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Wird Trump Präsident bleiben..?

Wird Trump Präsident bleiben..?

Mitglied inaktiv

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Ich denke ja.


SassiStern

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Sehe ich auch so.


subidu

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Die Vermutung habe ich auch. Ich weiß ehrlich gesagt im Moment auch nicht was für Amerika schlimmer wäre.. Wenn er gewinnt oder wenn er verliert. Einige wären ja durchaus bereit ihn mit Waffengewalt im Amt zu halten...


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von subidu

Ja, sehe ich ebenso.


Hashty

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Nachdem ich gesehen habe, wie Wahlkreise passend zurecht geschnitten werden können, sprich, was nicht passt, wird passend gemacht, befürchte ich, ja, er wird es sich hinschummeln.


Silvia3

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Ich glaube noch an einen Restverstand der Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung und denke, dass Biden das Rennen knapp machen wird. Aber Wetten würde ich darauf nicht. Silvia


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So geht es mir auch. Wünschen würde ich mir einen Erdrutschsieg für Biden. Aber ich denke, es läuft eher auf einen recht knappen Sieg hinaus. Ab Mitte nächster Woche werde ich auf jeden Fall hibbeln, bis das Ergebnis steht.


Miamo

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Ich schätze, ja.


KKM

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Dem Vorsprung von Biden traue ich nicht. Viele Trumpwähler geben nicht zu, ihn zu wählen. Die Dunkelziffer ist viel höher. Es wird unglaublich knapp


kati1976

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Er wird es schon richten


Melkerin

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Genau so denke ich auch Er wird es schon richten, sich durch schummeln und List und Trick im Amst bleiben.. Leider


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Melkerin

Ich denke, auf legalem Weg hat er keine Chance mehr. Aber es wurde und wird ja ordentlich getrickst von seinen Jüngern.


Ichx4

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Das gab es ja hier auch schon. Siehe Kemmerich in Thüringen. So wird das heutzutage gemacht.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Nicht auf dich, Häsle. War in der Baumstruktur verrutscht.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Ach, war die FDP in Thüringen Wahlsieger?


desireekk

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Hallo zusammen, Ich lebe ja in den USA. Das mit dem tricksen ist leider Gottes kein Monopol der Republikaner oder Trump – Anhänger… Die Demokraten tragen dadurch aus ihren Teil dazu bei, zum Beispiel müssen Wählerstimmen jetzt bis zu neun Tage nach der Wahl noch gewertet werden, etc. Und das ist auf die Demokraten zurückzuführen, denn sie hoffen dadurch noch mehr Wähler motivieren zu können. Die Prognosen sind relativ undurchsichtig, leider Gottes auch nicht zu trauen. Für die Amerikaner gibt es innenpolitisch durch aus viele Gründe Trump zu wählen, insbesondere in den Staaten im Inneren des Landes. Und ganz so schwarz – weiß wie in Deutschland berichtet wird ist es eben nicht. Die Presse in Deutschland ist sehr einseitig in der Berichterstattung. Ich habe schon gewählt und ich habe NICHT Trump gewählt, Nicht weil ich die Republikaner ablehne, sondern weil er für mich als Mensch und als oberster Feldherr dieses Staates einfach nicht wählbar ist. Aber es ist leider wieder eine Wahl GEGEN jemanden, nicht FÜR jemanden. Das war das letzte Mal schon so. Und ist dieses Mal wieder der Fall. Zudem muss man das Wahlsystem hier verstehen, die unendlichen Möglichkeiten zu betrügen und den willen dies auch zu tun. Sowas können wir uns in Deutschland gar nicht vorstellen, dass willentlich hunderte von Wählerstimmen einfach verbrannt werden in einem Briefkasten, etc. Ich selbst wage hier keine Prognose, ich kann nur abwarten… VG D


SassiStern

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Wieso kann man sich das hier nicht vorstellen? Hier mal eine Auswahl und dabei geht es nur um Briefwahlen. http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html


shinead

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Antwort auf Beitrag von desireekk

>>um Beispiel müssen Wählerstimmen jetzt bis zu neun Tage nach der Wahl noch gewertet werden, etc. Und das ist auf die Demokraten zurückzuführen, denn sie hoffen dadurch noch mehr Wähler motivieren zu können. Ist das nicht dem desaströsen Mailoffice geschuldet? Das wurde ja dank dem Chef (einem großen Trump-Spender) schon fast demontiert. Dadurch seien die Postlieferungen zu langsam und deshalb müssten auch noch später ankommende Briefwahlumschläge gezählt werden?


