Mitglied inaktiv
huhu meine Tochter ist 2004 geboren. und zwar am 14.01. soll sie dann später echt mit 5 Jährigen eingeschult werden, die z.B. am 31.12.04 geboren sind? ihre Cousine ist am 30.12.04 geboren, dann wären die ein jahr auseinander, und trotzdem in der selben klasse? find eich nicht so toll.-.. dann könnte Chyara ja auch mit kinder von 1003 in eine klasse gehen? weil es ja nur 14 tage sind *grübel* und dann wäre sie eine der jüngsten, was ja nicht das verkehrteste ist, ich fänd es nicht schön, wenn sie iene der ältesten ist...
kommt darauf an in welchem bundesland du wohnst. hier in nrw wird langsam angepaßt. 07 und 08 kommen kinder bis einschließlich 31.07 in die schule. danach wird es immer 1 monat mehr. berlin macht es so wie du sagst. aber überlege mal bitte,ob doe kinder alle in einem jahr geboren sind, oder welche vom 31.7 des vorjahres und welche vom 31.7 des folgenden jahres sind, es kommt aufs gleiche. es wird immer ein jahr gezogen. wenn du dann, so wie es bei uns ist, noch ein kind in der klasse hast, das bereits ein jahr in der vorschule war, und nebenbei noch ein kann kind,... dann wird sie spanne noch größer. sehe dabei nicht so das problem- mein sohn geht in die zweite klasse und mein kleiner kommt 08 rein. mit seinem freund und da liegen auch 8 monate dazwischen. kinder sehen es oft anders als wir eltern
Hallo, das Jahr liegt ja immer dazwischen. Meine Große ist im Juli 9 geworden, sie ist die Jüngste der Klasse (4.), die älteste wurde dann im august 10. Wir wohnen übrigens in Thüringen, wo auch langsam angeglichen werden soll. VG pali
Hallo, ich finde es besser, wenn alle Kinder eines Jahrgangs eingeschult werden (wie in den anderen europäischen Ländern). Auch bei der alten Regelung, mit Stichtag 30.06.kam es vor, dass die Kinder ein Jahr auseinander waren. Durch die Kann-Kinder waren bei der Einschulung die Kinder bis 1,5 Jahre auseinader. Ich finde es besser, die Einschulung auf das Jahrgang zu ändern, und die Kann-Kinder Regelung zu vergessen. LG cristina
Es tut mir leid, aber ich wirklich erschüttert wenn ich das hier lese *kopfschüttel* Ist es nicht völlig egal wie Eltern es finden, dass ihr Kind zu den Jüngsten oder Ältesten gehört? Es geht hier doch nicht um die Eltern sondern das Kind! Wie kann man sich anmaßen schon bei einem nicht mal 3 Jährigen zu erahnen, was besser für es sein wird? * Auch zukünftig werden Kinder sitzen bleiben oder zurückgestellt. * Auch zukünftig wird es für jüngere Kinder die Möglichkeit geben vorzeitig eingeschult zu werden. * Auch zukünftig werden Kinder Klassen überspringen. * Es wird IMMER gravierende Altersunterschiede in den Klassen geben. Mir klingt das hier arg nach verletztem elterlichem Stolz, weil 6 Jährige mit 5 Jährigen eingeschult werden. Mir absolut unbegreiflich. Im Kindergarten gibt es auch altersgemischte Gruppen und niemand beschwert sich. Warum? Weil mit dem Schulbeginn plötzlich der elterliche Ehrgeiz erst richtig geweckt wird (und man ja schlecht dastehen könnte, weil das Kind älter ist???
weil das Kind älter ist???
