DK-Ursel
Ja, ich habe auch nicht wirklich geglaubt, daß Trump so anständig ist und wartet, bis erwirklich gewählt ist - wobei, auch das wartet er ja nicht mit Anstand ab, sondern sät jetzt schon Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer evtl. Niederlage.
Mit dieser Richterin als Nachfolgerin für Ruth Bader Ginsburg sichert er sich natürlich nicht nur die Stimmen erzkonservativer Wähler und Abtreibungsgegner, sondern auch ein gutes Polster für die Zeit, wo evtl. in der Tat der Oberste Gerichtshof über die Wahl entscheiden muß.
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Irgendwie zum Verzweifeln, wie ihm da so einiges in die Hände spielt
Gruß Ursel, DK
Mal schauen, wie lange es "gut" geht. Wenn ich Amerikanerin wäre, würde ich jetzt ernsthaft mit dem Preppern anfangen. Kopf einziehen und in Deckung gehen.
Bewaffnet haben sich die, die noch keine Waffen hatten, ja schon zu Beginn der (damals gar nicht existierenden) Pandemie... Nee, Amerikaner sein ist derzeit wirklich nicht schön, noch nicht einmal im eigenen Land... wenigstens DA waren sie ja meistens und lange Zeit sicher... (Irgendwer hat vor kurzem hier einen empörten Zweifel gehegt, als ich die Entwicklungen in den USA mit einem nicht.-demokratischen Staat in eine Reihe stellte und fragte, wie wohl werden,wenn Trump sich zum Präsidenten erklärt... wo doch die EU in Belarus das Wahlergebnis nicht anerkennt. Hm, ich weiß ja nicht, ob ich wirklich so weit weg von der Realität bin,wenn sogar inzwischen schon Amerikaner nicht unberechtigte zweifel an einem demokratischen und friedlichen Wahlende äußern...) Gruß Ursel, DK
Was konkret gibt es an der Frau denn auszusetzen? Und warum sollte Trump auf die nächste Wahl warten? Schließlich muss die Stelle jetzt besetzt werden und nicht erst nach der nächsten Wahl? Wartet Merkel nun auch bei wichtigen Entscheidungen erst einmal ab ob sie oder die CDU auch wiedergewählt wird?
Ah, Fan von einer christlichen Scharia? Interessant!
Ja freilich, gibt ja kaum einen Unterschied zwischen den USA und dem Iran.
Stimmt, das eine nennt sich christlich, das Andere islamistisch, fanatisch können beide gut!
Was für ein Unsinn. In den USA wird keiner erhängt weil er schwul ist, Frauen werden Höchstrichterinnen und Kickboxer nicht ausgepeitscht, weil sie Bilder ihrer Frau auf Instagram bringen.
Ja, bisher nicht.
Es gibt keine christliche Sharia!
Ja, bisher nicht! Es gibt auch bald keine AFD mehr, im Norden bringen die ihren Müll gerade selbst raus. Herrlich, gell?
Als Obama 10 Monate vor der letzten Wahl einen Richterposten neu zu besetzen hatte, hat die republikanische Senatsmehrheit das genau mit der Begründung, dass die Entscheidung dem neuen Präsidenten zustände, abgelehnt. Nun sollen auf einmal 4 6 Wochen vor der Wahl ok sein? Silvia
Ja nun, weil sich ein Fehler der Demokraten an den anderen reiht: Weil sie nicht zeitgerecht eine Nachfolge für Ruth Bader Ginsburg organisiert haben, als es noch möglich war, weil sie auf den bestenfalls bizarren Joe Biden als Gegenkandidaten für Trump setzten. Was hätte denn gegen Kamala Harris gesprochen?