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Antwort auf Beitrag von desireekk

"Aber es ist leider wieder eine Wahl GEGEN jemanden, nicht FÜR jemanden. Das war das letzte Mal schon so. Und ist dieses Mal wieder der Fall." Das kann man aber auch als Vorteil sehen. Also dass Biden für Republikaner nicht "unwählbar" ist. Ich habe jedenfalls in keiner anderen Amtsperiode eines Präsidenten gemerkt (vielleicht auch, weil ich nie so viele Sendungen zu Amerika gesehen oder so viel amerikanische Presse gelesen habe), wie weit das amerikanische Wertesystem vom westeuropäischen entfernt ist. Ich weiß noch nicht, ob das gut oder schlecht ist. Für mich war es jedenfalls sehr aufrüttelnd. Weil für mich "der Westen" irgendwie immer eine Einheit war. Das ist jetzt nicht mehr so.


Rucolaendivie

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>>Die Demokraten tragen dadurch aus ihren Teil dazu bei, zum Beispiel müssen Wählerstimmen jetzt bis zu neun Tage nach der Wahl noch gewertet werden, etc. Desiree wie meinst Du das? In meinem Verständnis sollten die Briefwahlstimmen alle ausgezählt und mitgerechnet werden, auch wenn es neun Tage dauert. Oder gibt es da eine Einschränkung, die mir entgangen ist?


Philo

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der wird sich das Wahlergebnis schon passend klagen...


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Antwort auf Beitrag von Philo

Er hat ja schon geäußert, dass es auch bei einer Niederlage den Stuhl nicht räumen wird. Das alleine zeigt mir, wie dieser Mensch denkt


Muts

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Ich hoffe inständig, dass er nicht mehr gewählt wird, aber fürchte, dass er es noch einmal schafft. Wenn er es nicht schaffen würde, hätte er wahrscheinlich genug Mittel da Ergebnis anzufechten und anzuzweifeln. Ich kenne aber genug Amerikaner, die hoffen, er wird es nicht.... LG Muts


Shanalou

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Nein, er wird es nicht.


kuestenkind68

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Ich hoffe nicht. Ich hoffe stark auf einen Sieg von Biden. Wobei ich dann fürchte, dass Trumpf einen Aufstand anzetteln wird. Er hat ja schon klar durchblicken lassen, dass er nicht ohne Wiederstand gehen wird... Sollte er tatsächlich wieder gewählt werden, so fürchte ich, wird er versuchen den Schritt in Richtung Trump-Diktatur zu gehen. Da kommen keine schönen Zeiten auf uns zu. Und nach ihm wird jemand aus der Familie weiter regieren, vermutlich Ivanka und irgendwann dann sicher sein Sohn Baron... Die USA werden dann kein Land mehr sein mit dem man gerne zu tun hat Ich ertappte mich gerade bei dem Gedanken, ob er deshalb immer die Nähe zu Diktatoren gesucht hat um sich mit Ihnen auszutauschen, wie man an die Macht kommt und seine Postiion dann verfestigt.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Heute scheint der Tag der Verschwörungstheorien zu sein


Esmeralda

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Da bin ich noch Optimist, ich denke, wenn Trump nicht gewählt würde, dann gäbe es schon noch genügend Gegenmächte, ihn aus dem weißen Haus zu schmeißen.


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Nein. Stand heute glaub ich, Biden schafft es. Aber es werden noch spannende Wochen bis zum 20.01.21 Wenn Biden sich infiziert, aber noch nicht offiziell ernannt ist, was passiert denn dann?


bea+Michelle

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Ich hoffe nicht!


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Er wird deutlich weniger Stimmen bekommen, als Biden, aber die Wahl anfechten. Es wird Monate dauern und Menschenleben kosten, bis er anerkennt, das er die Wahl verloren hat. Es werden die Gerichte sich lange Zeit beschäftigen. Biden selbst wird sein Wahlamt aber auch nicht abschließen. Kalifornien und einige Oststaaten werden versuchen, aus dem Staatenbund auszutreten.


