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Songcontest

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Zwergenalarm

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Schaut wer von euch? Ich bin das erste Mal seit 20 Jahren wieder einmal in ein Halbfinale reingekippt. Leider ist mein persönlicher Favorit Tschechien schon draußen. Das Finale werde ich mir trotzdem nicht anschauen, zu langatmig. Aber irgendwie ist es schon eine schräg lustige Veranstaltung und definitiv auf einem musikalisch höheren Niveau als in den 80igern. Was sind eure Favoriten? 


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Nein, wir gucken das schon lange nicht mehr.  Da wird ja eh keine Leistung bewertet.


Muts

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Nein, wir schauen auch schon länger nicht mehr. Ich kann meine Zeit sinnvoller nutzen! LG Muts


Caot

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Ich schaue es tatsächlich auch nicht mehr. Früher ab und an schon, obwohl ich es noch nie bis zum Ende geschafft habe. 


Kerstin123

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Ich schaue das auch nicht  wenn, dann schalte ich mal kurz rein  mir ist das auch zu langatmig  das zieht sich ja immer ewig bis alle aufgetreten sind und dann auch noch die Abstimmung 🥱   Favoriten habe ich dementsprechend auch nicht  ich fand es mal ganz gut bzw. habe es mal verfolgt in der Zeit als Guildo Horn und Stefan Raab aufgetreten sind, die haben wenigstens ein bisschen Spaß und Ironie in den Wettbewerb gebracht  und auch danach hatte Stefan Raab ja ein ganz gutes Händchen für die Kandidaten Aber mittlerweile finde ich es eher langweilig 


Birgit22

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Schon lange schaue ich mir das nicht mehr an. Zum einen gefällt mir meist die Musik nicht, außerdem dauert mir das Prozedere um die Abstimmung viel zu lange. Den Abend kann ich anders verbringen. Warum wird dafür eigentlich noch soviel Geld rausgehauen? Für mich ist das eine komplett überflüssige Veranstaltung. 


Silvia3

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Ich habe da auch gerade mal reingeschaut und mich über den deutschen Beitrag aufgeregt. Danach wieder ausgeschaltet und gehe jetzt ins Bett. Germany zero points ....


Tai

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Das ist überhaupt nicht meine Welt, ich glaube, ich habe das zuletzt als Teenie angeschaut. Gerade habe ich aber tatsächlich mal den Schnelldurchlauf gesehen, viele Vorurteile mit Kuriositätenkabinett wurden bestätigt. Aber den schwedischen Beitrag fand ich echt nett!


Zwergenalarm

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Ich oute mich......nachdem ich gesehen habe, dass Ö in Führung lag, bin ich tatsächlich beim Voting hängen geblieben. Die eigentlichen Songs habe ich mir geschenkt, einmal sehen im Halbfinale reicht. Ich stimme euch allen zu, der Song Contest ist eine völlig überbewertete und aufgeblasene Veranstaltung und doch mit einem gewissen Unterhaltungswert, wenn man sich dem Ganzen mit ein wenig Humor hingibt. Teilweise waren die Beiträge so schräg, Hazel Brugger so schlecht als Moderatorin, die Stimmung so ausgelassen, dass es dann doch ein für mich stimmiges Gesamtbild ergab. Den gute Laune Song der Schweden fand ich cool schunkelig, die ´orgiastischenˋ Beiträge von Malta und Finnland mit jedem Mal hören witziger und die israelische und französische Ballade sogar richtig schön. Jetzt haben wir Österreicher gewonnen (oha?), was mich einerseits für den Interpreten sehr freut, und andererseits für den ORF "schadenfreut", weil die jetzt nächstes Jahr richtig viel Geld raushauen müssen um die Schweizer Show zu toppen. Die sitzen eh auf so viel Geld, dass ein wenig Subvention dererseits in den Songcontest Tourismus nicht schaden wird. Zusammengefasst werde ich es nächstes Jahr vermutlich wieder verschlafen, wie die meisten hier auch. Aber mir ist nicht leid um die Zeit, die ich heuer investiert habe 


Lauch1

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Ja freilich, Österreich gewonnen und große Genugtuung über das Publikumvoting. 


maxikid2024

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wir haben gestern mal wieder, nach Jahren richtig geguckt. War ganz unterhaltsam. Ich pers. fand Luxemburg am Besten. Aber insgesamt, fand ich die Beiträge in diesem Jahr alle recht "Lahm". LG maxikid


Nurmalsoeben

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Das ist dieses Jahr komplett an mir vorbeigegangen, aber das Publikumsvoting freut mich auch sehr und ich habe im Nachhinein mitbekommen, das im Bekanntenkreis einige mehrfach für Israel gevotet haben.