Hallo Ursel, ich habe gestern auch mit Schrecken gelesen, dass es jetzt fix ist - es ist eine Katastrophe mit Ansage, sie gilt ja schon länger als eine der aussichtsreichsten Kandidatinnen. Für das Recht auf Abtreibung, für Obamacare, für Frauenrechte und den - zumindest formal - laizistischen Staat ist es eine einzige Katastrophe. Und Frau Barrett ist erst 48, es könnte also gut sein, dass sie für 40 Jahre oder länger in diesem Gremium sitzt. Dass die demokratischen Instanzen und die Opposition in den USA keinem der skrupellosen Schachzüge Trumps etwas entgegenzusetzen haben, ist eine traurige Lehre aus den vergangenen vier Jahren. Als Obama nach acht Jahren das Amt verließ, war er am Ende sehr ernüchtert - weil er in vielem wofür er angetreten war, von den Republikanern ausgebremst wurde und am Ende viel zu wenig erreicht hatte. Trump hat längst allen gezeigt, dass eine Regierung mit den Mitteln der Autokratie (Vetternwirtschaft, Einflussnahme ausländischer Geheimdienste, Messen mit zweierlei Maß für politische Unterstützer und Gegner, Aushebelung von ungeschriebenen Gesetzen der politischen Vernunft, der Mäßigung und des staatsmännischen Handelns) in den USA längst problemlos möglich ist. Weil ihm die Angehörigen seiner eigenen Partei aus reinem Klammern an der Macht und ihren konservativen Werten nichts entgegensetzen. Und die Opposition keine Handhabe mehr hat. Das ist jetzt schon eine Bankrotterklärung für eine Demokratie (die älteste Demokratie der Welt, wie die Amerikaner ja so gerne betonen, die aber jetzt auch daran scheitert, dass ihre Instanzen, ihr Wahlsystem und ihre Kontrollmöglichkeiten einfach nicht mehr zeitgemäß sind).
Dabei spielt ihm aber auch das Unvermögen der Opposition in die Hände. Es ist erschreckend, wie wenig die Demokraten diesem Mann und der gesamten Entwicklung entgegenzusetzen haben. Allein, die Tatsache, dass sie wieder einen alten, weißen Mann aus dem Establishment als Kandidaten aufgestellt haben, ist ein Totalversagen. Biden ist für viele Amerikaner, die ich kennen, genauso unwählbar wie Trump. Diese Stimmen werden am Ende fehlen. Silvia
Die Amerikaner, die ich kenne, werden Biden auch nur wählen, um Trump möglichst viele Stimmen vorzuenthalten. Dass er keine echte Alternative ist und dass die Politik der Demokraten in den USA in vielen Punkten konservativer ist als hierzulande die CDU, ist noch mal eine andere Geschichte. Ich wäre auch für eine weibliche Kandidatin und Vertreterin einer Minderheit gewesen, zumindest aber für Bernie Sanders. Das wäre aber noch aussichtsloser gewesen, leider.
Witzig ist dass Sanders früher noch auf die Unterstützung der NRA gesetzt hat.
Man könnte die Personalie auch differenzierter betrachten: Die Frau ist erzkatholisch, nicht protestantisch, wie eigentlich den USA vorteilhaft. Sie ist als Mutter eines Kindes mit Trisomie 21 gegen Abtreibung aber auch gegen die Todesstrafe. Sie wird durchaus auch als kompetent und objektiv beschrieben. „Ist sie wirklich so berechenbar, wie sie dargestellt wird? Weggefährten beschreiben sie als nicht ideologisch, ihre Urteile seien sauber und vorbildlich argumentiert, und vor allem sei sie eine Originalistin, die Gesetze ausgesprochen textgetreu interpretiere. Eine ihrer ehemaligen Studentinnen schrieb in einem Gastbeitrag, Barrett sei zwar nicht ihre Lieblingsprofessorin gewesen, aber man habe ihr ihren Glauben nicht angemerkt. Für den Posten als Bundesrichterin bekam sie nicht nur Empfehlungen von allen Assistentinnen und Assistenten, mit denen sie jemals zusammengearbeitet hatte, sondern auch von der gesamten juristischen Fakultät der Universität Notre Dame, an der sie seit 2002 lehrt.“ https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-09/trump-nominiert-konservative-abtreibungsgegnerin-richterin-amy-coney-barrett-supreme-court Aber dann müsste man ja reflektieren warum man Trump seit Jahren für die Reinkarnation des Bösen gehalten hat und er im Rückblick die Welt nicht nur in keine militärische Konflikte gestützt hat, sondern mit dem Abraham-Abkommen auch einen beachtlichen Erfolg erzielt hat.
