie meine schon tausend Mal gelesen - sorry dafür. Aber ich brauche echt mal Trost. MIR fällt es sooo schwer, meine Kleine in den Kiga zu geben. Geht nächste Woche los. Wir hatten schon Schnuppertage, und die Kleine hat fürchterlich geweint, obwohl ich doch dabei war. Ich hab das Gefühl, ihr wehzutun, wenn ich sie da lasse. Sie kann sich gut lösen, wenn sie Vertrauen zu einem Erwachsenen gefasst hat. Aber so viele Kinder, das kennt sie nicht, und es macht ihr Angst (sind 75 Kinder, es gibt da keine festen Gruppen). Leider fahren die Erziehrinnen die sog. harte Ablösung. Es ist nicht erwünscht, noch bei den Kindern zu bleiben. Man soll gleich gehen. Ich finde das, ehrlich gesagt, Sch... und denke auch, dass sich nicht jedes Kind für diese Methode eignet. Meine weint jetzt schon: "Mama, du hältst mich aber ganz, ganz fest, wenn wir in den Kindergarten gehen, ja???" Da kann ich doch nicht sagen: Nö. Und gehen. Mein Herz hat zehn Knoten... sorg.... geht es jemandem ähnlich??? Übrigens bin ich selbst gern in den Kiga gegangen, glaube also nicht, dass ich irgendwie von vornherein meine Ängste auf die Kleine übertragen habe...
Hallo, kann dir zwar keinen Tipp geben; denn ich stecke in der gleichen Situation= mein Sohn kommt am 15. in den Kiga und ich auch sehr auf mich fixiert und meidet eher viele Kinder !!!!! Er zieht sich dann total zurück und das merken die Erzieherinnen irgendwie nicht; das Gefühl hatte ich zumindest bei den Kennenlern-Nachmittagen........ Bloß fahren die hier wohl nicht diese harte Tour, von wegen "Abgeben und Gehen" --es hieß, ich könnte schon noch ne Weile bleiben !? Bin echt schon total gespannt; zumal mein Sohn auch echt nur schüchtern ist und mit Fremden NICHT redet !! Er braucht auch einfach viel Zeit, bis er zu jemandem Vertrauen fasst...... ich würde mich freuen,wenn du dich trotzdem nochmal meldest -- so zum austauschen !?! Alles Gute und liebe Grüße
Hallo, also ich kann Euc von unserer Ersten Woche berichten und hoffe es beruhigt Euch ein bisschen... Angelina ist eher ein Wildfang, sie geht auf Alle zu und ich trotzdem hatte ich natürlich die gleiche Panik wie Ihr. Wir hatten auch im Juni 3 Schnupper-Nachmittage, in denen hat auch alles super geklappt, so daß es "eigentlich" mit den Sorgen ging... und trotzdem, Mama hatte Magenschmerzen - und wie. Also, der Erste Tag lief so ab, das ich sie morgens weckte, dann das übliche eben und wir unterhielten uns ganz normal über den Kiga. Angelina fand es auch schön und freute sich. Als wir dort waren, kam es doch anders als ich dachte. Sie hing mir förmlich am Rockzipfel, direkte Tränen gab es nicht, aber das "klammern" hat mir ja schon gereicht ;-( Nach ca. 10 min. meinte die Erzieherin ich solle dann jetzt mal gehen und ging mit Angelina in die Gruppe. Als ich Mittags ankam, direkt nach dem Essen, kam Angelina nicht mal zu mir und als ich fragte ob ich wieder gehen sole, meinte sie nur "JA". Da wi nur 5 min. weg wohnen bin ich wieder gegangen und holte sie gegen 15.30 ab - sie ist Ganztagskind. Am Dienstag war es ganz toll, ich gab sie ab, sie verabschiedete sich von mir mit den Worten, ich könnte ruhig später kommen :-) *SCHÖN* Am Mittwoch war es genauso und ich dachte "na, hast Dir umsonst Sorgen gemacht" , aber dieser Gedanke sollte trügen. Am Donnerstag war Angelina gar nicht im Kiga, wir waren im Phantasialand und Freitag kam der große Knall... Ich brachte sie hin, ganz normal, sie wollte auch eigentlich und als wir da waren ging die Schreierei los. Sie weinte sooo bitterlich, das sie mir von der Erzieherin nach 15 min. förmlich aus den Armen gerissen hat. Sie und ich haben es vorher natürlich mit gut zureden versucht, aber es ging nicht. Also nahm die Erz. Angelina einfach auf den Arm und meinte ich solle bitte gehen.... sie RISS an meinen Sachen und schrie als ob sie abgstochen wurde. Mein Herz wiente erbärmlich ;-( Die Erz. meinte sie würde anrufen wenn sie sie nicht beruhigt bekommt. Also bin ich schweren Herzens gegangen und hoffte das mein Handy nicht geht, so das es quasi klappt mit dem beruhigen. Als ich Angelina abholte, sofort nach dem Essen, kam sie gleich zu mir gerannt, wieder mit einem Knörwelsgesicht und erzählte mir sofort, das sie nicht mehr geweint hat. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Die Erz. bestätigte mir das auch nochmal, sie hat noch 2-3 min. geweint und dann ging es. So, nun ist WE und ich bin sooo gespannt auf Montag. Ich hoffe es funktioniert wieder.ohne Tränchen. Was ich damit sagen möchte, ist , ich dachte eher es klappt OHNE Probleme und es war doch teilweise anders. Ich hoffe für Euch das es bei Eucg´h auch anders ist.... Ihr meint es klappt nicht und es klappt um so besser. Einen schönen Sonntag noch, GLG, Nicole & Angelina *22.10.2002
Hallo, bei meiner Tochter wurde damals im Kiga auch kurzer Prozeß gemacht, Mutter raus, Tür zu. Ich fands ganz schrecklich und würd mich auf sowas nicht mehr einlassen. Bei meinem Sohn (anderer Kiga) habe ich darauf bestanden dabeizubleiben in der ersten Woche, das habe ich schon beim Vorgesprächt gesagt, dass ich auf jeden Fall die erste Zeit dableiben möchte, es gab trotzdem Tränen, der Abschied ist am Anfang immer schlimm aber ich hatte ein besseres Gefühl, weil ich wusste es geht ihm dort gut. Vielleicht kannst Du ja nochmal mit den Erzieherinnen sprechen, das Du doch für ne Weile bleiben möchtest. Sicher haben die ihre Erfahrungen, aber ich denke den Kinder fällt der Abschied dann nicht ganz so schwer. Viel Glück Mandy
hallo, ich würde diese "harte" tour auch nciht mitmachen. was soll denn dein kind von dir denken? bestehe darauf wenigstens ein paar minuten dableiben zu können. dann fragst du deine tochter ob du kurz auf toilette gehen darfst, einkaufen o.ä. und holst sie dann wieder ab. erzieher die sich auf solch "sanfte" methoden nicht einlassen sind für mich keine. ausserdem bringt ein solch weinendes,schreiendes kind doch viel mehr unruhe in die gruppe, steckt womöglich noch andere an.... bestehe darauf, du machst dich und dein kind sonst unglücklich. und ganz viel reden, geschichten vom kiga vorlesen, spannend, lustig aber auch traurige um ängste zu nehmen. erzähl mal wie es gelaufen ist. lg
ich kann dir leider nicht von meinem sohn berichten, da der von anfang an ohne zu murren in den kiga ging... aaber, ich kann dir erzählen wie es bei mir mit meinen tageskids ablief... mein süßer gabriel war 2,5 jahre alt, als er in unsere familie kam und mit anderen kids noch net so den kontakt gehabt...er weinte immer, wenn seine mama tschüss sagte, und zwar auch so, als wenn ich ihn abschlachten täte... sie musste aber gehen, da sie ja zur arbeit musste und keine geduldige chefin hatte, was mal 5 min später kommen anbetraf.... aber komischerweise, als sie weg war, gingen wir ins zimmer und beschäftigten uns und siehe da, er fragte kaum anch seiner mama und weinen musste er auch kaum noch.... ich will dir damit nur sagen, das auch oftmals ( im tagesmutterkurs gelernt) die kids nur sagen wollen, hy mama, du lässt mich im stich und deshalb mache ich dir nun gerne ein schlechtes gewissen, udn wenn du weg bist, dann geht es mir gut udn ich vermisse dich oftmals kaum noch! und es ist in der tat wirklich wahr... es wird sich sicherlich bald ändern und in ein paar wochen lachst du darüber...ganz bestimmt! lg phi
Hallo, vielleicht klappt alles viel problemloser, als Du dachtest. aBer wenn nicht: Sie können Dich ja nicht zwingen, ihre Form der Eingewöhnung zu machen. Du bist die Mutter und hast das Sorgerecht und deswegen kannst Du darauf bestehen, solange da zu bleiben, bis sich deine Tochter sicherer fühlt. Vor einem Jahr hatten wir so eine "sanfte Eingewöhnung" und es ging sehr gut, denn das Verhalten Deiner Tochter, erst sich zu lösen, wenn sie Vertrauen zu einer Bezugsperson gefasst hat, ist doch völlig normal? LG Kristina
