Elternforum Coronavirus

Wow sehr frühe Information

Wow sehr frühe Information

Mitglied inaktiv

Eben klingelt das Telefon. Die Schule hat informiert, dass ab morgen geteilter Unterricht stattfindet. Und nun kommt es. Täglich Gruppe A 8-10.30 uhr Gruppe B 11.30-14 Uhr ... Wöchentlicher Wechsel mit früh und mittags. Kein Hauswirtschaft, kein Erdkunde/Geschichte/Sozialkunde und auch kein Biologie/Chemie/Physik mehr, Sport bzw Schwimmen war schon seit den Herbstferien ausgesetzt.. Täglich gibt es nun zusätzliche Aufgaben, die gemacht werden können aber nicht müssen. Klasse, freue mich schon auf die Diskussion mit Teeny girl. Ist ja nur die Abschlussklasse. Nachmittags kann die OGS nicht mehr stattfinden, weil sich da ja Lerngruppen durchmischen. Heute ist Schule für alle bis 11.15. Bin gespannt auf den Elternbrief. Aber eigentlich habe ich damit längst gerechnet, als letzte Woche für diese Woche für alle Fächer Arbeiten angekündigt wurden.


Shanalou

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Na, das ist ja mal richtig schwachsinnig!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ja jeden Tag 3 x 45 min und sonst hatten sie 2 * 6 h, 2*8 und einmal 4 h, wo es dann aber Pflichtaufgaben gab für die nächste Woche. Und dann sagt unsere Bildungsministerin Förderschüler als benachteiligte Kinder sollen besonders gefördert werden. Gut passiert jetzt auf 3 h. Deshalb bin gespannt, was im Brief steht vielleicht gibt es doch Aufgaben die kontrolliert werden. Nochmal so ein Zirkus wie im Frühjahr mache ich nicht mit.


Philo

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Wir haben in der 1. Schulwoche bereits die Info bekommen, dass - falls geteilter Unterricht stattfindet - Kind 1 Dienstags und Donnerstags von 8:30 -10:30 Uhr Schule hat, freitags 11:30 - 13 Uhr. Kind 2 hat täglich (1. Klasse) von 11 - 13 Uhr Schule. Ausschließlich Kernfächer Mathe, Deutsch, wenn Zeit ist, noch HSU. Kein Sport, kein Religion, kein Schwimmen (findet seit den Herbstferien schon nicht mehr statt), kein Englisch, kein Handarbeiten - also nichts, was Spaß macht in der Schule... Heute wird wohl bei uns auch über geteilten Unterricht entschieden. Damit wäre morgen voraussichtlich mein letzter Arbeitstag bis ..März? Mai? ???


Häsle

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Wahrscheinlich, wenn der Staat wieder versagt und nicht für Notbetreuung sorgt. Unser Rektor hatte dafür im Sommer ein sehr gutes Konzept, mit Notbetreuung, ohne Mehrkosten für den Staat. Das wurde ihm für dieses Jahr nicht genehmigt.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Philo

Also wir könnten es so leisten, Kind ist ja schon 16. aber alle mit jüngeren Kindern wie wollen die das machen. Auch brauchten wir die ogs nicht unbedingt, war aber eine gute Entlastung für die Hausaufgaben. Ich schreibe gerade mit einer anderen Mutter aus der Schule (2 Kinder dort) die haben es noch mal anders.


hgmeier

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Genaugenommen ist jedes Konzept, was nicht eine gesonderte Betreuungsgruppe für jede einzelne Klasse anbietet ein Bruch der Maßnahmen. Somit braucht man also pro Klasse eine Notbetreuungsgruppe. Diese Gruppe braucht einen raum und einen Betreuer. Somit bräuchte die Schule doppelt so viel Räume und doppelt so viel Personal (wobei die Betreuer keine Lehrer sein müssten). Dies ist unrealistisch! Somit bleiben eigentlich nur zwei Optionen: 1. Auf Klassenteilungen/Schichtunterricht verzichten 2. Damit leben, dass aufgrund von Klassenteilungen/Schichtunterricht ein Teil der Eltern der Grundschüler nicht arbeiten gehen können.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Bei uns waren in der Notbetreuung 1 und 2. Bzw. 3. Und 4. zusammengefasst. Sprich ca. 20 Kinder in zwei Gruppen, halte ich für machbar. Es brauchten auch nicht alle Kinder täglich Notbetreuung und die Handarbeitslehrer etc. waren hier eh aus dem Unterricht raus.