ich bitte euch!). Den Kindern macht es nämlich die Bohne aus, die kennen es doch gar nicht anders. Erschütterte Grüße frei_heraus
Hallo, wo bitte ist der Unterschied, ob alle Kinder aus dem Jahr 2004 eingeschult werden oder die vom 1.7-30.6 des darauffolgenden Jahres ? Von der Zeitspanne gibt es gar keinen Unterschied. Achso- Kinder entwickeln sich unterschiedlich ! Mein Sohn ist gerade 7 geworden und in der dritten Klasse. sein bester freund ist gerade 11 geworden und es gibt keine Probleme. Meine tochter ist am 30.6 geboren und müßte in zwei Jahren zur schule. Trotz dass sie das letzte Musskind (NDS) ist, werde ich sie versuchen zurückzustellen, wenn sie sich weiter so entwickelt, da es einfach noch nicht passt. Ich will damit sagen, dass das Kinder immer unerheblicher wird, je älterdie Kinder sind.Viel wichtiger ist dann, dass Kinder, die auf einer Entwicklungsstufe stehen in eine Klasse gehen. Es ist ziemlich engstirnig dass auf ein Alter zu beschränken. VG Leeann
Hatte es schon geschrieben, Herbstkinder wie meine würden erst im Jahr drauf eingeschult. Sie wären dann also erst 10-11 Monate später eingeschult. Das finde ich schon sehr spät. Wenn man davon ausgeht, dass ein Kind bei der Einschulung genau 6 Jahre alt sein soll, hat die Jahrgangseinschulung den Vorteil, dass kein Kind mehr als ein halbes Jahr älter oder jünger ist als der Schnitt. Im jetzigen Fall gibt es Kinder, die fast 1 Jahr älter sind. Viele Grüsse, Chrissie
trotzdem gibt es ein jahr altersunterschied denn meine im jan geborene wäre ein jahr älter als die im dez geborene... der SCHNITT soll IMMER 6 sein also sind momentan kinder im sommer fast 7 oder grad 6, also auch einjahr unterschied, genauso wie dann auch, nur dass man jetzt keine 5,5 jährige einschult, es sei denn, sie sind wirjlich so weit
.... würde man den Stichtag nehmen, wären eben auch alle Kinder innerhalb eines Jahre dabei aber nur "verschoben", d.h. von Stichtag u Stichtag anstatt vom 1.1. bis 31.12. Der Vorteil von einem Jahrgang ist, dass die Kinder nicht so lange warten müssten. Kinder wie meine die im Herbst geboren wurden, würden mit dem Stichtag erst 10-11! Monate später eingeschult. Und das finde ich total unsinnig. Im anderen Fall sind die Kinder zumindest nicht mehr als ein halbes Jahr älter oder jünger als der "Schnitt" bei der Einschulung. Viele Grüsse, Chrissie
naja ich würds vom Kind abhängig machen - meine ist nächstes Jahr zum Musstermin 6 3/4 - und ich sags euch, der ist jetzt im kiga so langweilig, dass ich einen Koller bekomme, weil sie so ätzend drauf ist. Übrigens hält sie mit ihrem Halbonkel, der im feb. 7 wird verdammt gut mit - von dem gesichtspunkt hat sogar die Schulärztin mit mir geschimpft, dass wir nicht schon letztes Jahr kamen....
Also ich denke auch, dass es von den jeweiligen Kindern abhängig ist. Eigentlich ist es den Kindern ja egal, wie alt ihre Klassenkameraden sind. Ich war zum Beispiel mal mit einem Mädchen in der Klasse, die war fast 2 Jahre älter als ich. Das war von der 7. bis zur 10. Klasse. Wir waren Freundinnen, ziemlich gute sogar. Und wir Erwachsenen geben uns doch auch mit Erwachsenen mit vollkommen anderem Alter ab. Also kommt es auf die Leistungen der Kinder an. Aufgeweckte Kids werden doch auch schon vom KiGa der Schule 'empfohlen' und wenn sie wirklich gut sind, kommen sie einfach so ein Jahr eher zur Schule, egal, ob sie dann Jüngste der Klasse sind. Zumindest ist das hier so! Shi-chan
Hier eben leider nicht. Meine Tochter würde auch mit 4 Jahren in den Kindergarten kommen (ist hier Pflicht, Stichtag ist 1.8.) aber da sie erst im November 4 wird, kommt sie mit fast 5 erst in den staatlichen Kindergarten. Wir haben sie momentan in einem privaten Kinderhort der nun auch die Lizenz für den Kindergarten erwerben konnte. Jetzt habe ich die Möglichkeit meine Tochter ab nächsten Sommer in die Kindergartengruppe wechseln zu lassen. Bei meinem Sohn ist es noch blöder. Er ist am 5.9. geboren, also genau 5 Wochen zu spät nach dem Stichtag. Er wird also genau 1! Jahr später in den Kindergarten und in die Schule dürfen. Das finde ich unmöglich (meine Kids sind sowieso eher frühreif). Ginge es nach dem Jahrgang, wären es immer nur max. 1/2 Jahr früher oder später. Schliesslich beginnt das Schuljahr mitten im Jahr. DAS meine ich damit. Viele Grüsse, Chrissie