SassiStern

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Das muss aber ein großer Aluhut sein In den USA geht es übrigens darum die Mehrheit an Wahlmännern zu gewinnen und nicht darum die meisten Stimmen zu bekommen.


Feuerschweifin

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Wie kommst du auf die Sache mit dem Austreten aus dem Staatenbund?


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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Der Calexit wird schon seit einigen Jahren hypothetisch angedacht und es sind nicht sooo wenige Menschen, die die Idee nicht verkehrt finden. https://de.wikipedia.org/wiki/Calexit https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/konkrete-plaene-34-calexit-34-kalifornien-plant-den-austritt-aus-den-usa-5203340 Und wenn es da weiter gedacht wird, werden es andere auch denken.


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Zu oft Mars Attacks! geschaut????


Silvia3

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Ich beschäftige mich sehr intensiv mit der Politik in den USA und kann dir versichern, dass ein Calexit dort in der öffentlichen Debatte/Wahrnehmung keine Rolle spielt. Kalifornien mag zwar liberaler als viele andere Staaten sein, aber die Kalifornier sind genauso stolze Amerikaner wie die Rednecks in Alabama. Ein Calexit ist mittelfristig kein zu erwartendes Szenario. Silvia


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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Da du dich auskennst.... Ich finde das sehr interessant und auf den ersten blick machbar , nur könnte doch unter den ganzen voraussetzungen ganz schnell ein totalitäres System entstehen!?!? Welches ja dann noch in abhängigkeit von den usa existiert!!???


Silvia3

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Ich bin mir nicht sicher, wie dein Beitrag zu verstehen ist. Aber die USA scheinen generell auf dem Weg in ein totalitäres System zu sein, zumindest wenn Trump die Wahl gewinnt. Er wendet zahlreiche undemokratische Taktiken an oder befeuert sie durch seine Rhetorik. Und sollte er gewinnen, können wir davon ausgehen, dass er entweder einen Weg findet, in 4 Jahren nochmals antreten zu können oder dass eines seiner Kinder ins Amt gehoben wird. Dass ein System kippt, kann übrigens überall auf der Welt passieren, auch in Deutschland. Deshalb sollten wir wachsam sein und antidemokratische Kräfte jeglicher Couleur frühzeitig in die Schranken weisen. Silvia


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Antwort auf Beitrag von Silvia3

es war interessiert gemeint.. danke für deine antwort :)


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leute, die sich auszukennen scheinen und dieses wissen nicht aus funk und fernsehen , dem internet oder kruden gazetten ziehen


Ruto

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Zum Glück wurden vereinzelte Sabotageversuche durch die Republikaner schon von den Gerichten einkassiert. Aber letztlich fürchte ich zwei Szenarien: Dass es in wichtigen Wingstates wieder knapp für Trump ausgeht und er die Wahl so wieder knapp gewinnt. Oder dass er und/oder seine Anhänger (die extremistischen Proud Boys hat er mit einem bekannten Ausdruck aus dem Militär zu Waffengewalt aufgerufen, mitten in seinem TV Duell) die Wahl nicht anerkennt und der Bürgerkrieg ausbricht. Man bedenke, dass Trump schon die letzte Wahl mit absoluten Zahlen nicht gewonnen hätte, Clinton mehr Stimmen hatte. Und, dass Trump bewiesen hat, dass er mehr wohl dazu fähig ist, den Bockmist umzusetzen, den er will. Lange Zeit hieß es ja, er redet ja nur und seine Partei würde ihn dann schon zurückhalten...


shinead

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Meine Hoffnung: Er verliert haushoch und eine Anfechtung macht keinen Sinn. Meine Einschätzung: Es wird knapp, aber ich vertraue mal dem System von Herrn Lichtmann und setzte auf Biden. Meine Angst: Ich habe Angst vor Unruhen. Eigentlich ganz unabhängig vom Wahlausgang.


