Mitglied inaktiv
Anknüpfend an den Islam-Thread unten, in der die Schule häufig als religionsfreier Raum gefordert wird, möchte ich mal folgenden link einstellen: http://www.ulrichrhode.de/lehrv/religionsrecht/schulrecht.pdf War euch bewußt, dass die christliche Erziehung in den Schulen in so vielen Landesverfassungen und Schulgesetzen fest geschrieben ist. Mir war das zumindest nicht bewußt und ich war sehr erstaunt.
Ich bin zwar gerade zu faul, den verlinkten Text zu lesen, aber senfe trotzdem mal mit. Hier in Bayern ist Religion ein Pflichtfach, soweit ich weiß sogar bis zum Schulabschluss (war zumindest bei mir noch so). Ich finde das nicht gut. Für mich gehört die religiöse Erziehung in die Hände der Eltern bzw. der Kirchen. Die Schüler werden gezwungen, das "Zeug" zu lernen, und auch zu glauben. Ich rede nicht von Grundschülern, die das Vater Unser lernen, sondern u.a. von 18-Jährigen, die für gute Noten so einiges an Blödsinn lernen und wiedergeben müssen. Das Fach "Ethik" war bei uns damals eher sowas wie Freistunde und es wurden nur "Nicht-Christen" zugelassen. Hier werden sogar schon die Klassen nach Konfession eingeteilt. Es gibt eine katholische Klasse und eine, wo alle anderen Kinder drinnen sind. Das finde ich äußerst bedenklich, auch wenn es für die Schulen organisatorisch einfacher ist. Meine Hoffnung für meine Tochter ist, dass bis zu ihrem Schuleintritt der Religionsunterricht abgeschafft wird. Die Stunden sollten sie lieber für wichtigere Fächer nutzen.
Darf ich bei dir mit unterschreiben?? Der Meinung bin ich auch zu 100 %
Meine Tochter (1. Klasse) hat zwei Stunden Religion in der Woche. Kommen aus Niedersachsen und es ist keine kath. Schule. Hier wurde es so mit der Kirche vereinbart, das die Kinder zwei Stunden pro Woche Religion haben.
Zu meiner Zeit gab es auch Religionsunterricht und es wurde nicht nur über die Bibel gesprochen, sondern es wurden alle Weltreligionen durchgenommen.
Ich persönlich kann nichts verwerfliches am Religionsunterricht finden.
ich denke auch, ein Unterricht, in dem alles, was die welt bewegt besprochen wird, wäre wünschenswert, was aber auch die grundlegenden elemente der (zumindest großen und größeren) religionen beinhalten sollte. ein allgemein bildendes fach eben.
Logisch. Mich wollten sie in der 13. Klasse in Religion durchfallen lassen, nur weil ich einiges von dem Blödsinn nicht so wiedergeben wollte, wie wir es gelernt hatten. Wir hatten ein fanatische Lehrerin, die selber 4 Kinder hatte, aber einfach nicht eingestehen wollte, dass die unbefleckte Empfängnis SO nun mal nicht wirklich möglich war. Das waren sehr vergnügliche Stunden mit laaaaaangen Diskussionen. Aber natürlich saß die Notengeberin am längeren Hebel. Ich hab mich dann mit einer 5 durchgemogelt, das konnte ich gerade noch mit meinem Verstand vereinbaren.
Naja, bei uns war immer ein ganz minimaler Teil jedes Jahr dabei, in dem auch über andere Religionen gelehrt wurde. Aber wirklich verschwindend gering. Das könnte man auch in einem anderen Fach, z.B. Erdkunde oder Geschicht unterbringen. Und mir wären 2 Extra-Stunden Mathe, Deutsch, Englisch, meinetwegen auch Türkisch, Sport oder Nachhilfe tausendmal lieber als Religion. Wenn ich mein Kind religiös erziehen möchte, dann kümmere ich mich da selber darum. Es könnte ja auch in eine Art Sonntagsschule gehen, wenn es der Kirche so wichtig ist, und sie das anbieten.
Religiöse Erziehung finde ich doch etwas weit hergeholt. Denn letztendlich ist und wird es immer eine Glaubensfrage bleiben. Ich möchte das meine Kinder schon wissen, warum wir Weihnachten feiern, warum Ostern, was Taufen bedeutet etc.
Ich finde Religion in der Schule einfach nur unwichtig... Und zwei Unterrichtsstunden Religion in der Woche für Grundschüler finde ich schlichtweg Verschwendung. Und wenn man sich dadurch dann auch noch den Notenspiegel versaut, erst Recht!!! Religion kann in den Familien stattfinden und in der Kirche. So ein Fach, dass über das Weltgeschehen, Nachrichten, Politik und über die Religionsformen aufklärt, finde ich dagegen ganz gut.