Lauch1

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Via FM4 hättest Du wie immer Böhmermann/Olli Schulz Live Kommentar gehabt. Immer sauer werdender anlässlich des Publikumsvotings, Spanien, Schweiz, etc. 


Leena

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Wie sagte gestern eine Bekannte..? Ein großer Unterschied zwischen Deutschland und Island ist der ESC - in Deutschland guckt das angeblich niemand und alle mokieren sich gepflegt darüber, in Island veranstaltet man fröhliche Parties mit Freunden und Verwandten und mit viel Essen und Trinken und schaut gemeinsam und wer am nächsten Tag nicht mitreden kann, ist gesellschaftlich quasi ein Außenseiter.  Wir schauen getreulich seit Jahren (seit einigen Jahren auch die Halbfinale vorher, im isländischen Sender) und es gibt immer irgendwas Besonderes zum Essen, wenn wir gemeinsam das Finale vom ESC anschauen.  Auch wenn ich regelmäßig vor der Punkteverkündung einschlafen und dann erst einmal nachlesen muss...  Meine persönlichen Lieblinge waren dieses Jahr Estland und Schweden.   


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Leena

Dann tut's mir jetzt doppelt leid, dass die Isländer so wenig Punkte gekriegt haben. In meiner Erinnerung war der SC immer etwas, wo schlechte Musik mit allergrößter Ernsthaftigkeit noch schlechter gehypt wurde. Das hat sich definitiv verändert. Der Spaßfaktor ist ziemlich hoch geworden. Mittlerweile macht man sich sehr professionell über sich selber lustig, und das bei weitaus besserer gesanglicher Leistung. Das gefällt mir. Und dass ich jetzt auch noch was zum Sieger los werde, immerhin haben "wir" gewonnen. Ich finde es erfrischend, dass hier definitiv das Können in den Vordergrund gestellt wurde und die sexuelle Ausrichtung kein Statement war, wohingegen ich den neuen Beitrag von Nemo gelinde gesagt etwas verstörend fand. Irgendwie aus der Zeit gefallen. In die 80iger, wo Transsexualität noch tatsächlich ein Stigma war, hätte der m.E. besser gepasst. Sah fast aus als hätte Freddy Mercury Klaus Nomi parodiert.  


Leena

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Ich stimme Dir in sehr vielem sehr zu, Zwergenalarm - ja, dass mit "der Spaßfaktor ist ziemlich hoch geworden" und "mittlerweile macht man sich sehr professionell über sich selber lustig" sehe ich ganz genau so und das gefällt mir sehr.  Nur über eine Aussage von Dir bin ich gestolpert, bezüglich des neuen Beitrags von Nemo: "Irgendwie aus der Zeit gefallen. In die 80iger, wo Transsexualität noch tatsächlich ein Stigma war, hätte der m.E. besser gepasst." Wirklich, in Deinem Umfeld ist Transsexualität kein Stigma mehr? Das fände ich großartig. In meinem persönlichen Umfeld (sowohl in Deutschland als auch auf Island) erlebe ich leider immer wieder, dass etliche Leute mit transsexuellen Menschen ein massives Problem haben, man zerreißt sich den Mund, würdigt den Menschen herab etc. Auch hier im Forum habe ich oft schon sehr despektierlich über "es" gelesen, wenn von transsexuellen Menschen die Rede war.  Ich erlebe es oft, dass es heutzutage für viele "okay" ist, wenn die neuen Nachbarn homosexuell sind, wenn sie dafür besonders nett sind und sich besonders in der Nachbarschaft engagieren etc., dann fühlt man sich total tolerant und fortschrittlich und hat kein Problem mehr mit Homosexualität. Wenn der neue Lehrer oder der Jugendgruppenleiter oder so schwul ist, sieht das dann oft ganz schnell ganz anders aus. Oder es reicht auch schon, wenn der neue Nachbar muffelig ist oder "tuntig" oder was auch immer. Und man will auch bitte nicht sehen, wie zwei Männer miteinander zärtlich sind, und das auf keinen Fall vor Kindern. In letzter Zeit erlebe ich eher wieder Rückschritt, vermehrt Anfeindung und Übergriffe auf homosexuelle Menschen. Und transsexuelle Menschen werden oft noch viel mehr diskriminiert, ausgegrenzt und angefeindet, zumindest erlebe ich das so in unserem Umfeld. Von daher glaube ich schon, dass Transsexualität immer noch ein Stigma ist, für sehr viele Menschen.