Häsle

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Hier wurden die Klassen getrennt "aufbewahrt". Es wurden vor allem größere Räumlichkeiten wie Turnhallen, Aula, Theaterraum usw. genutzt und die Gruppen mit großem Abstand verteilt. So brauchte man nicht für jede Gruppe einen Aufpasser. Betreut wurden sie von allen Nebenfachlehrern und ein paar FSJlern. Die Viertklässler wurden nach Klassen getrennt in freie Klassenzimmer gesetzt und hatten je einen festen Lehrer, der ihnen bei den Aufgaben half. Was ich als Mutter kann, kann auch ein Religionslehrer. Das lief sehr gut und würde auch wieder funktionieren, hier in der Gegend, wo höchstens die Hälfte der Familien wirklich auf Notbetreuung angewiesen ist. An den Schulen, wo Abstand eh möglich ist, bräuchte man gar keine Teilung. An unserer Realschule wurde alles Unnötige aus den Klassenzimmern entfernt, um mehr Platz zu schaffen. Da passt es vom Abstand, jeder sitzt einzeln am Tisch. An der Grundschule geht das räumlich nicht. Da haben die Köpfe einen geschätzten Seitenabstand von 40 - 100 cm.


hgmeier

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Sobald ich anfange klassenübergreifend zusammenfassen, kann ich mir die Gesamtmaßnahme auch gleich sparen.


hgmeier

Antwort auf Beitrag von Häsle

Hat man geteilte Lehrgruppen hat man zunächst einen Verdopplung des Lehrerbedarfs. Da dies nicht erfüllbar ist, lässt man die Hälfte der Schüler daheim. Will man nun parallel betreuen bedarf es wieder zusätzliches Personal.


Häsle

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Man bräuchte in der Zeit aber nicht alle Lehrer für den Präsenzunterricht. Es wurden an der Grundschule (und auch an der Realschule) nur die Hauptfächer in Präsenz unterrichtet. Der Rest des Lehrkörpers wurde für die Betreuung eingesetzt (auch die Referendare waren in der Zeit voll an der Schule). Und die haben es tatsächlich geschafft, gleichzeitig auf zwei bis drei Kleingruppen und deren Abstandhaltung zu achten. Viel Unterricht lief in der Betreuung dann nicht, Fragen zum Stoff wurden aber beantwortet und die Kinder halfen sich gegenseitig. Immer noch besser als nix.


hgmeier

Antwort auf Beitrag von Häsle

Weniger Personal im Unterricht braucht man nur, wenn man im zeitlichen Umfang weniger unterrichtet. D.h. statt den in der GS üblichen 4-5 Stunden z.B. nur 3-4. Teilt man die Klassen braucht man immer noch so viele Lehrkräfte wie vorher.


Häsle

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Ja, dafür braucht man aber in der Grundschule nur die Klassleiter, wenn nur die Hauptfächer unterrichtet werden. Der Rest, Religionslehrer, Handarbeitslehrer, Kunstlehrer, Referendare, Rektor, Schulpsychologin und was sonst noch so anwesend ist, wird zur Unterrichtszeit nicht gebraucht und wurde hier zur Betreuung eingesetzt. Vier davon wurden je einer 4. Klasse zugeteilt. Der Rest betreute jeweils zwei bis drei Gruppen, mit Abstand in größeren Räumen. Insgesamt waren es 16 Halbklassen, die so betreut wurden, von 10:15 bis 13 Uhr. Problematisch waren Mittagsbetreuung und Hort, weil auch die Vollzeit-Lehrer wohl nicht gezwungen werden können, nachmittags eine Gruppe zu betreuen. Ich fände deren Arbeitszeit von 10 Uhr bis Ende der Betreuungszeit (was bisher auch nur 17 Uhr war) nicht zu viel verlangt. Vor allem, weil die Nebenfachlehrer an unserer Schule keine minderjährigen Kinder haben, bis auf eine Referendarin. Und es könnte ja auch ab und zu eine kinderlose Klassleitung nachmittags zusätzlich betreuen.


