Nöf
Hallo zusammen, Hab das Bild von einer anderen Userin. Mich würde es interessieren wo ihr euch seht? Mir ist bewusst es gibt gaaaaanz viel dazwischen. Die Welt ist nicht schwarz und weiß. Und jede Meinung ist legitim. Ich würde mich eher als Trad Wife sehen wollen.
Mit Bild wäre es besser ;-) Und nochmal, deine Frage geht am thema vorbei. es geht gerade nicht darum, ei zu entscheiden, wer oder was du sein willst, wie Du leben willst und wie nicht. Nur das traditionelle Frauenbild ist gut, die anderen sind hässlich, krank und dumm. DAS sagt das Bild aus.
Man kann wohl nicht seriös zwischen einem Zerrbild und einem Ideal wählen sollen. In beiden Rollen kann ich mich nicht sehen.
Stimmt. Geht mir auch so. Ivh hab wohl was von Beiden.
Das ist deine Interpretation. Beide Lebensstile haben vorteile links Freiheit etc. Rechts konstante. Mir gehts darum, dass beides ok ist. Hab nur den Eindruck, dass bei vielen rechts nicht ok ist. Sehe da keinen unterschied.
Das sind doch beides platte Stereotype, das rechte Bild bewusst glorifiziert, das linke Bild bewusst abwertend. beide Frauenbilder existieren vielleicht in de Köpfen der AfD Sachsen, die gerne die gute, deutsche Frau zurückhaben will (die es allerdings so noch nie gegeben hat...)
Wie sähen denn die Männer dazu aus?
Also wenn ich George Clooney bekomme, stehe ich auch in der Küche 
Diskutieren wir gerade echt über ein offenbar nicht vorm posten proof-gelesenes AfD Bildchen?
Nimmst du das Bild tatsächlich ernst?
Naja eher die Aussage. Dass das rechts ist. Wer will denn schon ernsthaft links sein? Dass das überspitzt ist, das traue ich jedem zu dass er das erkennt.
Korrigiere bis mitte 20 Party Wife dann Trad Wife. Mein Ziel :) Danke. Bild ist dran gehängt
Die Quelle fehlt, in dem Fall finde ich es essentiell sie hinzuzufügen.
Weil der Inhalt mittlerweile nicht wochtig ist, sondern wer es sagt? Das sind doch keine Fakten, die durch irgendetwas bewiesen werden müssen. Es ist ein überspitztes Bild. Ja das stellt, tatsächlich eine Seite wohl schlechter, da. Daher ist es wie ihr schon recht habt nicht ganz objektiv. Aber das traue ich wie gesagt jedem zu das zu erkennen. Fande das Bild nur irritieren, dass es gepostet wurde mit dem vermerk, das ist rechts. Da war meine erste Frage. Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Jeder will doch dann rechts sein. Das war eigentlich die Intention.
Hätte ich jetzt geschrieben 90% der Frauen wollen Tradwife sein. Das müsste mit Quellen belegt werden. Mich hat es einfach interessiert wie es aussieht, wie viele wollen lieber traditionell leben und wie viele eher nicht. Das ist ja auch dann nicht mal aussagekräftig weil A das Forum nicht die Gesellschaft widerspiegelt da hier schonmal alle Frauen Kinder haben, dadurch wird hier der Schnitt höher sein. B kommentieren ja auch nicht alle
Es ist essentiell für die Bewertung zu wissen, woher eine Aussage kommt. Ja. ich bewerte Schlagzeilen in der FAZ anders als die der Bild. Und Aussagen der AfD anders als die der CDU. Bei diesem Bild kann doch niemand ernsthaft sagen, dass sie lieber so sein will wie die Frau links: fett, hässlich, verbraucht, dumm und assi.
Deswegen hat mich dein post gewundert. Und die Beschreibung der dsrgrstellten Frau wundert mich aber auch. Fett, dumm etc.
