Tonic2108
Ich weiß, der Autor ist bah, aber trotzdem https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-irgendwer-fuehlt-sich-immer-beleidigt-sag-doch-einfach-mal-weine-woanders_id_11616465.html
Hej! ich habe jetzt gerade wederZeit noch Lust, denArtikel zu lesen und denAutoren kenne ich eh nicht. Aber die Überschrift läßt mich aufhorchen: Es kann eigentlich niemand aufgrund einer gegenteiligen sachlichen Meinung "beleidigt" sein. Und wer eine Meniung vertritt, soltle imemr darauf gefaßtsien,daß er auf Gegenmeinungen stößt. Gegenteilige Meinungen sind das Grundprizip jeder Demokratie, sie auszudiskutieren ebenfalls. Ich fürchte jedoch, viele Menschen äußern heute ihre Meinungen nicht mehr sachlich noch verstehen sie es, wenn andere dies tun - alles wird persönlich genommen. Es leben anscheinend wie viele heute nach dem Motto: Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein. Das hat mit Sachlichkeit eben nichts zu tun. Deshalb sehe ich nicht ganz, wieso jemand anderswo weinen soll, wenn er auf eine andere sachliche Meinung stößt als die eigene. Im Gegenteil: Dann kann man doch drüber reden und schlauer werden - selbst wenn man seine eigene Meinung dann nach Überlegung beibehält. Naja, wenn es aber persönlich wird, gehe ich auch . auf dem Niveau zu diskutieren lohnt sich erst gar nicht. den Sinn von sowas sehe ich allerdings auch nicht ein. kann sein, ich bin jetzt völlig daneben mit diesem Kommentar, aber für mich paßt es eben schon in der Überschrift nicht: Entweder jemand ist beleidigend in seiner Meinungsäußerung, dann gehe ich - nicht weinend, sondern weil ich mich nicht auf dessen Niveau begebe. Oder jemand äuert seine sachliche Meninung ebenso sachlich - dann muß ich auch nicht weienne,selbst wenn ich eineandere Überzeugung habe, udn kann wählen. Diskutieren oder gehen? Darüber aber muß nun auch der erste nicht weinen -weder noch. Dennwie gesagt, wer einenStandpunkt hat udn äußert, trifft auch immer auf die,die ihn nicht teilen. Für mich normal, lehrreich und spannend. Gruß Ursel, DK
Ich finde den Artikel überflüssig, das Beispiel mit Schröder mit dem Wein ist so nichtsagend. Mir ist auch bekannt dass Schröder sich hochboxen musste, dass er charismatisch rüberkommt, aber was soll das, dem gegenüberzustellen, wie sich heutige Studenten verhalten, das ist doch so pauschal
Klasse ich kenne noch einen Schröder und Putin in der Banja ( so eine art Badewanne für Männer, die zusammen baden, echte Männerfreunde). Es brennt. Putin zu Schröder: es brennt, wir müssen raus. Schröder- sofort, aber erst will ich noch mein Bier austrinken.