hgmeier

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Bei dir ist ein kleiner Denkfehler drin. Ich versuche es mal mit einem Beispiel: Eine zweizügige Grundschule hat z.B. eine Zuteilung von 135 Unterrichtsstunden für den regelunterricht und sagen wir mal zusätzlich 15 weitere Stunden für Förderung, Zusatzangebote etc... Lasse ich nur noch die Hälfte der Schüler kommen, jedoch in dem Umfang wie vorgesehen, benötige ich immer noch die 135 Stunden. Ich habe allenfalls die 15 zusätzlichen Stunden über, wenn ich (was vermutlich überall der Fall sein dürfte) auf die Zusatzangebote verzichte. Zusätzliche Stunden lassen sich aus den Bereichen generieren in denen LiV im Regelunterricht mit anderen Kollegen doppelt gesteckt sind sowie die Zeiten die die LiV an den Studienseminaren verbringen würden. Das erstere bringt meist sehr wenige Stunden, das Zweitere könnte durchaus mehr bringen (wobei eine Schule diese Größenordnung selten mehr als 1 LiV -wenn überhaupt- hat) . Dabei ist zu berücksichtigen, das die LiV auch von den 2. Staatsexamen ein gewissen Pflichtprogramm absolvieren müssen. Ein weitere Option wäre die vorhandenen Lehrkräfte davon zu überzeugen eine oder gar mehrere Vorgriffsstunden zu leisten bzw. Teilzeitkräften eine allgemeine Erhöhung des Stundenumfangs schmackhaft zu machen.


Häsle

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Wie auch immer. Hier hat das bis zu den Sommerferien genau so wie beschrieben funktioniert. Vielleicht haben die motivierten Lehrer auch mehr Zeit als sonst in der Schule verbracht? Bezahlt werden sie ja für mehr als die normalerweise einzubringenden Unterrichtsstunden. Auf Dauer würde sowas nicht funktionieren, denke ich. Die Klassleiter haben den ganzen Vormittag Unterricht gegeben. In den ersten drei Stunden der einen, in den letzten drei Stunden der anderen Halbklasse. Sie hatten also keine Mehrarbeit dadurch, weil sie eh jeden Vormittag sechs Stunden an der Schule gewesen wären. Sie mussten lediglich das, was sie sonst in den paar unterrichtsfreien Stunden vormittags gemacht hätten, in ihre Vor-/Nachbereitungszeit nachmittags legen. Damit hatte keiner der Lehrer ein Problem. Alle haben sich auch für dieses Schuljahr wieder für das Konzept ausgesprochen. Die Klassleiter hatten jetzt auch nicht weniger Arbeit beim täglichen Wechselmodell. Die Kinder, die vormittags Betreuungsbedarf hatten, waren in der ersten Gruppe und wurden im Anschluss von den Nicht-Klassleitern betreut bis 13 Uhr. Ein paar auch länger, aber das war dann wirklich nur noch einzeln Zeit Absitzen in der Aula. 4 Gruppen (die Viertklässler) hatten in der Betreuung eigene Lehrer (Reli, Ethik, Referendar), die restlichen 12 Gruppen wurden aufgeteilt auf die Anzahl "Aufpasser", die noch übrig waren. In zwei Turnhallen, der Aula und dem Theaterraum. So hat dann ein "Aufpasser" idR drei Gruppen gleichzeitig betreut. Wenn mehr Personal verfügbar war, wurden die Gruppen noch weiter entzerrt, ein paar durften draußen spielen o.ä. Dabei waren der Rektor, der Hausmeister, die Lehrer für Handarbeit und Kunst, die Psychologin und auch die FSJler, die der Sportverein freigestellt hat. Außer dem Rektor und der Psychologin haben alle Betreuer erst um 10 Uhr angefangen, und die meisten sind um 13 Uhr heim gegangen. Wo siehst du also die Mehrstunden? Sie wurden nur anders aufgeteilt. Die Lehrer, die vorher mit der anderen Grundschule geteilt wurden, wurden vorübergehend fest einer Schule zugeteilt. Mehr als die Hälfte der Schüler benötigte keine Betreuung, weil die Eltern vormittags daheim waren (Elternzeit, Homeoffice, arbeitslos...). Diese Kinder waren nur in den letzten drei Stunden in der Schule anwesend, brauchten also niemanden außer der Klassleitung. Drei gute Freunde von mir arbeiten an dieser Schule. Bis auf eine Lehrerin waren alle, auch die Risikopersonen, anwesend, weil sie hinter dem Rektor und seinem Konzept standen.