Ich habe mir die Beschreibung bzw. die Attribute hat die AfD der Person links zugeordnet.
Beide Seiten werden in meinen Augen schlecht dargestellt.
Das ist einfach nur dummer, frauenfeindlicher Mist.
Gut auf den Punkt gebracht.
Bis Mitte 20 war es dein Ziel, dumm und assi zu sein? Dem das scheint ja die Definition von "Party wife" zu sein. Gibt es eigentlich nur wife?
du möchtest bis mitte 20 drei abtreibungen auf die du stolz bist und einen gender-abschluss den keiner braucht?
sehr schöne Wortschöpfung!
... zum Covfefe der AfD Sachsen wird. ;-)
Warum ist die 2x schlank?
Um die Defizite der anderen auszugleichen?
OMG Ich sehe mich weder noch und will auch keines von beiden sein Das ist frauenfeindlicher Mist
Keine halbwegs intelligente Frau kann so einen frauenfeindlichen Scheiß als Grundlage für eine Diskussion nehmen geschweige denn sich einsortieren.
Exakt meine Gedanken
Exakt. Was bescheuerteres hab ich schon lang nicht mehr gesehen.
Ähm ...ja...in erster Linie möchte ICH nicht dumme Bilderchen teilen.
Ich sehe mich gar nicht als wife. Oder als Wäscherin. Oder als Lebensmitteltransporterin. Das sind jeweils nur Teile meiner Identität. Warum willst du das wissen? Welchen Sinn hat deine Frage?
Das Frauenbild aus diesem Post der AfD Sachsen könnte direkt aus dem Buch "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" entlaufen sein, und das stammt immerhin von 1934. Ja, doch, dieses Frauenbild ist definitiv "strammrechts"! Das "Gute" wäre dann die "gesunde deutsche Frau" mit der "gesunden Ernährung", schlank und naturbelassen, in erster Linie Mutter, unterstützt ihren Mann in Liebe und liebt ihre Familie und ihre Heimat (mehr hat sie offenbar nicht im Leben). Und das "Schlechte" wäre dann die feministische Frau, die kein Selbstbewusstsein hat, deren "Gender Abschluss" niemand braucht, scheinbar per se erfolglos, dumm, dick und überflüssig. Das ist nicht "beides überspitzt" und "es gibt ganz viel dazwischen", das ist einfach nur ein Frauenbild wie aus den 1930er Jahren. "Deutsche Frau raucht nicht!" Mehr fällt mir dazu nicht ein! Warum irgendeine Frau so sein wollen sollte wie die rechte Frau, ist mir übrigens ein Rätsel. Klar liebe ich Mann und Kinder, aber darin erschöpft sich doch mein Horizont nicht! Ich bin doch viel mehr - und ich lasse mich nicht auf ein Frauenbild wie anno 1934 reduzieren! Zumal dieses "traditionelle Frauenbild" ja auch eher ein Ideal anno 1934 war, als dass es je so gelebt worden wäre. Früher mussten Frauen zwangsläufig mitarbeiten, da bandest du dein Kind an einen Pflock und hast weitergearbeitet, in der Landwirtschaft oder in der Industrie, und nach dem Krieg waren es auch die Frauen, die nicht "traditionell" gelebt haben, sondern die dann die Trümmer wegräumen mussten, die ihnen die verdrehten Ideen zu vieler Männer hinterlassen hatten. Ansonsten - die AfD Sachsen hat scheinbar ernsthaft ein Problem mit Haarefärben und Schminke, so verzweifelt, wie sie "kaputte Haare durch zu viel Färbung" dem "gesunden Ego" durch natürliche Haut und Haare" gegenüberstellen. Sollte doch eigentlich jede selbstbewusste, eigenständige Friseurin nachhaltig abschrecken... ;)
Das Bild kommt ursprünglich aus den USA, schlecht geklaut.