Barrett ist aber nicht nur erzkatholisch, sondern es gibt Berichte, dass sie und ihr Mann der katholischen Sekte "People of Praise" angehören, der man sich auf Lebenszeit verpflichtet und die ihre Mitglieder auch im Hinblick auf Ehe- und Lebensführung engmaschig berät, Frauen werden dort von "Mägden" (handmaids) beraten, Männer von "Köpfen" (heads). Außerdem betrachtet sie ihre Tätigkeit als Juristin nach eigener Aussage als Mittel zum Zweck, um für das "Reich Gottes" zu kämpfen. Sie ist nicht als Mutter eines Kindes mit Trisomie 21 gegen Abtreibung, sondern sie vertritt die Auffassung, dass Leben mit der Empfängnis entsteht und es unmoralisch ist, als Mensch über ein Leben zu richten - daher auch ihre Ablehnung der Todesstrafe. Dass sie als Originalistin gilt und die Verfassung textgetreu (also in der Form, in der sie vor fast 250 Jahren verabschiedet wurde) interpretiert, sehen progressivere Juristen durchaus als Problem an, weil das aus ihrer Sicht Stillstand und Unbeweglichkeit bedeutet.
Was auch in Zeit Artikel steht, dennoch wird ihr Objektivität zugestanden.
Es brauchst also Richter von der "Demokraten" gnaden die bereit sind Gesetze umzuinterpretieren bis sie passen? Nun, man sieht die Maske ist gefallen!
Du warst auch schon mal überzeugender in deinen Manipulationsversuchen.
ist nicht als Mutter eines Kindes mit Trisomie 21 gegen Abtreibung, sondern sie vertritt die Auffassung, dass Leben mit der Empfängnis entsteht und es unmoralisch ist, als Mensch über ein Leben zu richten - daher auch ihre Ablehnung der Todesstrafe. Und wieso steht es ihr nicht zu so zu denken? Ich sehe es genauso. Und das Sie gläubig ist, sollte kein Grund dagegen sein, immerhin steht das sogar auf dem Dollar, We trust in God, oder ist das nicht mehr so? Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, ist es ja auch nicht bewiesen, daß sie dieser Religion angehört und sie soll ihren Beruf, nach der Verfassung machen. LG
"Und wieso steht es ihr nicht zu so zu denken? Ich sehe es genauso." Als Privatperson darf das jeder so sehen, wie er oder sie will. Du wirst aber nicht eine von acht Verfassungsrichtern des Obersten Gerichtshof der USA werden und auf Bundesrechtsebene darüber entscheiden, in welche Richtung sich das Abtreibungsrecht in den USA entwickelt, oder? Das ist der Unterschied zwischen euch beiden. Es ist nicht gesagt, dass sie ihre religiöse oder moralische Überzeugung in ihre Urteile einfließen lassen wird, aber eine progressive Stimme, die Frauen- und LGBTQ+-Rechte fördern und vorantreiben wird, ist sie definitiv nicht.
Ja gut aber dann dürfte ja auch keiner oberster Richter werden, der Abtreibung gut findet, wenn man es so sieht wie du. Dann dürften das nur Menschen ohne eine eigene Meinung zu dem Thema vorher. Weil dann gilt ja gleiches Recht für alle, was aber nun mal nicht zu zu machen sein wird. Und was heißt Frauen Rechte fördern, sie fördert das Recht der ungeborenen Kinder dann. Das kann man auch drehen und wenden, wie die eigene Meinung danach ist.
Geborenes Leben zu schützen - im Sinne einer Krankenversicherung für alle - steht nicht auf ihrer Agenda. Und Empfängnisverhütung erst recht nicht.