mein 3. Sohn wird dann mit nichtmal 6 Jahren eingeschult. Nachdem wir unseren 1. Sohn dieses Jahr mit 6,5 in die Schule gebracht haben und auch jetzt sehen, wieviel Anforderungen auf die Kids zukommt, ist es für viele Kids falsch so früh reinzukommen. Sicherlich wirds immer frühreife Kinder geben, aber die hatten hier ja auchdie Möglichkeit als KannKind eingeschult zu werden. Ist zumindest hier leichter, als das Rückstellen lassen. In unserem KIGA sind es ca. 6 Kids, die durch die Stichtagsregelung in BAyern jetzt betroffen sind. Also im September geboren. Davon sind 5 Kinder noch absolut nicht soweit in die Schule zu kommen. Bin froh, das mein 2. Sohn im Dezember geboren ist, da er nämlich auch nicht schulreif wäre. viele grüße tine
Hallo, mir geht es so wie TineS. Bei meinem ersten Sohn dachte ich auch noch - mist er ist ein Januarkind und darf ja erst mit 6,5 Jahren in die Schule. Er war immer ein aufgewecktes Kind und mathematisch/naturwissenschaftlich hat er echt was drauf. Aber dann ging die Schule wirklich los - das schulische Wissen war kein Problem - aber das drumherum. Das eben nicht schon die ersten Schulwochen Lesen und Schreiben und Rechnen gelernt wurde - sondern fast nur gemalt, das er immer schon alles konnte, gerade in Mathe. Frustration pur - und die hätte er ein Jahr vorher noch viel weniger ausgehalten. Aber auch das Organisieren - wann in welchem Klassenzimmer, im Sport rechtzeitig umgezogen zu sein, er hatte auch wirklich ganz schöne Kämpfe mit den Klassenkameraden auszuhalten - das ging von Bandenbildung mit Dienersystem und Geld zahlen, damit sie bei den Chefs sind. Und dabei haben wir eine kleine schnuggelige Dorfschule mit so gut wie keinen Ausländeranteil. Von täglich 2 h Hausaufgaben will ich gar nix sagen. Und jetzt in der 2. Klasse geht auch der Notendruch schon ganz schön an - mit wöchentlichen Lernzielkontrollen und ungeübten Diktaten. Der Druck ist da echt hoch. Und ich hab es wirklich gut - meinem Sohn fällt Schule sehr leicht - und er kann sich selber recht gut organisieren (von den Hausaufgaben mal abgesehen) aber ganz ehrlich mir graust es schon wenn mein 2. Sohn in die Schule muß - der hat eh schon Probleme, er muß schon seit Jahren zum Logopäden und jetzt auch Ergotherapeuten. Zum Glück ist er ein Februarkind - aber den mit 5 Jahren einschulen - oh Gott - das wäre ja in einem Halben Jahr - der würde einfach untergehen und kaputtgemacht werden. Und dann hab ich noch ein Septemberkind 04 - der erste Jahrgang in dem in Bayern der ganze Jahrgang eingeschult werden muß - der wird sozusagen mit seinem 6. Geburtstag eingeschult. Nein, begeistert bin ich davon überhaupt nicht mehr - im Gegenteil, wenn es irgendeine Möglichkeit geben wird, das er erst ein Jahr später rein kommt werde ich diese Möglichkeit nutzen. Unser Schulsystem ist in keinster Weise für so junge Kinder ausgelegt - kein Thema vom Wissen her schaffen das fast alle - aber das drumherum. Müssen denn wirklich Kinder schon in der Gundschule untergehen und kaputtgemacht werden. Freiwillig werde ich kein Kind frühzeitig einschulen - fördern kann ich meine Kinder auch ausserhalb der Schule - ohne Druck und ohne Angst zu versagen. Steffi
Mein Sohn ist am 21.12. geboren und soll einmal mit 5 3/4 Jahren zur Schule gehen. Mir graut jetzt schon. Finde es viel zu früh. Sollen sie doch die Kinder länger spielen lassen. (gerade wegen dem Rumherum - die Hausaufgaben sind bei uns Horror) Meine Tochter ist am 4.1. geboren und durfte mit 6 3/4 Jahren zur Schule. Zum Glück. Denn sie hätte es mit Sicherheit sonst nicht geschafft. Mit knapp über 6 Jahren hat sie erst ein Zahlenverständnis (z.b. beim Spielen) erlernt. Zu diesem Zeitpunkt wird mein Sohn bereits ein dreiviertel Jahr die Schule besuchen und bis 20 rechnen müssen. Aber nun ja, Kinder sind verschieden. Vielleicht haben wir ja Glück und er ist schneller als meine Töchter. Meine 2. Tochter ist übrigens am 31.10. 5 geworden. Sie hatte noch Glück und ist gerade noch aus der neuen Regelung (Bayern) rausgerutscht. Sie wird also die älteste der Klasse sein. lg Dreizwetschgen PS: in der Klasse meiner Tochter ist das jüngste damals bei der Einschulung im Oktober 6 geworden, die ältesten im Frühjahr dann bereits 8!
