Hallo! Ich bin gerade ziemlich frustiert, weil ich heute abend wieder mal sinnlos gefuttert habe. Mein Problem ist, daß, wenn jemand etwas zu essen, knabbern,.. hinstellt, ich meist gedankenlos zugreife, obwohl ich weder hungrig bin, noch schmeckt es mir. Momentan ist meine Schwiema bei uns zu Besuch (wohnt 300 km entfernt), sie isst nachmittags immer Kuchen oder irgendwas anderes Süßes zum Kaffee, knabbert und nascht gerne abends. Naja, und ich mach dann auch mit... Fazit - so richtig selbstverständlich ist meine Ernährungsumstellung für mich noch nicht geworden, ich muß ständig "auf der Hut" sein. Glücklicherweise ist das aber eigentlich nur dann so, wenn eben Schwiema bei uns oder wir bei ihr auf Urlaub sind, oder wenn wir bei meiner Mama essen. Mache ich alles allein, geht's auch wieder besser, da sind keine Knabbereien und Süßigkeiten im Haus! Sorry, etwas lang geworden, aber ich ärgere mich einfach total über mich selbst und muß das mal loswerden! Wie geht's denn Euch so beim Standhaftbleiben? Ist das alles schon ganz selbstverständlich für Euch? Liebe Grüße aus OÖ Christine
Mitglied inaktiv - 14.09.2005, 22:40