Du scheinst selbst Abtreibungsgegnerin zu sein. Es gibt in den USA aber nun mal bereits seit fast 50 Jahren ein Recht auf Abtreibung, das nur in Ausnahmefällen verwehrt werden darf, während Abtreibung in Deutschland grundsätzlich verboten ist und nur in Zusammenhang mit der Beratungspflicht oder in medizinisch begründeten Ausnahmefällen möglich ist. Man kann die Situation hier und in den USA also nicht vergleichen. Eine Bundesrichterin, die ein Recht auf Abtreibung ablehnt, ist so gesehen eine potenzielle "Rolle rückwärts". Du kannst das gut finden, ich finde es problematisch.
Das ist ein Argument gegen sie, Krankenversicherung ist wichtig und auch das Recht zu entscheiden ob verhütet wird oder nicht.
Und alle würden sich wegen ihrer Vita vor Begeisterung überschlagen. Was hat denn die Demokraten daran gehindert zeitgerecht eine qualifizierte Frau nachzubesetzen? Oder eine als Gegenkandidatin des amtierenden Präsidenten aufzustellen?
Seit März 2016 gabe es keine Möglichkeit mehr für die Demokraten, jemanden nachzubesetzen. Und ich glaube, der Präsident nominiert und nicht die jeweils andere Partei. Und ja, ich persönlich fände jemanden gut, die nicht ihrem Mann untergeben ist, so ganz allgemein.
Ja und? Ruth Bader Ginsburg wurde 1933 geboren. Da wäre es in der ersten Administration Obama (also 2009 bis zu den Midterms) an der Zeit gewesen zu planen. Das habe die Demokraten eben versäumt.
Warum? Sie war auf Lebenszeit ernannt, was hätten die Demokraten planen sollen? Übrigens: es wird ja wohl geeignete konservative Richter geben, die nicht einer ultrareligiösen Gemeinschaft angehören.
Das heißt ja nicht, dass man nicht im hohen Alter zurücktreten darf. Solange die Demokraten eine demokratische Nachfolgerin einbringen können. Was sie, wie wir wissen verabsäumt haben.
Man muss aber nicht zurücktreten. Und in dem Fall kann auch niemand neues ernannt werden. Aber das ist auch nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Republikaner rückgratlos sind.
Doch natürlich war das das Problem. Und als Resultat setzen ein republikanischer Präsident und ein republikanisch dominierter Senat eine ihnen nahe stehende, fachlich anerkannte Juristin ein und beeinflussen damit das Höchstgericht für Jahre.
Nicht eine ihnen nahe stehende, sondern die erzkonservativste Kandidatin, die zudem ihrem Mann untergeordnet ist. Es hätte auch andere Kandidatinnen gegeben. Aber als alte weiße Männer haben sie ja nichts zu befürchten. Rückgratlos.
Inwiefern ist sie ihrem Mann untergeordnet, wenn sie mit 7 Kindern Höchstrichterin werden kann? Sie ist konservativ, das passt dir nicht. Und Kandidatin ist sie weil es die Demokraten versemmelt haben. So wie ihr Präsidentschaftskandidat Joe Biden ist und eben nicht Kamala Harris.