Ich habe neulich schon darüber gelesen. Scheint ein Trend in den USA zu sein - da werden die 50er Jahre des amerikanischen Grossbuergertums idealisiert (und auch gut vermarktet) Die Frauen inszenieren sich ganz stilecht mit Petticoats als Hausfrau mit entspannten Leben (inklusive modernen Komfort), das man mit Kuchen backen etc. verbringt. Mit den echten 50er Jahren gerade auch hier in Deutschland hat das natürlich alles nichts zu tun. Über das Bild der Afd (oder eigentlich eher dem Text) braucht man doch gar nicht diskutieren. Das ist nur peinlich. Ich hätte gerne eine etwas rechtere Partei als echte Alternative zur Wahl aber wie man diese Vollpfosten wählen kann, werde ich nie verstehen.
Wie kann man ernsthaft über solch ein beklopptes Bild diskutieren.
Hi Miamo, wir sind tatsächlich mal einer Meinung!
Das waren wir schon häufiger mal ;-)
Stimmt. Nur bei der Politik nie.
Netter Twitterfund (auch dort ohne Quelle)
...
Schön! Irgendwie habe ich so eine Frauenhaus-Assoziation (links Mitarbeiterin, rechts Schützling mit Baby)
Stimmt, die starke unabhängige Frau, die die schwache abhängige Frau, deren Liebe allein nicht genug war, aufzufangen / zu stützen. Oder einfach nur tiefe Freundschaft (warum gleich sexualisierte Liebe sehen) zwischen dem ein- und dem anderen Rollenbild. Wobei die Zeichnungen natürlich Käse sind, um ein "entweder-oder" darzustellen. Wo ist die starke unabhängige aber dennoch adrette und erfolgreiche Frau, die sich für ein Leben ohne Kinder entscheidet? Oder mit Kindern aber dennoch nicht nur den Mann in Liebe unterstützend sondern vom Mann unterstützt in ihrer Freiheit oder auch ganz ohne Mann die Kinder aufziehend und trotzdem nicht abgestürzt. ... usw
bei dieser vorstellung bekomme ich angst, dame links scheint mir wenig vertrauenswürdig ...aber das sieht eben wieder jeder anders.
Du hast Angst vor dir selbst?
jeden verdammten tag...
du kennst die optik solcher mitarbeiter????? 
.. Die Überschrift voller Rechtschreibfehler ist 
Bin eindeutig Trad Wife. Ich koche gerne für meinen Partner und ich kümmere mich auch relativ gerne um den Haushalt.
Freue mich schon so auf die Zeit mit dem Baby. Gönne mir 2 Jahre Elternzeit, dann werde ich mein Trad-Wife-Leben so richtig ausleben 
.
In welcher Mottenkiste hast du das denn gefunden? Hier noch etwas, das passt dazu: https://www.elle.de/maenner-und-frauen-in-den-fuenfzigern-266332.html Ich hoffe, du durftest dem Deinen heute schon die Schuhe ausziehen.
Das ist doch übertrieben. Ein Wäschetrockner war da in deutschen Haushalten noch gar nicht üblich. Meine Großeltern haben so nicht gelebt. Von "modernen" Menschen geschrieben.
also meine omi ging in den 50ern einer ganz normalen arbeit nach und mein opi konnte kochen...immer diese extreme auf allen seiten
Mein Großvater (noch zu Kaiserzeiten geboren) hat es zeitlebens vehement abgelehnt, sich Essen auch nur zu wärmen, das war schließlich "Frauenarbeit". Wenn meine Großmutter verreiste (zu den erwachsenen Kindern), dann kochte sie vor - und er stellte sich seine Tagesportion dann morgens auf die Heizung, in der Hoffnung, bis mittags wäre das Essen warm. In mancher Hinsicht war mein Großvater, so sehr ich ihn geliebt habe, doch ein sehr traditioneller männlicher Mann...