Hallo, Bleibe bitte bei deinem Kind, bis es Dir sagt, dass Du gehen kannst. Mein Sohn musste nie alleine bleiben, wenn er noch nicht bereit war zu mich gehen zu lassen. Es kann fuer ein kleines Kind ein grosser Schock sein, der das Vertrauen in die Eltern/Mutter kaputt machen kann. hab dir hier einen Text kopiert du findest ihn auch auf http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/kindergarten.shtm alles Liebe und gute Nerven, Loean Teil 2: Eingewöhnung Noch immer plädieren viele ErzieherInnen für eine sehr kurze Eingewöhnungszeit, vor allem bei den älteren Kindern. Argumente dafür sind u. a., dass die Eingewöhnung älterer Kinder gewöhnlich unproblematischer und kürzer verlaufe und Eltern die Eingewöhnung durch ihre Präsenz behinderten – sie könnten nicht loslassen. Vielen Eltern scheint dies schlüssig. Trotz allem sind diese oft vorgebrachten Argumente falsch. Erstens ist die Eingewöhnung unabhängig vom Alter, sondern eher an Temperament und Verarbeiten der Trennung gebunden. Und zweitens ist es Fakt, dass auch Eltern diese –meist erste- Trennung von ihrem Kind verkraften müssen. Erst wenn sie dies wirklich getan haben, werden sie guten Gewissens ihr Kind übergeben können. Diese Zeit des Übergangs sollte Kindern und Eltern zugestanden werden. Betrachten wir als erstes die rechtliche Lage. Eltern sind die Sorgeberechtigten, die ihr Kind betreuen lassen wollen/müssen. Sie als Sorgeberechtigte bezahlen für die Betreuung ihrer Kinder. Das bedeutet, dass Kindertagesstätten eine Leistung erbringen (müssen), die den Wünschen der Eltern (gewöhnlich) zu entsprechen hat. §22 Abs. 2 Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) dazu: „Die Aufgabe umfasst die Betreuung, Bildung und Erziehung des Kindes. Das Leistungsangebot soll sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren.“ §22 Abs.3 KJHG regelt gar ein Mitentscheidungsrecht der Eltern bei grundsätzlichen organisatorischen und pädagogischen Belangen. Für Eltern bedeutet dies in der Praxis vor allem folgendes: Eltern geben ihr Sorgerecht nicht für die Dauer der Kindergartenbetreuung an die Erzieherinnen ab und haben das Recht (und übrigens auch die Pflicht - zum Wohl des Kindes) eine Eingewöhnung nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Erziehungsarbeit im Kindergarten erfüllt einen familienergänzenden und nicht -ersetzenden Bildungsauftrag. Eltern haben ebenso das Recht, grundsätzliche pädagogische Wünsche zu äußern. Das betrifft vor allem die Erziehungsmethoden. Für die meisten Kinder und ihre Eltern ist der Übergang in den Kindergarten auch die erste Trennung. Übergänge/Trennungen sind immer von starken Emotionen und typischen Stressreaktionen, wie Weinen, Angst, Rückzug, begleitet. Deshalb ist es wichtig, Kinder möglichst früh auf den bevorstehenden Kindergartenbesuch vorzubereiten, anfangs nur kürzere „Besichtigungen“ durchzuführen, um dann die Zeit langsam zu steigern. Bilderbücher und Gespräche über den Kindergarten erleichtern ebenso den Start in einen neuen Lebensabschnitt. Erst wenn sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Kind und Erzieherin entwickelt hat, und das Kind sich sichtlich wohl fühlt, sollte man –nach vorheriger Absprache mit dem Kind und nicht heimlich- die Einrichtung verlassen. Auch hier sollten die Zeiten langsam gesteigert werden. Außerdem sollte gewährleistet sein, dass man in dieser Zeit erreichbar ist. Das Kind braucht am Anfang dieses neuen Lebensabschnittes also vor allem zwei Dinge: die Begleitung einer Vertrauensperson und Verlässlichkeit. Soweit zur Theorie. Die Praxis sieht leider meist anders aus. So ist es zwar in den meisten Kindergärten inzwischen Standard, eine