RR

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Hallo# bin mal gespannt, wie die Berufsschule meines Juniors das umsetzt. Es sind nämlich eh schon zu viele in der einen Klasse (33, ab32 müsste eig. geteilt werden). Aber es gibt keine weiteren Lehrer u. keinen freien Saal mehr u. Berufsschule ist nur an 1 Tag in der Woche.... der aber Vollzeit von 8-15.30 Uhr. viele Grüße


Ellert

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Sportausfall kann ich noch nachvollziehen aber ein Erdkunde/Geschichte/Sozialkunde , Biologie/Chemie/Physik mehr das gehört doch ggf zur Prüfung bzw muss ins Zeugnis rein....


hgmeier

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1. Benotung auf Grundlage des bisherigen Präsenzunterrichts. 2. evtl. "nicht feststellbar" 3. ... Doof wird es für die, die sich gewisses Fachwissen für Abschlussprüfungen mit vorgegebenem Inhalt selber erarbeiten müssen. Schlecht ist es auch (bereits jetzt) für Kinder mit einem Förderbedarf in einem Fach. So Fast überall in unserer region fallen jetzt schon Förderkurse aus, da diese klassenübergreifend sind. Das wird uns noch eine Weile nachhängen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Wie ihr wisst ist eine Förderschule Lernen mit Klassenlehrerprinzip. Das heißt, dass die meisten Stunden von einem Lehrer gegeben werden. Und aktuell ist es das freiwillige Jahr zur Erreichung des Hauptschulabschluss. Letztes Jahr hatten sie in Deutsch einen Lehrer, der alles ihnen vorgekaut hat. Sie brauchten sich echt nix sich selber erarbeiten. Bei den Schulschließungen gab es zwar Arbeitsblätter, aber keinerlei Kontrolle darüber, kein Schreiben von eigenen Sätzen. Einfach nix. Jetzt zur 10. sollte auf einmal alles bekannt sein. Jeden Tag mind 2 h Hausaufgaben zusätzlich aber sehr sehr viele Lernzettel . nach anfänglichen Schwierigkeiten ist unsere Tochter jetzt aufgeblüht mit guten Leistungen trotz Legasthenie. Das mit den Lernfächern denke ich auch, dass das auf die Füsse fällt. Da gibt es aber schon 2 Noten aus Leistungsnachweisen, 1 mündliche Abfrage und 1 mündlicher Note bis Ferien. Auch das Fach Hauswirtschaft ist eigentlich ein Prüfungsfach. Vor den Ferien war das so gelöst mit geteilter Gruppe - eine praktisch die andere theoretisch Englisch war auch ganz putzig gelöst. Alle drei Wochen gab es mal eine std und dann in der nächsten direkt ein Vokabeltest. Die entsprechenden Noten kann man sich ja vorstellen. Deshalb bin ich mal gespannt, wie das gelöst werden soll mit den Lerninhalten zur Prüfung. Wichtige Sachen können ja in der Schule erarbeitet werden aber so ganz ohne zusätzliche Übung. Na ich weiß ja nicht. Kümmern sich viele Eltern nicht drum. Dann wird halt nur die Zeit in der Schule abgesessen.


Himbeere2008

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Geschenktes Corona Abi 2021 heißt es hier schon.


Ellert

Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Das eine wäre ungerecht wie das andere ebenso...


Tai

Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Ach, das werde ich heute Mittag meiner Tochter mitteilen. Ein geschenktes Abitur, da kann sie jetzt ja bis zum Sommer chillen. Bei wem heißt das denn jetzt schon so?


Ellert

Antwort auf Beitrag von Tai

min letzter Sachstand ist dass die sich alles fast selbst erarbeiten müssen vielleicht gibt es auch Bundesländer in denen die Lehrpläne zusammengestrichen wurden, hier weiss ich davon nichts Manches ist Sache der Lehrer im letzten Jahr gabs hier welche die haben für Unterlagen runterladen Mitarbeitsnoten mt 15 Punkten gegeben, das wäre geschenkt und zählt dann ungerecht zum Abi rein aber das machen ja nicht alle...


Tai

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Als Mutter einer aktuellen Abiturientin ärgert es mich, wenn „es heißt“ (ja wer denn und wo denn?), es wäre ein geschenktes Abitur 2021. Es gibt nach den Osterferien in NRW coronabedingt noch knapp zwei Wochen Schule, das bedeutet, die Abiturienten haben donnerstags noch Unterricht und beginnen am Freitag mit den ersten Abiklausuren. Da würden wohl die meisten Schüler gerne darauf verzichten. Und es soll eine Abiklausur mehr zur Auswahl stehen. Ich finde, die Abiturienten haben zur Zeit so viele Nachteile und Einbußen, da muss man nicht von geschenktem Abitur sprechen. Selbst wenn die Benotung vielleicht etwas milder ausfallen würde (wovon bisher aber auch gar nichts zu merken ist).