Kann man denn sein Kind nicht einfach ein Jahr zurückstellen wenn man es noch nicht für reif hält? Ich kenne einige Schulkinder in unserem Bekanntenkreis aber die angesprochenen Probleme kenne ich gar nicht - bis auf die älteste Tochter meiner Freundin die wurde von ihrer Mutter auch ein Jahr später eingeschult, weiss aber nicht wie das vor sich ging. Wir habe leider das Problem umgekehrt. Meine Tochter kennt schon einige Zahlen, hat das Verständnis dafür (fängt an zu- und abzuziehen mit gerade 3! Jahren) und hat sich schon beigebracht Namen zu schreiben (bzw. sie kann verschiedene Namen erkennen). Sie ist in Allem voraus und würde trotzdem erst viel später eingeschult, bzw. in den Kindergarten kommen. Viele Grüsse, Chrissie
man kann seine Kinder auch zurückstellen lassen! Aber eben nicht einfach so. Man braucht ärztliche Atteste und die Unterstützung vom Kiga - und ohne Logopädie oder Ergotherapie hat man da meist, zumind. bei uns, schlechte Karten. Könntest du deine Tochter nicht früher einschulen lassen?? lg Dreizwetschgen
dann maximal in die Vorklasse
danke
und kenne nur vorschule da kommen 5 - 6 jährige hin, aber wo die ist, im kiga oder in der grundschule, weiß ich nicht hab das hessische schulsysterm eh noch nicht so ganz verstanden
huhu kann kinder sind kinder, die KURZ nach der einschulung 6 werden, oder grad in den sommerferien, oder? ja, laut der neuen regelung würden kinder mit 5 einhalb jahren eingeschult werden. angenommen, das schuljahr beginnt im juli (gibts ja auch alle jahre mal) dann ist das kind erst 5 monate später 6, und würde EIGENTLICH, laut der jetzigen regelung, mit 6,5 eingeschult werden. also ein ganzes jahr SPÄTER eigentlich, was ich normal finde. meine Kleine spielt NUR mit älteren kindern, im kindergarten wurde sie aus der Kleinkindergruppe genommen, und in eine regegruppe gesteckt 8da sind alle älter) weil sie sich gelangweilt hat. sie ist fast 3, und kann schon 5 buchstaben erklennen, und alle zahlen bis 25 zählen. sie langweilt sich mit den kleineren. sie geht in eine hochbegabtenfördergruppe (vom kiga aus, ich hab damit nix zu tun gehabt, musste nur zustimmen) und wenn sie dann aber mit den kinder eingeschult wird, die JÜNGER sind, wird es bei ihr so wie bei mir. si ewird sich langweilen, und alles schleifen lassen, denn sie kann ja eh alles. (so hab ich es auch getan, und nun muss ich lernen, wie man lernt, denn ich hab nie gelernt, zu lernen) und wenn sie mit den 2003ern eingeschult wird, sind die unterschiede kaum da, denn da sind ja dann auch kinder dabei, die gleich alt sind,m bzw. nur 2 wochen unterschied haben. sie spielt momentan mit 3 kindern, die alle im dez. 03 geboren sind,. laut der neuen regelung kämen die ein jahr früher in die schule, obwohl MEINE KLEINE genauso weit ist wie die... bzw. sogar etwasweiter manchmal schon
Meine Tochter dürfte noch nicht mal früher in den Kindergarten (ist hier Pflicht wie Vorschule). Deswegen ist sie momentan auch in einer privaten Kinderkrippe untergebracht, der nächstes Jahr die Kindergartenlizenz hat. Da sie meine Tochter kennen und wissen, dass sie mind. 1 Jahr voraus ist, haben sie zugesagt, dass sie freiweillig schon nächsten Sommer in die Kindergartengruppe kann. Sie ist übrigens im Nov. 3 geworden, kann auch schon Namen wie ihren eigenen, Opa etc. schreiben, erkennt die Zahlen und kann sehr weit zählen, sie spricht deutsch und englisch, kann Wörter übersetzen (d.h. das Sprachgefühl ist da), sie sucht sich ihre Anziehsachen farblich passend selbst raus und zieht sich alleine an. Sie schmiert sich ihr Brot schon seit langem selbst,... Sie hat sich ihre Fähigkeiten selbst beigebracht bzw. nimmt sie sie automatisch auf. Ich habe ihr nichts beigebracht. Ich war schon bei einer Kinderpsychologin die mir nur raten konnte meine Tochter zu fördern - ja toll, mein Tag hat nur 24 Std. und ich habe 2 Kinder.... Hätte ich nicht die finanziellen Möglichkeiten sie privat in die Krippe zu schicken, hätte ich ein echte Problem, denn wenn sie nicht gefordert wird, entwickelt sie sich zum absoluten Problemkind. Viele Grüsse, Chrissie
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