Eingewöhnung einzuräumen. Gleichzeitig werden daran oft unsinnige Zeitaussagen gekoppelt und es ist üblich, die Eltern mit Aussagen wie „Überbehütung“, „Nicht-Loslassens-Können“ und „fehlende Kindergartenreife“ unter Druck zu setzen. Dazu kommt meist noch der argwöhnische Blick vieler anderer Eltern, die ihrem Kind keine solche Zeit des Abschieds und des Übergangs zugestehen konnten/wollten. Deshalb ist es sehr oft notwendig, auf seine Rechte klar und deutlich hinzuweisen und zu wissen, dass sich eine Eingewöhnung sehr wohl über Monate erstrecken kann. Zum Schluss einige Bemerkungen dazu, woran man einen qualitativ guten Kindergarten erkennen kann. Wichtigster Punkt ist in diesem Fall nicht das pädagogische Konzept, sondern in erster Linie der persönliche Umgang mit Kindern und auch ihren Eltern. Er sollte geprägt sein von Respekt, Sensibilität, Wärme und Fürsorge. Nur durch persönliche Beobachtung lässt sich die fachliche und persönliche Kompetenz der Erzieherin beurteilen. Wie beispielweise werden Regelverletzungen beurteilt und geahndet? Werden bedenkliche Methoden, wie „Stiller Stuhl“ und „Auszeit“, angewandt? Oder werden Kinder trotz ihrer Fehler respektiert und diese nicht als Charaktermängel, sondern natürliche Entwicklungsschritte betrachtet? Der Kontakt zu den Eltern sollte vor allem durch Transparenz geprägt sein. Außerordentlich wichtig ist die Einbeziehung der Eltern in die Kindergartenarbeit. Der obligatorische Elternabend ist nicht ausreichend, um persönliche Gespräche zu fördern und individuelle Konflikte anzusprechen. §22 Abs.3 KJHG dazu: „Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben sollen die in den Einrichtungen tätigen Fachkräfte und Mitarbeiter mit den Erziehungsberechtigten zum Wohl der Kinder zusammenarbeiten. Die Erziehungsberechtigten sind in wesentlichen Angelegenheiten der Tageseinrichtung zu beteiligen.“ Wichtig und notwendig ist der Austausch über Erziehungsziele und –methoden. Für das Kind ist es von Bedeutung, dass sich Eltern und Erzieher weitgehend einig sind. Manchmal sind Kompromisse nötig, aber grundsätzliche Forderungen sollten Eltern klar stellen und auf deren Einhaltung auch bestehen. Womit ich beim pädagogischen Konzept wäre. Außer der oben vorgestellten pädagogischen Ansätze gibt es ein paar wesentliche Punkte der pädagogischen Arbeit, die von Bedeutung sind. So sollte es außer einem Jahres- und Wochenplan einen Tagesplan geben, an dessen Aufstellung die Kinder beteiligt sind. Das zeigt zum einen den Respekt vor den Bedürfnissen der Kinder und zum anderen Flexibilität im Umgang mit Plänen, Konzepten, etc. Außerdem ist ein ausgewogenes Verhältnis von freiem Spiel und Beschäftigungen sinnvoll. Damit bleiben die typisch kindlichen Verhaltensweisen, zu denen Forschungsdrang & Selbsttätigkeit gehören, erhalten. Arbeit in Kleingruppen, um den individuellen Wünschen der Kinder gerecht zu werden, wäre wünschenswert. Womit ich bei einem weiteren wichtigen Aspekt, der Gruppengröße und –zusammensetzung, wäre. Eine Fachkraft sollte maximal 10 Drei-, Vier- oder Fünfjährige betreuen, die gesamte Gruppe sollte bei den über 3jährigen maximal 16-20 Kinder umfassen. Altersgemischte Gruppen sind vorteilhafter als altershomogene Gruppen, da es eine gegenseitige Förderung und Anregung gibt, und typische altersspezifische Auffälligkeiten eher gemindert werden. Es sollte gewährleistet sein, dass Kinder verlässliche AnsprechpartnerInnen, sprich Bezugspersonen, haben, die nicht ständig - aufgrund eines Schichtplanes - wechseln. Wichtiger als die Raumgröße ist die Raumgestaltung. Die Art und Qualität des Spielzeugs, nicht die Menge, ist ausschlaggebend, damit Kinder kreativ spielen können. Es sollten außerdem verschiedene Spielecken sowie Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sein. Einer der wichtigsten Punkte sei ganz am