@leena Ist das so schlecht?? Solange deine Oma damit zufrieden war ist das doch vollkommen in Ordnung..sie musste damit leben, nicht du. Ich bin auch eher Trad Wife. Und ich finde es schön, auch wenn es echt anstrengend sein kann. Aber ich liebe es den Haushalt zu führen, meinen Mann und die Kinder mit irgendwas leckerem zu verwöhnen. Ich bin gerne Hausfrau und Mutter und stolz darauf! Und das kann mir keine noch so "moderne" und emanzipierte Frau schlecht machen! LG Snezhok
Darum ging es aber bei dem Bild nicht.
sicher war omi dann daheim, da ist diese aufteilung doch auch in ordnung. es gibt eben verschiedene variationen zusammenzuleben und genauso viel verschiedenartige frauentyen.. dieses bild ist wieder mal eine überspitzung, traruig für den der es 1:1 so übernimmt und wertet
Na ja, meine Großmutter fand es nicht gut und mein Großvater hatte dann immer maximal lauwarmes Mittagessen, im Sommer, wenn die Heizung nicht an war, hatte er halt kalte Küche... wobei ich glaube, am meisten hat er selbst gelitten, er musste das Zeug schließlich so essen, statt es sich einfach in der vorhandenen Mikrowelle warm zu machen - ging halt nicht, er war ja ein Mann... Ich finde immer noch, kein erwachsener Mensch sollte ohne Not so unselbständig sein, dass er sich nicht selbst im Alltag einigermaßen versorgen kann. Mein Vater sah es übrigens ähnlich und konnte kochen, zumindest Bratkartoffeln, Brathering und co. Mein Mann kann auch ein bisschen kochen und kommt auch mal alleine klar und meine Söhne können auch kochen und interessieren sich auch dafür, einfach auch, weil sie gerne essen. Das gehört für mich zur Erziehung dazu, dass ich meine Kinder zur Selbständigkeit erziehe (okay, das klappt mal mehr oder weniger gut, aber alles in allem ist es schon ganz okay so, wie es ist). Meine Tante (studierte Altphilologin, vor der Heirat Direktorin einer Mädchenschule) hatte auch so einen klassisch männlichen "traditionellen" Mann, der fand, Haushalt sei ausschließlich Frauensache. Sie hatte ihren Beruf für ihn aufgegeben. Er hatte ihr seine Position nachdrücklich klar gemacht, als sie ihm mal eine Kuchenplatte in die Hand drückte und er die Porzellanplatte fallen ließ - weil "war ja Frauensache und er war keine Frau". Sie hat es mitgemacht - und als er gestorben ist, zog sie direkt dauerhaft in ein Nobelhotel und ließ sich dort den Rest ihres Lebens bedienen, so sehr hatte sie den Haushalt gehasst.
"Opi" war Dorfpastor und "Omi" war quasi hauptberuflich Pfarrfrau, da gehörten neben Haushalt und Kinder natürlich auch der Nähkreis und der Frauentreff und das Orgelspiel zum Gottesdienst und was weiß ich nicht alles zu den Aufgaben von "Frau Pastor". Ich glaube nicht, dass meiner Großmutter je langweilig war, das steht aber auch auf einem ganz anderen Blatt. Wenn man einen Dorfpastpr heiratete, heiratete man (zumindest anno 1930) den Beruf mit. Die Zeiten, von denen ich rede, da war er aber schon längst pensioniert und sie waren übergesiedelt und sie alleine besuchte dann regelmäßig die Kinder, die noch in der DDR lebten. Da war sie (natürlich) weiterhin für den Haushalt zuständig und musste eben "vorkochen", wenn sie wegfuhr, und er lehnte es vehement ab, "Frauenarbeit" zu machen und sich sein vorbereitetes Essen in der Mikrowelle warmzumachen, lieber stellte er es jeden Morgen auf die Heizung. Und ja, ich finde es unverständlich, dass man aus Prinzip lieber lauwarmes Essen isst, das 4 Stunden auf der Heizung stand (besonders im Sommer eine total tolle Idee) statt es sich einfach nur warmzumachen - nur weil man "ein Mann" ist und zwar ein "traditioneller Mann". Klar gibt es verschiedene Variationen, wie man zusammen lebt, aber für die eigenen Prinzipien ohne Not zu leiden, da hört bei mir mein Verständnis auf und ich wundere mich.
