mitzetatze
hallo! bin grad hin und her gerissen. unsere groß ist jetzt 3 jahre die zwillinge 2 jahre. haben versucht die grosse in den kiga zu geben aber ohne erfolg seitdem ißt sie kaum noch heult den halben tag und ist irgendwie depressiv, sie will bei ihren zwei bleiben, was ich auch irgendwie verstehe da sie ja doch eher wie drillinge aufwachsen halten zusammen wie pech und schwefel ;-). Mit der erzieherin komm ich leider auf kein grünes blatt das sie mein ich soll sie trennen da sie doch nicht im gleichen alter sind, möchte aber das sich die drei verstehen da sie ja doch mehr zeit miteinander verbingen als getrennt zu sein. ich weiß nicht ob ich das richtige mache wenn ich sie erst mit 4 in den kiga gebe!!!! klar sag ich mir sie hätten dann sich wenigstes im kiga da die nach dem infans konzept handeln (mit dem ich nicht einverstanden bin machen aber leider alle kiga in unserer stadt) und sich da niemand um die kinder kümmert die kinder da stehn meist alleine rum und niemand schaut nach ihnen. vielleicht könnt ihr mir ja einen rat geben oder sagen wie ihr das machen würden? lg mitzetatze
Wenn Du eh zu Hause bist und der KiGa schlecht ist, behalte sie doch einfach zu Hause. Kein 3-jähriges Kind muss in den Kindergarten. Das macht man normalerweise weil die Mutter arbeitet oder weil es ein guter KiGa ist, der dem Kind gut tut. Ansonsten kann man sich auch bis 4 oder 5 Zeit lassen oder ganz auf den KiGa verzichten.
habe ich schon öfter gehört
Hallo, also wenn Du mit dem Konzept des Kigas Bauchweh hast (und das zu Recht, wie ich finde), solltest Du überhaupt kein Kind dorthin geben, weder die Große noch die Kleinen. Man bereut es meist sehr, wenn man über seinen Eindruck und seine Abneigung hinweg sieht, das ging mir auch mal so. Wir haben dann nach einem Jahr auf einen anderen Kiga gewechselt, aber das Jahr hätte ich meiner Tochter gern erspart, denn sie kam seelisch die ganze Zeit nie richtig dort an. Versuche doch, einen anderen Träger zu finden (Rotes Kreuz, Caritas, Elterninitiative) oder wähle einen Waldorf-Kiga. Wenn es wirklich gar keine Alternative zum Konzept gibt, geht in eine Nachbarstadt. Ich würde lieber eine weite oder zeitaufwändige Anfahrt in Kauf nehmen als mein Kind in einen Kiga zu geben, in dem es sich nicht wohl fühlt und nicht recht innerlich ankommt - so wie es sich jetzt bei Deiner Großen auch schon abzeichnet. Ich denke, dass ihre Eingewöhnungsprobleme auch mit der Passivität und dem seltsamen Konzept, und nicht nur mit ihren Zwillingsgeschwistern zu tun hat. Sie wird ja offenbar überhaupt nicht aufgefangen in ihrer Not und integriert, was soll ein Kind da? LG
Was hast Du denn gegen dieses Konzept? Ich habe gerade mal quer gelesen und finde daran jetzt nichts auszusetzen. Natürlich ist es Deine Entscheidung, ob die Große in den KiGa geht oder nicht. Wie alt sind die Kids denn genau? Sind die Kleinen gerade mal zwei Jahre geworden und die Große schon 3 1/2? Da finde ich schon, dass sich die Große mal lösen könnte. Zu Hause ist sie die Große, im KiGa nicht. Trotzdem wird es viele Vorteile haben, wenn sie in den KiGa geht. Neue Freunde inklusive. Aber ich bin eh pro KiGa. Man muss sie ja nicht den ganzen Tag dorthin geben...
erstmal danke für die antworten. habe mich durch das konzept jetzt schon ne weile gelesen und meiner meinung nach ist es nicht ganz in ordnung nacher in der schule haben sie auch grenzen und können nicht sagen das will ich jetzt nicht machen aber das ist ansicht sache. die kids sind genau 1 jahr auseinander, war mit meiner grossen jetzt einige tage dort, musste jeden tag mehr veststellen das es für kinder zumindest in diesem kiga nicht ist. liegt wahrscheinlich auch an dem kiga in der zeit wo wir da waren hat sich keine erzieherin bei meiner grossen blicken lassen habe auch so gut wie nie eine gesehn und selbst mit den 2 jährigen mach sie da nicht geschweigen ihnen ihre versperdose oder eine banane zu öffnen, müssen die selber lernen heißt es da. und das kann es nicht sein.
heißt das wenn die grosse mit 4 geht geht sie mit den kleinen in eine gruppe?? finde ich nicht gut, für keinen in der entwicklung
nein das heißt es nicht durch das infans konzept (wo ich leider nicht drum rum komme) gibt es nur noch offene gruppen, die machen ne halbe stunde morgenkreis mit den kindern im gleichen alter und der rest der zeit gibt es nur die offene gruppen wo dann wirklich alle von 2 jahren bis 6 jahren zusammen spielen.
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