Ellert

Antwort auf Beitrag von Tai

ich war das nicht mit dem geschenkten Abi wenn das Abi ist wie die Jahre davor haben sie es wirklich viel schwerer weil so viel Unterricht fehlt. ich fand es letztes jahr schon grenzwertig da die letzten Wochen vor den Klausruren fehlten die hier bei uns für den letzten Stoff und Fragen normal genutzt wurden in den Prüfungsfächern, alles weggefallen Damals gabs Diskussionen es gäbe ein Abi ohne Prüfung am Ende gabs genau die vorgeplante Prüfung aus der dann rausgestrichen wurde was verboten war meine hatte Bio LK und der Text des Experimentes war durchgestrichen, statt dessen ergänzt weitere Fragen rest war wie vorher geplant im Zentralabi. Ich vermute fast Euer Jahrgang wird es ebenso haben und das Drumrum wie Abiball etc fällt aus die Kids sind einfach zur falschen Zeit geboren...


Tai

Antwort auf Beitrag von Ellert

Himbeere2008 schrieb, dass das Abi 2021 geschenkt sei, dich habe ich nicht gemeint. Ich würde immer noch gerne wissen, wie sie auf so etwas kommt. Die Welt geht deshalb sicher nicht unter, aber die beiden Corona-Abijahrgänge sind schon sehr zu bedauern.


User-1724409901

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Das ist ja echt doof Wenn bei uns geteilt wird, dann haben sie ganz normal nach Plan Schule. AGs fallen aus. Und sie haben einen wöchentlichen Wechsel: eine Woche Schule, eine Woche zu Hause mit Aufgaben.


SunnyGirl!75

Antwort auf Beitrag von User-1724409901

wir haben noch keine Teilung, allerdings auch noch keinen Coronafall! es soll nur möglichst keine Mischung stattfinden. AGs, wo ich dachte das die als erstes eingestampft werden finden auch noch statt, aber nur mit MNS!


emilie.d.

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Wir hatten hier im Frühling wochenweise Wechsel, täglich ein paar Stunden fänd ich glaube tatsächlich besser.


As

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Es ist für den Schüler zwar besser, führt aber in der Praxis dazu, dass mehr gekürzt werden muss. Wöchentlicher Wechsel ist mit vorhandenem Personal machbar. Vielleicht auch für Eltern besser zu organisieren? Dann wäre immerhin jede 2. Woche " normal". . Bei uns sind 9 Klassen in Quarantäne. Alle wegen positiver Schüler.Was für ein Mist. Wäre mit rechtzeitigem Wechselmodell evt vermeidbar gewesen, für einige zumindest.


Caot

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

als ab Pfingsten. Die Klasse 5-7 vormittags 4 Stunden, Kl.8-10 nachmittags, J1+J2 komplett. Das war eigentlich ganz okay.


Mitglied inaktiv

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Ich glaube, das hat jede Schule anders gehandhabt. Das Modell an der Schule meines Sohnes (Einteilung der Schüler nach dem Alphabet in zwei Gruppen, die sich zweitäglich abgewechselt haben, Vollpräsenz hatten nur die Kursstufler) fand ich gut, habe aber von anderen Müttern auch Modelle wie wochenweiser Wechsel oder Vormittags- und Nachmittagsunterricht gehört. Am schlechtesten fand ich da für die Schüler das wochenweise Wechselmodell. Eine Bekannte von mir mit drei Kindern an drei verschiedenen Schulen, Homeoffice und unter der Woche komplett in der Schweiz arbeitendem Ehemann hat sich in dieser Zeit genau getaktete Stundenpläne für sich selbst geschrieben, um das logistisch einigermaßen auf die Reihe zu bekommen.


Muts

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Das war bei uns der Fall, als es Coronabedingt zu Lehrerausfällen kam, da waren zwei Klassen in Quarantäne und 15 Lehrer, infiziert waren aber Schüler. Ich fand die Idee vom geteilten Unterricht gut ,da täglich der Kontakt zur Schule da war!