Da ich mit vielem, was mir die Kirche so vorgibt, nicht einverstanden bin und auch vieles aus der Vergangenheit der Kirche nicht gutfinde, war ich nie in der Kirche. Ich wurde nicht getauft, da meine Eltern der Meinung sind, ich solle doch selber entscheiden, wenn ich alt genug bin, um mir eine vernünftige Meinung zu bilden.
Ein Religionslehrer in der Berufsschule (!!!) ist mir dann einmal so doof gekommen: Auf die Frage an alle, ob wir noch aktiv in der Kirche sind und ich mit "nein" antwortete, sagte er: "MMMMhhhh, sie mal an, ein waschechter Heide!". Hab ich gesagt: "okay, das war mein Stichwort: Ich gehe!" und bin raus.
Ich habe meinen Glauben, aber meinen eigenen. Ein Bekannter sagte mal: "Mit dem da oben habe ich keine Problem. Nur mit dem Bodenpersonal"... das finde ich treffend.
LG, Claudia
PS: Hihi, unbepfleckte Empfängnis.... womöglich glaubt die das wirklich. Vielleicht hat sie ja geschlafen, als ihr Mann über sie herfiel
Hier unterschreibe ich. Und gerne darf dann dieses Fach auch die christliche Religion übergewichten. Weil es auch als Heide oder Muslime, der in diesem Land lebt, nicht schaden kann, zu wissen, was dieses Land geprägt hat. Und dieses Fach ist dann für alle verbindlich, wie Mathematik, Deutsch oder Geschichte. Fertig. Das hat dann aber mit dem Wissen um Religionen zu tun, und nicht mit deren Ausübung. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob man katholisch, evangelisch, muslimisch oder jüdisch oder Hindu ist ober eben atheistisch. Alles andere ist Aufgabe der Eltern.
Das können sie aber auch außerhalb der Schule lernen. Bei uns lernen sie es auch im Kindergarten, da es hier nur katholische Kindergärten gibt. Was mich halt stört ist, dass dafür wertvolle Stunden in der Schule verschenkt werden. Die Grundinhalte der christlichen Festtage lernt man recht schnell, das braucht nicht 2 Wochenstunden, 13 Jahre lang.
Ja, das war eigentlich echt witzig. Die war total verrückt, wie die meisten unserer Reli-Lehrer. Bei uns haben relativ viele Schüler Reli sogar als Abi-Fach gewählt, weil es sehr leicht zum Erlernen war. Aber mein Gehirn hat sich dagegen gesträubt. Meine Tochter ist auch noch nicht getauft, und ich bin auch dagegen, es noch machen zu lassen. Aber sie fragte jetzt tatsächlich schon nach, warum alle in der Familie katholisch sind, nur sie nicht. Und sie will jetzt endlich getauft werden (mit 3 1/2). Ich hadere also noch mit mir.
Als solches Fach hatte ich eigenlich immer "Ethik" verstanden. Vielleicht wird das irgendwo tatsächlich so gelehrt, bei uns war es leider nicht so. Aber selbst dafür fände ich 2 Wochenstunden zu viel. Und Benotung bräuchte man da m.E. auch nicht.
Bei uns wird nicht nur auschschließlich der christliche Glaube unterrichtet. In der 4. Klasse hier gerade aktuell, die Ägypten und deren Beerdigungsriten und deren Götter. Sicherlich sollten den Kindern auch zu Hause die Feiertage wie Ostern, Weihnachten etc. näher gebracht werden. Aber bei vielen wird das einfach nicht gemacht. Das wiederum find ich schade. Ich würde gerne noch weiterdiskutieren, aber ich bekomme gleich eine Horde Kinder zum Kindergeburtstag.
Ja, nun - warum keine Benotung? Kunst wird auch benotet und das ist doch wirklich subjektiv... Da finde ich es noch fairer, wenn jemand wiedergeben kann, was sich hinter den Religionen verbirgt und dieses Wissen wird dann benotet. Derjenige muss ja nicht selber daran glauben.
Naja, ich bin ja mal gespannt, was mir die Eltern der Kinder berichten, die jetzt in die "getrennten" Klassen kommen. Wobei die alle katholisch sind und sehr froh waren, dass dadurch keine "Ausländerkinder" in der Klasse sind *kotz*. Ich sollte nach deren Meinung auch froh sein, dass meine Tochter in den Kindergarten im Nachbarort gehen muss, und nicht hier, zusammen mit den ausländischen Kindern (unser nächster Kindergarten war leider überfüllt - ich bin eher Fan von "Multikulti"). Hmm, was werden wohl die Kinder der gemischten Klasse in den zwei Stunden lernen, vielleicht was Vernünftiges? Dann lasse ich meine Tochter nicht taufen. Aber wie gesagt, es geht mir auch weniger um die Grundschule, da war das alles mehr spielerisch. Aber ab der 5. Klasse ist Religionsunterricht m.E. überflüssiger Luxus. Milde ausgedrückt.