Schwiegereltern waren ja auch Pastoren Paar bis vor 17 Jahren. Noch heute isr meine Schwiegermutter stolz, dass sie nicht arbeiten musste. Sie liebte das, besonders so angehimmelt von den Dorf Damen. Deswegen hasste sie Hamburg, da wurde sie nicht gesehen. LG
Hä, hier war also ein Bild, was offensichtlich gelöscht wurde??
Die AP hatte es nur im ersten Versuch nicht geschafft, das Frauen-Bild der AfD Sachsen ihrem Beitrag anzuhängen. Hat sie dann aber erfolgreich im späteren Beitrag nachgeholt.
bewertet, Also wenn die Zeit das postet, ist es einer ernsthaften Diskussion würdig u ok - und wenn es aus einer anderen Ecke stammt darf es per gar nicht diskutiert werden?
schön für dich, dass du dich da zuordnen kannst. Und die Töchter tragen sorgfältig geflochtene Zöpfe und lange Faltenröcke? Oder wie darf ich mir das vorstellen? Gruselig.
Ich würde mit keinem Mann verpartnert sein wollen, der sich wünschen würde, ich sei so wie die Frau rechts.
Glücklicherweise ist das Leben nicht schwarz-weiß. Die meisten Frauen leben wahrscheinlich als junge Frauen erst Mal die Partyversion, und wenn sie dann im Beruf stehen und eine Familie gründen, dann werden sie traditioneller. Ich gebe zu, ich sehe mich auch mehr auf der rechten Seite. Wobei ich leider nicht mehr so eine gute Figur habe. Wenn Frauen aus der linken Phase gar nichts mehr herausfinden, dann finde ich das schade, weil ich es nicht verstehe. Ich will es aber nicht verurteilen.
Wie sich diese beiden Damen bei diesem Bild wohl einordnen?
Die Frauenbilder sind noch nicht einmal gegensätzlich. Z.B. links Niedriglohnsektor. Muss rechts dann wohl Hochlohnsektor sein, also wohl gerade nicht das Heimchen am Herd, noch dazu ist sie bildungsorientiert. Es ist in anderem Sinne demnach nicht verwunderlich, dass manche sich hier nach der Quelle besorgt erkundigen. Der arme Mann, der die Bilder verfasst hat: keine Ahnung von Frauen und weder linke noch rechte Frau möchte ihn. Schon seine mangelnde Bildung ist ein Ausschlusskriterium für die rechts dargestellte Frau (unsere Omas waren oft nicht doof), die links dargestellte Frau treibt sein Kind ab, als sie wieder nüchtern und Btm-frei ihn sich ansieht. Irgendwas hat er offensichtlich nicht verstanden. Und selbstverständlich: weder ich noch andere Frauen sind weder bei der links noch rechts dargestellten Frau einzuordnen, auch nicht dazwischen. Wenn man schon Schubladendenken möchte, dann bitte auch zumindest ansatzweise logisch und analysierend. Eigentlich zu viele Worte für diese blöden Bilder. Wenn Urenkelinnen da anfangen, zu überlegen, würde sich wohl manche traditionelle Urgroßmutter im Grabe umdrehen.
Übrigens hat mich die rechts dargestellte Frau an Klara erinnert, die links dargestellte Frau wäre dann Heidi. Was es zu bedeuten hat, dass Peter (er war ja auch nicht der Hellste) heimlich Heidi besser fand? Und ob uns das etwas über die AfD Sachsen sagt? Es bleibt gruselig.