„Coney Barrett wurde in Trumps erstem Amtsjahr bereits für das Bundesappellationsgericht in Chicago ernannt. Ihre Bestätigungshearings im Senat zeigten bereits das Muster, das sich später unzählige Male mit konservativen Anwärtern wiederholen sollte. Niemand konnte ernsthaft an den juristischen Qualitäten der Bewerberin zweifeln, deshalb konzentrierten sich Skeptiker und Gegner auf ihre persönliche Integrität. Und in diesem Bereich ist fast immer etwas zu finden, wenn man nur intensiv genug sucht. Bei Coney Barrett konnte es nicht ihr Privatleben sein. Als berufstätige Mutter von sieben gemischtrassigen Kindern unter 20 – zwei von ihnen adoptiert, eines mit Down-Syndrom – war sie schlichtweg immun gegen irgendwelche Anwürfe. Aber da war und ist ihr katholischer Glaube und vor allem ihre Mitgliedschaft in der Organisation People of Praise, die gern als eine Art christlich-fundamentalistischer Geheimbund beschrieben wird. Die Gruppe ist konfessionsübergreifend, also sowohl in freikirchlichen, protestantischen als auch katholischen Glaubensgemeinschaften aktiv. Sie hat gewisse archaische Züge wie etwa jenen, dass Ehemänner als Haushaltvorstände definiert werden. Doch ist umstritten, inwiefern sich dies auf die Unabhängigkeit oder das Selbstbestimmungsrecht der Frauen auswirkt. Gerade im Fall Coney Barretts wäre es grotesk, sie als «Heimchen am Herd» beschreiben zu wollen, deren Leben vom Ehemann bestimmt wird. In den Bestätigungshearings für ihre Ernennung zur Appellationsrichterin im Jahr 2017 fiel die kalifornische Senatorin Dianne Feinstein auf, die ihr zurief: «Das Dogma lebt unüberhörbar in Ihnen.» Nicht nur konservative Katholiken fanden das anmassend und erachteten es als ein Beispiel dafür, dass Demokraten eine unzulässige religiöse Gewissensprüfung bei Kandidaten für öffentliche Ämter vornehmen wollen. Coney Barrett selbst unterstrich immer, ihr persönlicher Glaube werde ihre Pflichterfüllung als Richterin nicht beeinflussen.„ https://www.nzz.ch/international/amy-coney-barrett-ist-fuer-amerikas-konservative-ein-gluecksfall-ld.1578706
ohne mich zu äußern zum thema aber ich fände es interessant, ein paar" echte "amerikaner ( keine zugeszogenen deutschen hausfrauen)in dieser diskussion zu hören....das fände ich schon bereichernd..
Da es sich hier um ein deutsches „Mutti-Forum“ handelt, wird dieser Wunsch wohl nicht in Erfüllung gehen. Wenn du dich aus erster Hand informieren möchtest, wird sich aber sicher im World Wide Web ein passendes US-Pendant finden. Silvia
stimmt, ein mutti forum
cata und desireek hätten vielleicht was zu sagen.... hab ich aber beide schon länger nicht mehr gelesen. cata verheiratet wohl grad ihre tochter und hat keine zeit.
ja das wären ganz interessante aspekte zum thema. wobei es mir auch wichtiger wäre tochter zu verheiraten ...danach hätte ich wieder mehr zeit:):)
Aber Cata ist auch nur eine deutsche Hausfrau - bloß eben mit einem Ami verheiratet. Und desireek ist zwar berufstätig, aber auch nur eine "deutsche Mutti", die rübergemacht hat. Die sind nicht qualifiziert nach pauline-maus' Maßstäben. Die Amerikaner, von denen ich schrieb, leben in den USA. Sind aber auch keine Hausfrauen, sondern Kollegen. Und Männer.
wenn du das sagst , ist das wohl so
Pauline, du willst doch vor mir auch deine Ruhe haben und sagst, du wärst ein friedliebender Mensch. Also spar dir doch deine Unterstellungen. Wozu sollte ich denn etwas erfinden? Um mich hier zu profilieren? Wozu?
nein gar nicht....wie die silvie schon meinte: hier, das ist ein forum von muttis- da war mein wunsch wohl zu mondän ich unterstütze nur deine aussage ...auch nicht recht?
Ich habe Familie und Freunde drüben, im Nordosten, aber auch in Florida und Kalifornien. Gebildete, arbeitende Amerikaner (unbewaffnet, sowas gibt's tatsächlich auch noch). Die sind alle entsetzt, was abgeht, und das nicht erst seit kurzem. Sogar meine Großmutter, die zeitlebens republikanisch gewählt hat (weil das Geld da sicherer schien), schwenkte schon zur Obama-Wahl damals um, weil die Alternative einfach nicht mehr wählbar war.
Dann habe ich dich falsch verstanden. Silvia schrieb übrigens "DEUTSCHES Mutti-Forum". In einem internationalen Mutti-Forum könntest du mehr Glück haben mit deinem Anliegen. Hier zum Beispiel: https://momsmeet.com/forums/
Danke für diesen Aspekt, immer interessant!
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