Ich finde, auch Kunst gehört nicht benotet. Eher so wie in den Wahlfächern -teilgenommen, mit Erfolg, usw. Es gibt eh zu viele Pflichtfächer. Kein Wunder, wenn man dann nichts richtig lernt. Aber da ist natürlich die Grenze schwer zu ziehen.
Lustigerweise war ich auf einer katholischen Klosterschule - und dort wurde das Fach Religion GENAU SO unterrichtet. Bei Prüfungen/Tests/Lernzielkontrollen wurde auch nicht geprüft, was man glaubt - sondern was die Religion ausmacht. Glauben kann man sowieso nicht prüfen. Ich habe in 13 Jahren Religionsunterricht sehr viel über Religionsgeschichte, Religionssysteme, Riten, Gebräuche etc. gelernt - und ich finde das insgesamt nicht unwichtiger als Geschichte oder Erdkunde, was dann auch die zwei Wochenstunden rechtfertigt. Wenn man sich mit vergleichender Religionswissenschaft, Exegese, Moraltheologie etc. beschäftigt, finde ich das auch extrem spannend. Außerdem ist es im Zuge der Globalisierung m.E. schon wichtig, sich mit verschiedenen Religionen und deren Auswirkungen auf den Alltag in verschiedenen Ländern zu lernen. Mir hat mein Wissen über Religionssysteme (Monotheismus, Polytheismus, spirituelle Religionen - nur um ein paar grobe Stichworte zu nennen) sehr geholfen, als ich in Singapur gearbeitet habe und mich dort zurechtfinden mußte. Ohne das Wissen auch über die Religionen wäre der Kulturschock noch größer gewesen. In so einem Rahmen finde ich also Religion als Fach wichtig und richtig. Und irgendwie ging ich immer davon aus, daß das Fach Religion überall so unterrichtet wird. Tja, und dann zog ich nach Bayern um und schickte meine Kinder hier auf die Schule *seufz*..... Was ich - leider nicht in der Schule, sondern erst im Leben - gelernt habe ist, daß die Trennung von Kirche und Staat in Deutschland nicht stringent durchgezogen wird - und zwar an Ecken, die mir eigentlich wichtig wären. Eben zum Beispiel in der Schule. Und ich habe auch gelernt, daß das tweilwiese durchaus offiziell so ist, daß das in Gesetzen und Vorschriften so festgezurrt ist. Deutschland ist kein säkularer Staat - zumindest nicht so, wie ich ihn definiere. Frankreich und sogar die Türkei sind da an vielen Stellen konsequenter. Abstrus, wenn man mal drüber nachdenkt..... Gruß, Elisabeth.
Aber ab der 5. gibt es doch als Alternative Ethik-Unterricht?
Wie läuft denn der Reli-Unterricht jetzt in der Schule ab? Verglichen mit deinen Erfahrungen? Das bißl, was wir über andere Religionen gelernt haben, fand ich immer wahnsinnig interessant. Das hat mich auch jedes Jahr notenmäßig gerettet. Ich konnte nur nicht unreflektiert wiedergeben, was uns bzgl. der kath. Bibelauslegung vorgesetzt wurde. Und alleine, wenn man in der Klausur hinschrieb z.B. "nach Meinung der kath. Kirche", hat man schon eins auf den Deckel bekommen.
Gibt es das jetzt tatsächlich schon für alle? Wie gesagt, bei uns durften da nur die "Nicht-Christen" hin, und der Unterricht ist fast immer ausgefallen.
Aber warum sollte man als Christ nicht am Religionsunterricht teilnehmen? Kann da nicht mitreden, wie gesagt, wir sind konfessionslos. Daher ließe sich eine Nicht-Teilnahme mühelos begründen.
Ich finde alleine die Trennung schon schlecht. Warum sollen nicht alle Schüler das Gleiche lernen. Dann könnte man in einem Fach alles über alle Religionen und Kulturen lernen, das wäre doch viel sinnvoller. Er ergäben sich bestimmt auch sehr lehrreiche Diskussionen. Das ist aber verm. gar nicht erwünscht.