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Antwort auf Beitrag von shinead

*Meine Angst: Ich habe Angst vor Unruhen. Eigentlich ganz unabhängig vom Wahlausgang.* Das ist auch realistisch denke ich. Ich habe vorhin gelesen, dass die Ladenpassagen in größeren US-Städten mit Brettern verrammelt werden, damit nicht so viel zu Bruch geht.


shinead

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Ich habe die Bilder dazu in den Nachrichten gesehen. Dass das mal in den USA notwendig ist, hätte ich nie gedacht. Wir schauen gerade "The Handmaid's Tale". Beim Lesen des Buches, ganz ohne eine solche Stimmung in den USA fand' ich die Geschichte weit weniger Verstörend.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von shinead

Es gab auch schon Proteste, bei denen sich Teilnehmer Kostüme aus „The Handmaid‘s Tale“ angezogen haben. Echt gruselig! Die ganzen Evangelikalen, bzw. 80%, haben letztes Mal Trump gewählt, weil er gegen Abtreibung ist und entsprechend handelt. Alles andere ist denen völlig egal. Was scheinheiligeres als diese bigotten Fundamentalisten, gibt es fast nicht. Aber in den USA sind die eben eine Macht


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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Du meinst nicht zufällig die "Handmaid's Tale Protesters" für Frauenrechte, die gegen Trump auf die Straße gehen? Die Kostüme sind erschreckend, ja, aber das ist ja der Sinn der Sache. Dass Frauen eben nicht auf ihre Fruchtbarkeit reduziert werden...


shinead

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Gerade gelesen... Trump Anhänger haben einen Wahlkampf Bus von Biden abgedrängt. https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/texas-trump-lobt-gefaehrliche-aktion-gegen-joe-biden-bus-17031659.html Trump findet, die Patrioten hätten nichts falsches getan. Mir ist schlecht!


Häsle

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Antwort auf Beitrag von shinead

Egal wie es ausgeht, es wird übel. Meine Familie drüben hat sich schon auf eine Woche Trump-Lockdown eingerichtet. Die gehen erstmal nicht freiwillig auf die Straße, während die bewaffneten Irren randalieren oder feiern.


Shanalou

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Ja, wahrscheinlich. Ich hab das nur kurz gesehen. Wenn`s schon so weit ist, das man ernsthaft solche Befürchtungen hat. Ich kann es schon nachvollziehen. Fundamentalismus ist einfach sch....!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von shinead

Das kam gestern schon im Weltspiegel. Unfassbar! Das Schlimmste fand ich Trump bei einer Rede in Texas. Da hat er mehr oder weniger verbal damit gespielt, dass mit Ausschreitungen gerechnet werden muss, wenn er nicht gewählt wird. Ich hoffe so sehr, dass er eins auf den Deckel kriegt und aus dem Weisen Haus gejagt wird! Meiner Stimmung würde das wirklich sehr gut tun.


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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich sag's mal so (passt auch dazu, dass ich gerade eine Sendung über junge Klimaaktivisten in Frankreich übersetze, die letzten März eine große Blockadeaktion initiiert haben): Protest wird gehört und medial verbreitet, wenn er spektakulär ist. Ich will die Ziele der Bewegung und vor allem den evangelikalen Fundamentalismus, der in den USA grassiert, nicht kleinreden, aber solche "Uniformen" machen auch einfach medial viel her. Genau wie die Guy-Fawkes-Masken. Es appelliert einfach an Urängste und -instinkte im Menschen, wenn da Massen aufmarschieren, die alle gleich kostümiert sind. Das ist Protestpsychologie und natürlich auch gewollt. Insofern ist es klar, dass das ein schockierender Anblick ist, aber es ist natürlich auch überspitzt, um sich möglichst viel Gehör zu verschaffen.


Shanalou

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Ja, das stimmt natürlich. Aber wenn man sich mit verschiedenen evangelikalen Gruppierungen beschäftigt, dann reicht auch dieses Weltbild um einen zu erschrecken.


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Ich denke auch. Aber versuche positiv zu bleiben: die Amerikaner haben immer nur zwei Amtszeiten á 4 Jahre - also ist auch seine Zeit absehbar.


shinead

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Die Frage wäre nur, würde er nach 2 Amtszeiten gehen? Er kokettiert ja selbst damit, dass er eine dritte Amtszeit für gerechtfertigt hielte. Und was wäre, wenn es dann ein Ticket Ivanka/Donald Trump gäbe? Auch hier gehen die Fantasien seiner Anhänger ja steil.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich kenne die Gesetzlichkeiten der USA nun nicht, jedoch sind ja 2 Amtszeiten das Maximum. Und ich denke um das zu ändern, muss man mehr können, als „Donald Duck“..äh..Trump zu heißen.