Zwergenalarm

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Es gibt sicher Settings, wo Transsexualität ein echtes Handicap ist. Als jüngster Bauernspross im Dorf kannst du dasselbe vermutlich nur verlassen. Aber ob die dörflich sozialisierte Gemeinschaft auch nur mittelfristig von einer Performance à la Nemo abgeholt wird, wage ich zu bezweifeln. Die würden sich über das nuttige Outfit der heterosexuellen Nachbarin vermutlich genauso das Maul zerreißen. In meinem persönlichen Umfeld, das jetzt auch nicht unbedingt in allen Bereichen progressiv ist, spielt sexuelle Orientierung tatsächlich nur noch insoweit eine Rolle, als dass es anfangs vielleicht im Drittgespräch erwähnt wird, danach aber unerheblich ist. Also ja, ich habe den Eindruck, dass es nicht mehr Gesprächsthema Nr. 1 ist. Auch die transsexuellen Menschen in meiner näheren Umgebung (allzuviele sind es nicht, wie vermutlich bei jedem) machen mir nicht den Eindruck, dass es ein tägliches Thema für sie wäre, mit einer Ausnahme, das war aber der genannte Bauernspross aus dem Dorf, der dann auch weggezogen ist.   Die anderen leben ihr Ding und gut ist und das ist es ja eigentlich, wo man hin will, oder? Ich finde, das war schon mal ganz anders.  


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich habe den Eindruck, dass die Anfeindungen gegen LGBTG eher in den Kommentaren in den Sozialen Medien stattfinden. In meinem persönlichen Umfeld ist Homosexualität/Transsexualität wirklich kein Thema. Ich kenne niemanden, der sich darüber auch nur ansatzweise erregen würde. Wenn das überhaupt thematisiert wird, dann eher mit "ist ja heute normal". Wird zur Kenntnis genommen, mehr aber auch nicht. Ich kenne allerdings nur eine einzige transsexuelle Person persönlich. In dem Fall wurde hauptsächlich darüber diskutiert, wie schwer das für die Eltern sein muss. Aber an der Tatsache selbst hat sich niemand gestört - es war einfach zu offensichtlich, dass da jemand im falschen Körper steckte.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Es ist aber doch klar erkennbar, wer für den schwulen Lehrer in Berlin zu Bedrohung wird.  Alice Weidel ist offen lesbisch, Gerald Grosz schwul, der geht schmusend mit seinem Mann seit Jahren von Dorffest zu Dorffest und wird von der vermeintlich dumpen Dorfbevölkerung keineswegs angefeindet. https://www.berliner-zeitung.de/news/schwuler-lehrer-an-moabiter-carl-bolle-grundschule-berichtet-von-anfeindungen-li.2326600    


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich kann dir leider sagen, dass Transsexualität nicht nur auf dem Dorf ein Stigma ist. In einer deutschen Großstadt im Westen der Republik ist alles fein, solange du nicht von der vermeintlichen Norm abweichst.  Offene Anfeindungen sind zwar vermutlich seltener als vielleicht anderswo, aber indirekte Ausgrenzung, Absagen bei Bewerbungen, Anstarren - oh ja, das gibt es hier leider häufig. In einem eher progressiven und links-grün wählenden Umfeld. 