Was mich z.B. stört ist zum Beispiel, daß der Religionsunterricht direkt mit dem Erstkommunionunterricht verzahnt ist. Mich stört auch die Trennung nach Religionen - ich finde, man muß über seine eigene Religion am wenigsten lernen. Mich stört, daß die katholischen Feste in den Schulalltag (und vorher schon in den Alltag eines STAAATLICHEN Kindergartens) auf eine Art eingebunden sind, die in meinen Augen über das Maß einer "Traditionsveranstaltung" hinaus gehen. Mich stört, daß der Unterricht den Kirchen überlassen wird. Mich stört, daß es im ReligionsUNTERRICHT wichtig ist, welcher Religion man angehört. Ich mache ja auch keinen anderen Erdkundeunterricht für Türken als für Deutsche.... Hmm - ich tue mir leichter, aufzuschreiben, was ich mir wünschen würde: Ich würde mir wünschen, daß Releigionsunterricht stattfindet als Wissensunterricht. Welche Religionen gibt es? Wie sind sie entstanden? Was sind die Gemeinsamkeiten, was die Unterschiede? Welche Rituale leben die Religionsgemeinschaften? Welche "Untergruppen" gibt es? Wie sind diese entstanden? Was macht eine Religion aus? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Religion und Philosophie? Wie beeinflussen verschiedene Religionen den Alltag? Wie ist die Bandbreite der verschiedenen Religionen - also welche Strömungen zwischen ultraorthodox und ultraliberal gibt es in den verschiedenen Religionen?
Hier unterschreib' ich. Genauso sehe ich das auch und würde es mir wünschen.
Danke, es hat sich also nicht allzu viel verändert in den letzten 25 Jahren. Ich bin auch deiner Meinung und halte die Trennung für eine sehr schlechte Idee. Die Schulen sollten lieber daran arbeiten, die Kommunikation unter den versch. Religionen und Kulturen zu fördern.
Keine Ahnung, ob sich was geändert hat. Ich weiß halt definitiv, daß ich ANDEREN und zwar - in meinen Augen - BESSEREN Religionsunterricht hatte. Das könnte daran liegen, daß ich in einem anderen Bundesland zur Schule gegangen bin. Oder - ironischerweise - daß ich auf einer Klosterschule war. Der Vorteil der Klosterschule war, daß es keine Wahlmöglichkeit gab. Ich hatte in meiner Klasse - und somit auch in meiner Religionsstunde - Katholiken, Evangelen, Muslimas, Hindus, Taoisten. Wir haben natürlich schon sehr viel Bibelexegese gemacht - die aber durchaus kritisch (eine Religionslehrerin - Nonne!!! - machte ihre eigenen Zweifel an der Jungfrauengeburt deutlich, das muß man sich mal reinziehen - aber vielleicht konnte sie das im geschützten Raum ihrer Klosterschule eher als sie es auf einer staatlichen Schule gekonnt hätte), haben uns aber auch mit anderen Religionen sehr ausgiebig beschäftigt. Und neben dem Wissen über Religionen habe ich in dem Unterricht auch Techniken der kritischen Auseinandersetzung und Methoden, einen Text in einen historsichen Zusammenhang zu stellen und aus diesem heraus zu interpretieren, gelernt.
Hallo,
wir hatten dazu in diesem (oder im letzten) Jahr hier in Berlin eine Volksabstimmung, ob Religion zu einem ordentlichen Pflichtfach wird oder nicht. Ich habe dagegen gestimmt, also, dass es freiwillig bleibt.
Denn hier in Berlin wird der Religionsunterricht von den verschiedenen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften (der Begriff ist vom Senat) in der Schule veranstaltet wird. Das heißt entweder evangelisch oder jüddisch oder katholisch oder islamisch oder....! Ich finde das kann jeder bitte schön in seiner Freizeit tun.
Ordentliches Fach hingegen ist Ethik in der 7 - 10 Klasse.
Das ist überings der Rahmenlehrplan dazu:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/lehrplaene/sek1_ethik.pdf
Das finde ich wesentlich wichtiger. Warum wir Ostern und Weihnachten feiern habe ich in Geschichte und Erdkunde gelernt bzw. jetzt im Studium gemerkt, dass das alles gaaaaaaaaaaanz anders ist.
Und 2 Stunden in der Woche in der Grundschule halte ich persönlich für zuviel.
LG Claudiaaa
Bei uns in Brandenburg ist Religion ein Wahlfach . Finde ich klasse . Mit Kirche haben wir nix am Hut . *sorry,möchte keinen zu Nahe treten* Wir selber sind ohne Religion aufgewachsen . Und wir wissen jawohl warum wir Ostern und co feiern . Bin auch der Meinung , das es von den Eltern kommen soll . Es gibt ja schöne Bücher . .. Mein Sohn(5.Kl.) hat dieses jahr zum 1. mal Ethik . Das kleinere Übel . ;o)
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