Schluss genannt: das Interesse der Erzieherin an der Herkunft des Kindes, seinen Interessen, Eigenarten, Verhaltensweisen. Nur durch dieses Wissen ist es möglich, empathisch auf das Kind eingehen zu können, weil die Ursachen für ein bestimmtes Verhalten verständlich sind. Eltern sollten deshalb darauf achten, dass statt eines kurzen Anmeldegespräches ein ausführliches Aufnahmegespräch geführt wird. Zum einen, um mögliches Fehlverhalten des Kindes aus seiner Geschichte erklären und adäquat reagieren zu können und zum anderen, um Erziehungsziele und –methoden abklären zu können. © Diplom-Pädagogin Ines Gärtner für rabeneltern.org, 2003 Literatur: Baacke, D.: Die 0-5jährigen. Einführung in die Probleme der frühen Kindheit. Weinheim, Basel 1999 Becker-Textor, I.: Kindergarten 2010. Traum-Vision-Realität. Freiburg, Basel, Wien 1995 Becker-Textor, I.: Eltern als Auftraggeber und Kunden – Konstruktive Irritationen für die klassische Elternarbeit. http://www.kindergartenpaedagogik.de/54.html (07.11.2003) Becker-Textor,I.: Erziehung zur Selbständigkeit. 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Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!!! Mein Mann und ich sind uns einig: Zwerg wird nicht allein gelassen, bis sie soweit ist. Auch wenn die geballte Erzieherinnenmacht Druck ausüben will (man hat uns schon mehrfach gesagt, die Mütter stören - Original-Ton -, wenn sie zunächst bei ihren Kindern bleiben). Ich denke aber, als Eltern weiß man doch wohl am besten, ob das Kind weint, weil es sich vielleicht ein bisschen fürchtet, aber vor allem trotzt, oder ob es existentielle Verlassensängste hat... fürchte halt innerlich, meine Kleine ist noch nicht wirkich kindergartenreif und echt überfordert. Werde Euch auf jeden Fall berichten, wie´s läuft (am 15. geht´s los, wie bei Cäcilias Söhnchen). Nochmals ganz lieben Dank an Euch alle für die Rückenstärkung! :-)))
Hallo Cäcilia! Erzähl doch bitte auch mal, wie´s mit Deinem Söhnchen so läuft. Können uns dann gegenseitig trösten... Tränen wisch...;-)... oder zusammen freuen?!? Liebe Grüße
Hallo, mein Sohn hat ja dann erst am 15. den ersten Kiga-Tag..........wenn du magst, können wir uns ja auch lieber per mail schreiben !! Meine e-mail= silke.katze@gmx.de Meld dich doch und dann berichten wir und so gegenseitig, wie es ist !?!? Würde mich freuen..........bis dann
Hi, ich weiß jetzt nicht, was die anderen geschrieben haben. Die harte Lösung, wie es bei euch ist, ist sicher nicht schön und angenehm für euch beide. Wir hatten die harte Lösung auch, hauptsächlich weil es nicht anders ging: Ich musste ja arbeiten. Und so geht es sicher vielen. Jedenfalls hatten wir das auch - und meine Tochter hat es ohne Schaden überlebt. Sie ist jetzt 5. Vor zwei Jahren war ihr erster Tag (da konnten wir aber noch einen kurzen Tag draus machen, was ihr auch gut gefallen hat), danach gab es einen Monat lang Tränen. Meine Tochter ist nämlich ein extrmees Mamakind (immer noch) und braucht lange, um sich in neuer Umgebung einzugewöhnen. Ich selber hatte erstmal KEIN Problem, denn ich fand die Erzieherinnen gut, die kümmerten sich und die Tränen waren auch schnell weg (kamen aber mittags wieder). Eine andere Mutter machte mir am Anfang auch Mut, weil es bei ihrem Sohn genau so war und meinte, dass halt die Erzieherinnen super sind etc. Das hat mich wirklich aufgebaut. Es hat einen Monat gedauert, dann wurde es sogar mal ganz schlimm (ich musste sie vorzeitig abholen). Und ab dem nächsten Tag klappte es. Wir haben unsere Abschiedszeremonie (sie darf noch in den Flur zum Winken - von dort sieht sie mein Auto) und es klappt. Also, Kopf hoch, es wird schon werden! Vor allem musst du zuversichtlich sein und dem Kind auch vermitteln, dass der Kiga was Schönes ist. LG und alles Gute Jutta
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