Leena

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und für Dich ist die Bedrohung für den Lehrer die muslimischen Schüler, aber nicht der Umgang der Schulleitung mit ihm und der Umgang der vorgesetzten Behörde..?  Bei uns am Gymnasium gab es letztes Jahr mal einen Sonderelternabend, weil Schüler der 7. Klasse im Unterricht massiv homophobe Parolen geäußert hatten. Offenbar war ihnen nicht mal bewusst, dass ihr Lehrer, der vor ihnen stand, seit Jahren mit einem Mann verheiratet ist. Die Schulleitung hat der Vorfall ernst genommen und zum Elternabend auch einen Präventionsexperten der Polizei hinzugezogen. Die muslimischen Eltern haben sich beim Elternabend unauffällig verhalten, aber zwei deutsche, sehr rechts-konservative Elternteile zeigten sich sehr empört, dass das Verhalten ihres Nachwuchses so thematisiert wurde und was daran nicht okay sein solle..?!? War ganz unterhaltsam.  Ob es was gebracht hat..? Ich fürchte, dass Denken der Beteiligten hat es nicht verändern können. Aber zumindest ist ihnen bewusst, dass so ein Verhalten nicht schulregelkonform ist. So eine linksgrünversiffte Schulleitung aber auch... Okay, CDU, aber das ist ja dann scheinbar irgendwie dasselbe...


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Aha und warum reagieren die Schulbehörde etc so bzw. sind das nicht dieselben Reaktionen wie hier im Forum seit Jahren zu Thema (Verleugnung und Verdrängung). Gibt genug Umfragen zur Einstellung zu Homosexualität/andere Religionen/Demokratie in Relation zur Gesamtbevölkerung, da kannst Du gerne nachlesen wer da wie abschneidet und die Folgen sieht man eben mittlerweile deutlich.  Und leg mir nicht schon wieder Wörter in den Mund ("linksgrünversiffte"). https://www.diepresse.com/13440813/ich-bin-moslem-bei-uns-ist-die-regenbogenflagge-scheisse  


Leena

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich habe Dir rein gar nichts in den Mund gelegt. Das "linksgrünversifft" kam bei uns nach dem Elternabend, als sich die stramm deutschen Eltern aufregten, wieso die Schulleitung ein Fass aufmache, nur weil ihre Söhne homophobe Sprüche rumgebrüllt hatten.  Aber ein gemeinsames Feindbild kann schon einen, und in etlichen Fragen (Gleichberechtigung von Frauen, LGBTQ+ etc.) sind etliche stramm Rechte auf derselben Wellenlänge wie etliche extreme Gläubige, egal, ob jetzt muslimisch,  evangelikal oder was auch immer.   


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Und Du meint, weil Du anekdotisch anders erlebst sei die Realität eine völlig andere? Ist nicht so und das war absehbar. 


Leena

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es gibt vermehrt Anfeindungen und sogar Übergriffe gegen nicht heterosexuelle oder non-binäre Menschen. Und zwar sowohl von islamistischen als auch von rechtsextremen Tätern.  Keine Anekdote, sondern Kriminalstatistik.  


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

JJ hat sich mittlerweile als derselbe woke Opportunist wie Nemo erwiesen. Ich will den weder durch meine GIS noch sonstwie unterstützen. Für sich selbst jede Toleranz einfordern aber zu faul sich auch nur minimalst politisch zu informieren, dafür aber gross seine Meinung rausplärren.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich hab den bis jetzt nur in diversen Interviews rund um den SC gesehen und da kam er durchaus bodenständig und sympathisch rüber. Für eine intensivere Beschäftigung fehlt mir allerdings das Interesse. Für mich steht der Spassfaktor an so einem Event noch immer ganz oben. Von daher fand ich es ganz gut, dass man es möglichst frei von politischen Aussagen halten möchte, die bei dem Klientel sowieso nur eine minimale Halbwertszeit haben. Deswegen fand ich Nemos Auftritt dann eben auch so.......mir fällt gerade kein passender Ausdruck ein. Ich weiss einfach nicht, was die message hätte sein sollen, die bei diesem Publikum nicht sowieso längst angekommen ist.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ein bisschen, wie sich am Oktoberfest für den Slogan "habt mehr Mut zum Biertrinken!" beklatschen zu lassen.


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wie kommst du zu der Annahme er sei nicht minimalst politisch informiert? 


Leena

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Vielleicht kann Lauch sich nur nicht vorstellen, dass man sich informiert und dann zu einem anderen Schluss kommt als sie..? Ich vermute mal. es geht darum, dass JJ nach seinem Sieg in einem Fernsehinterview die israelische Regierung kritisiert hat - und jegliche Form von Gewalt gegen Zivilisten überall auf der Welt – sei es gegen Israelis oder Palästinenser. Nachdem ich letztens einen Kommentar gelesen habe, dass die israelische Armee gar keinen Genozität begehen könne, "wenn sich eine Bevölkerung explosionsartig vermehrt", fehlen mir für einiges die Worte...    


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Meinste sein Zurückrudern mittlerweile ("Falsch verstanden" der Arme) spräche dafür?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Bitte er hat keineswegs "kritisiert" sondern Israel als Angreifer Russland gleichgestellt und dann einen Beitrag zur Ermordung der Botschaftsmitarbeiter in Washington gelikt.    


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Und zu deinem Fehlen der Worte: Einerseits ein Bevölkerungswachstum andererseits seit Jahrzehnten Vererben der Flüchtlingsstatus kann man durchaus ansprechen. Genauso warum ausgerechnet Israel für die Versorgung des Gazastreifens trotz täglicher Raketenangriffe von dort zuständig sein sollte und nicht der Bruderstaat Ägypten oder sonst wer.  


Leena

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Manchmal könnte ich glauben, Du schreibst für Exxpress, so sehr ähnelt sich das Vokabular. Keine Ahnung, welchen Beitrag JJ gelikt haben soll. Was du Substantielles finde ich spontan nicht dazu. Weißt Du mehr?  Mit der Forderung, Israel wegen dem Handeln der Regierung ggf. vom ESC auszuschließen, steht JJ übrigens nicht allein. 


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Komisch ich sofort, manchmal könnte ich glauben, Du willst Sachverhalte nicht finden bzw. als nicht "substanziell" entkräften. Meinst Du darüber wird nicht berichtet und ich würde mir das einbilden (neben meiner Tätigkeit als Schreiberin sonstwo)? https://www.heute.at/s/enthuellt-esc-sieger-jj-liked-anschlag-auf-israelis-120109839    


Leena

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es geht um einen Like auf Instagram für diesen Artikel von "derstandardat" mit diesem Inhalt..? "Bei einem Vorfall in der Nähe des jüdischen Museums in der US-Hauptstadt Washington sind mehreren Medienberichten zufolge zwei Mitarbeitende der israelischen Botschaft ums Leben gekommen. Die Ministerin für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten, Kristi Noem, bestätigte den Tod der beiden Botschaftsmitarbeiter bei X. Man sei dabei, den Vorfall aufzuklären, so Noem weiter. Justizministerin Pam Bondi schrieb ebenfalls auf X, sie sei "am Schauplatz der schrecklichen Schießerei". FBI-Chef Kash Patel sagte, er und sein Team seien über die Schießerei informiert worden. Bei einer Pressekonferenz erklärte die Polizeichefin der Stadt, ein Verdächtiger sei festgenommen worden. Der 30-Jährige stamme aus Chicago und sei nun in Polizeigewahrsam. Bei seiner Festnahme habe er "Free, Free Palestine" gerufen." Und wenn man das likt, drückt man damit ... was aus? Es ist die Rede von einer "schrecklichen Schießerei", der Vorfall werde aufgeklärt, es hat eine Festnahme gegeben... 


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Hast du schon mal was von Völkerrecht gehört? “Zu faul sich minimal zu informieren, aber Meinung raushauen" trifft es bei diesem Post wohl sehr gut


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Jetzt war es ja sogar bei "Nichtinteresse" an der Person nicht mehr zu überlesen. Ich verstehe nicht, warum man sich selbst auf der Welle des Kurzzeitruhms so dermaßen exponieren muß. Und das noch dazu bei einer Veranstaltung, die ganz explizit unpolitisch sein möchte. Schade, und massive Selbstüberschätzung. Ob er das der israelischen Interpretin so auch in einem Gespräch persönlich mitgeteilt hätte? Das hätte ich mutig gefunden. Oder zumindest seine Aussagen im Nachgang nicht relativieren, sondern zur Meinung auch stehen und damit leben, dass sie nicht von allen geteilt wird.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Wie oft denn noch? Bist Du eigentlich in der Lage sinnerfassend zu lesen? https://www.icc-cpi.int/news/situation-state-palestine-appeals-chamber-reverses-pre-trial-chambers-decision-israels


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wie oft denn noch? Wie oft willst du hier denn noch reinen Unfug schreiben?  Völkerrecht sagt dir was? Du haust hier Meinung raus ohne diese in irgendeiner Weise zu begründen...eine Meinung die konträr zum Völkerrecht steht. Was soll da jetzt dieser Link zum icc? Kommst mir mit sinnerfassendem Lesen